Common use of Berichtswesen Clause in Contracts

Berichtswesen. Das Berichtswesen ist ein zentrales Instrument des Controllings. Daher steht die Zu- weisung für das Jahr 2010 unter dem Vorbehalt, dass die HCU ihre Berichtspflichten gemäß den Detailverabredungen in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2009 erfüllt und darüber hinaus im Rahmen ihres Jahresberichts einen Bericht zu den gesamten Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2009 erstellt. Dieser Bericht enthält auch die im gemeinsamen Verfahren zwischen Hochschulen und BWF entwickelten Kennzahlen eines externen Hochschulcontrollings sowie einen Bericht darüber, welche Erkennt- nisse bzw. Steuerungsentscheidungen die HCU aus den Ergebnissen des „Ausstat- tungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs norddeutscher Hochschulen“ gezogen hat. Die HCU berichtet im Rahmen des Finanzcontrollings für die Betriebsausgaben in Form einer Mitteilung über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Risiken zum Stand 30. Juni. Dieser Bericht ist unabhängig von dem Berichtswesen zum Haushaltsverlauf vorzulegen, könnte aber für den Haushaltsbericht genutzt werden. Für den Fall, dass für den Bericht über den Haushaltsverlauf ein späterer Zeitpunkt zugrunde gelegt wird, wären die zum 30. Juni übermittelten Zahlen gegebenenfalls fortzuschreiben. Bei sich für die HCU abzeichnenden akuten Risiken bzw. Finanzbedarfen ist die BWF unverzüglich zu informieren. Die HCU liefert der BWF jeweils zum 31. Xxxx eines Jahres einen aggregierten Be- standsnachweis über die IuK-Geräte in Gegenüberstellung mit dem Soll laut Richt- zahlen der DFG. HCU und BWF unterrichten sich gegenseitig im Rahmen der Bund-Länder- Koordination des Hochschulwesens. Hamburg, den 9.2.2010 (gez.) Für die Für die Behörde für Wissenschaft und Forschung HafenCity Universität Hamburg Xxxx Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx Herr Professor Dr.-Ing. Xxxxxx Xxxxxxxxx -Senatorin- -Vizepräsident- Universität Hamburg 620 87 166 183 184 HAW Hamburg 551 77 148 162 164 TU Hamburg-Harburg 137 19 37 40 41 HafenCity Universität 46 6 12 14 14 HfbK Hamburg 11 1 3 3 4 HfMT Hamburg 11 1 3 3 4 Universität Hamburg 5.320 331 965 1.661 2.363 HAW Hamburg 4.732 294 858 1.477 2.102 TU Hamburg-Harburg 1.176 73 213 367 522 HafenCity Universität 397 25 72 124 176 HfbK Hamburg 96 6 17 30 43 HfMT Hamburg 96 6 17 30 43 Universität Hamburg 248 5.000 HAW Hamburg 479 5.000 TU Xxxxxxx-Xxxxxxx 00 0.000 XxxxxXxxx Universität 28 5.000 Die Regierungschefs des Bundes und der Länder haben am 24. Juni 2009 die Ver- waltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über den Hochschulpakt 2020 - zweite Programmphase - beschlossen (Anlage). In der zweiten Programmphase soll das im Zeitraum 2011 bis 2015 zu erwartende Potenzial von 275.420 zusätzlichen Studienanfängern im ersten Hochschulsemester an den Hochschulen ausgeschöpft werden. Auf dieser Grundlage beteiligen sich auch die staatlichen Hamburger Hochschulen an der Umsetzung. Die Hochschulen werden über die Studienanfängerzahlen im ersten Hochschulsemester des Jahres 2005 hinaus im Zeitraum 2011 bis 2015 mit den ih- nen zur Verfügung gestellten Mitteln weitere rund 4.400 zusätzliche Studienanfänger aufnehmen, die sich nach entsprechender Abstimmung wie folgt auf die einzelnen Hochschulen verteilen: Xxxxxxxxxxx Xxxxxxx 1.455 975 480 0 0 0 HAW Hamburg 2.612 612 500 500 500 500 TU Hamburg-Harburg 219 119 100 0 0 0 HafenCity Universität 60 30 30 0 0 0 HfbK Hamburg 12 6 6 0 0 0 HfMT Hamburg 12 6 6 0 0 0 Einen Schwerpunkt wird dabei der Ausbau von Studienanfängerplätzen an der HAW bilden. Außerdem berücksichtigen die Hochschulen die Fächer Mathematik, Informa- tik, Naturwissenschaften und Technik in angemessenem Umfang. Mittel des Hoch- schulpakts werden darüber hinaus eingesetzt zur Erhöhung des Anteils von Frauen bei der Besetzung von Professuren und sonstigen Stellen sowie der qualitativen Ver- besserung des Studiums. Die Abrechnung der von den Hochschulen erbrachten zusätzlichen Studienanfänger in der zweiten Programmphase erfolgt anhand differenzierter Kosten, die - ausge- hend von Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichen der HIS GmbH - den un- terschiedlich hohen Ausbildungskosten in den Fächergruppen und verschiedenen Hochschulen Rechnung tragen. Universität Hamburg (UHH) UHH Buchwissenschaften 4.000 UHH Lehrämter 5.000 UHH MIN-Fächer 8.000 HAW Hamburg (HAW) HAW Buchwissenschaften 4.000 HAW Laborwissenschaften 6.500 TU Hamburg-Harburg 7.000 HafenCity Universität 6.000 HfbK Hamburg 6.500 HfMT Hamburg 6.500 Die geplante Aufteilung der zusätzlichen Studienanfänger auf die Fakultäten in der Universität und der HAW wird im Rahmen des Abschlusses der Ziel- und Leistungs- vereinbarungen festgelegt. Zur Finanzierung werden die vom Bund für die zweite Programmphase zur Verfügung gestellten Mittel genutzt. Sollten über die zur Finanzierung der zusätzlichen Anfänger erforderlichen Mittel hinaus weitere Mittel zur Verfügung stehen, werden diese den Hochschulen nach dem Maß der Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger zur Verfü- gung gestellt. Der Bund weist Hamburg die Mittel zur eigenen Bewirtschaftung zu. Die Mittel werden von der Behörde für Wissenschaft und Forschung an die Hamburger Hochschulen weitergeleitet. Wird die vereinbarte Gesamtzahl von rund 4.400 zusätzlichen Studienanfängern bis 2015 nicht erreicht, mindert sich der Anspruch entsprechend dem Ausmaß, in dem die vereinbarte Studienanfängerzahl verfehlt wird. Die Minderung liegt in der Höhe der pro zusätzlichen Studienanfänger zugrunde gelegten Kosten.

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Berichtswesen. Das Berichtswesen ist ein zentrales Instrument des Controllings. Daher steht die Zu- weisung für das Jahr 2010 2009 unter dem Vorbehalt, dass die HCU HAW Hamburg ihre Berichtspflichten Be- richtspflichten gemäß den Detailverabredungen in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2009 Leistungsvereinba- rung 2008 erfüllt und darüber hinaus im Rahmen ihres Jahresberichts bis zum 31. Xxxx des folgenden Jahres einen Bericht zu den gesamten Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2009 2008 erstellt. Dieser Bericht Be- richt enthält auch die im gemeinsamen Verfahren zwischen Hochschulen und BWF entwickelten Kennzahlen eines externen Hochschulcontrollings sowie einen Bericht darüber, welche Erkennt- nisse Erkenntnisse bzw. Steuerungsentscheidungen die HCU HAW Hamburg aus den Ergebnissen des „Ausstat- tungs-Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs norddeutscher norddeut- scher Hochschulen“ gezogen hat. Die HCU im Arbeitskreis mit den Hochschulen auf Arbeitsebene entwickelten Vorschläge für Controllingkennzahlen sollen im ersten Quartal 2009 mit den aktuellen Erfahrun- gen der Hochschulen und dem Bericht zu den ZLV 2008 zusammengeführt werden. Ziel ist, im zweiten Quartal 2009 ein einheitliches standardisiertes Berichtssystem mit einem verbal beschreibenden und einem Kennzahlen gestützten Teil zu vereinbaren. Die HAW Hamburg berichtet im Rahmen des Finanzcontrollings für die Betriebsausgaben Betriebsaus- gaben in Form einer Mitteilung über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Risiken zum Stand 30. Juni. Dieser Bericht ist unabhängig von dem Berichtswesen zum Haushaltsverlauf vorzulegen, könnte aber für den Haushaltsbericht genutzt werden. Für den Fall, dass für den Bericht über den Haushaltsverlauf ein späterer Zeitpunkt zugrunde gelegt wird, wären die zum 30. Juni übermittelten Zahlen gegebenenfalls fortzuschreiben. Bei sich für die HCU HAW Hamburg abzeichnenden akuten Risiken bzw. Finanzbedarfen ist die BWF unverzüglich zu informieren. Die HCU HAW Hamburg liefert der BWF jeweils zum 31. Xxxx eines Jahres einen aggregierten Be- standsnachweis aggre- gierten Bestandsnachweis über die IuK-Geräte in Gegenüberstellung mit dem Soll laut Richt- zahlen Richtzahlen der DFG. HCU Die HAW Hamburg berichtet jährlich über den Umfang der durchgeführten Tutorien. HAW Hamburg und BWF unterrichten sich gegenseitig im Rahmen der Bund-Länder- Koordination des Hochschulwesens. Hamburg, den 9.2.2010 24.2.2009 (gez.) Für die Für die Behörde für Wissenschaft und Forschung HafenCity Universität Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Xxxx Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx Herr Professor Dr.-IngXxxx. Xxxxxx Xxxxxxxxx -Senatorin- -Vizepräsident- Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxx - Senatorin - - Präsident - Universität Hamburg 620 87 166 183 184 HAW Hamburg 551 77 148 162 164 TU Hamburg-Harburg 137 19 37 40 41 HafenCity Universität 46 6 12 14 14 HfbK Hamburg 11 1 3 3 4 HfMT Hamburg 11 1 3 3 4 Summen 1.376 191 369 405 411 Universität Hamburg 5.320 331 965 1.661 2.363 HAW Hamburg 4.732 294 858 1.477 2.102 TU Hamburg-Harburg 1.176 73 213 367 522 HafenCity Universität 397 25 72 124 176 HfbK Hamburg 96 6 17 30 43 HfMT Hamburg 96 6 17 30 43 Universität Hamburg 248 5.000 HAW Hamburg 479 5.000 TU XxxxxxxSummen 11.816 735 2.143 3.689 5.249 • Erhöhung des Professorinnenanteils durch ein verbessertes Recruiting, u.a. Ausbau des Gastvortragsprogramms für Fachexpertinnen um 30%. Erweiterung des Frauenförderpro- fessur-Xxxxxxx 00 0.000 XxxxxXxxx Universität 28 5.000 Die Regierungschefs Programms aus Hochschulpaktmitteln und Berufung von vier Professorinnen im Rahmen des Professorinnen-Programms des Bundes und der Länder haben am 24mit Ausfinanzie- rung von 50 % der Regelprofessuren durch die FHH zusätzlich zum BMBF-Anteil. Juni 2009 • Studentinnenanteile für die Ver- waltungsvereinbarung zwischen Bund MINT-Studiengänge und Ländern über den Hochschulpakt 2020 - zweite Programmphase - beschlossen (Anlage). In der zweiten Programmphase soll das Studentenanteile im Zeitraum 2011 bis 2015 Bereich Design, Soziale Arbeit und Ökotrophologie erhöhen durch Ausbau der Schulkontakte für Schüle- rinnen und Xxxxxxx sowie den Studienerfolg der Studentinnen stärken durch ein Mento- ring-Programm für Studentinnen. • Die Rezertifizierung als „familiengerechte Hochschule“ setzt differenzierte Ziele für die Jahre 2009 – 2011. Für 2009 stehen die Planung von Kita-Einrichtungen, der Ausbau von Eltern-Kind-Zimmern und die Entwicklung eines Konzeptes zur Unterstützung der Beschäftigten im Fall der Pflege von Angehörigen an. • Stärkung der Genderthemen in der Lehre durch Einwerbung von Genderexpertise bei speziellen Professuren und bei Lehraufträgen sowie Förderung einer gendergerechten Lehre durch ein internes Fortbildungsangebot zu erwartende Potenzial von 275.420 zusätzlichen Studienanfängern „Didaktik und Gender“ und durch Aus- lobung eines Gender-Lehrpreises für Studierende und Lehrende. • Fachbezogene Beratung auf Fakultäts- und Departmentsebene durch Mentorinnen und Mentoren sowie Professorinnen und Professoren auf der Grundlage studienbezogener (Selbst)Tests der Studierenden (dezentral / zentral) • Mehrwöchige lntensivkurse Deutsch als Fachsprache z.B. für angehende Ingenieure - wenn Fachberatung und Testergebnis dies nahe legen (dezentral) • Mehrwöchige Brückenkurse (dezentral) und/oder propädeutische Fachsemester - wenn Beratung und Testergebnis dies nahe legen (dezentral / zentral) • Konzept für eine integrative Studieneingangsphase in ausgewählten geeigneten Studien- gängen, Angebot an ausländische Studierende, die Fachinhalte des ersten Semesters auf zwei Semester aufzuteilen, wenn ergänzende Integrationsangebote (Sprache, inter- kulturelles Training, Brückenkurse, Tutorien) wahrgenommen werden. • Begleitende fachbezogene Beratung auf Fakultäts- und Departmentsebene durch Mento- rinnen und Mentoren sowie Professorinnen und Professoren, um den erfolgreichen Ein- stieg in das Fachstudium zu erleichtern. • Fachtutorien für internationale Studierende auf Studiengangsebene zu Ablauf und Anfor- derungen im ersten Hochschulsemester an den Hochschulen ausgeschöpft werden. Auf dieser Grundlage beteiligen sich auch die staatlichen Hamburger Hochschulen an der Umsetzung. Die Hochschulen werden über die Studienanfängerzahlen im ersten Hochschulsemester des Jahres 2005 hinaus im Zeitraum 2011 bis 2015 mit den ih- nen zur Verfügung gestellten Mitteln weitere rund 4.400 zusätzliche Studienanfänger aufnehmen, die sich nach entsprechender Abstimmung wie folgt Studiensemester (dezentral) • Fachtutorien für internationale Studierende auf Studiengangsebene zwecks Vorbereitung auf die einzelnen Hochschulen verteilen: Xxxxxxxxxxx Xxxxxxx 1.455 975 480 0 0 0 ersten Klausuren (dezentral, fakultativ und nach Bedarf) • Wiederholtes Angebot von lntensivkursen Deutsch als Fachsprache zwecks Vorbereitung auf schriftliche Klausuren sowie Semester- und Abschlussarbeiten. (dezentral/zentral, nach Bedarf) • Interkulturelles Training für ausländische und deutsche Studierende (hochschulübergrei- fend, fakultativ) • Einbindung in die Erstsemestertutorien des Teams Studieneinstieg der HAW Hamburg 2.612 612 500 500 500 500 TU Hamburg-Harburg 219 119 100 0 0 0 HafenCity Universität 60 30 30 0 0 0 HfbK Hamburg 12 6 6 0 0 0 HfMT Hamburg 12 6 6 0 0 0 Einen Schwerpunkt wird dabei • Ausweitung der Ausbau von Studienanfängerplätzen an Leistungsförderung für ausländische Studierende • Förderung der HAW bilden. Außerdem berücksichtigen die Hochschulen die Fächer Mathematik, Informa- tik, Naturwissenschaften Integration (in Hochschule und Technik in angemessenem Umfang. Mittel des Hoch- schulpakts werden darüber hinaus eingesetzt zur Gesellschaft) sowie Erhöhung des Anteils von Frauen bei der Besetzung von Professuren und sonstigen Stellen sowie der qualitativen Ver- besserung des Studiums. Die Abrechnung der von den Hochschulen erbrachten zusätzlichen Studienanfänger in der zweiten Programmphase erfolgt anhand differenzierter Kosten, die - ausge- hend von Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichen der HIS GmbH - den un- terschiedlich hohen Ausbildungskosten in den Fächergruppen und verschiedenen Hochschulen Rechnung tragen. Universität Hamburg (UHH) UHH Buchwissenschaften 4.000 UHH Lehrämter 5.000 UHH MIN-Fächer 8.000 HAW Hamburg (HAW) HAW Buchwissenschaften 4.000 HAW Laborwissenschaften 6.500 TU Hamburg-Harburg 7.000 HafenCity Universität 6.000 HfbK Hamburg 6.500 HfMT Hamburg 6.500 Die geplante Aufteilung der zusätzlichen Studienanfänger auf die Fakultäten in der Universität und der HAW wird Vermitt- lungschancen ausländischer Studierenden durch adäquate Angebote im Rahmen des Abschlusses das Career Service der Ziel- HAW Hamburg • Unterstützung ausländischer Studierender bei der Suche nach Unternehmen, die für das Praxissemester geeignet sind. lntensivtraining zur Vorbereitung auf die Praktika in deut- schen Unternehmen durch den Career Service. • Beratungsangebote zum Thema „berufliche Pläne und Leistungs- vereinbarungen festgelegtMöglichkeiten“ in Kooperation mit anerkannten Institutionen auf diesem Gebiet • lnformationsveranstaltungen über Chancen und Perspektiven auf dem jeweiligen Ar- beitsmarkt mit Experten auf diesem Gebiet • Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche durch individuelle Bewerbungsberatung und Bewerbungstrainings • Organisation von Betreuungsangeboten für Absolventinnen und Absolventen, die in ihre Heimatländer zurückkehren. Zur Finanzierung werden die vom Bund • Unterstützung beim Berufseinstieg durch Coaching-Angebote • Einstellung einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters im Akademischen Auslandsamt für die zweite Programmphase zur Verfügung gestellten Mittel genutzt. Sollten über die zur Finanzierung der zusätzlichen Anfänger erforderlichen Mittel hinaus weitere Mittel zur Verfügung stehen, werden diese den Hochschulen nach dem Maß der Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger zur Verfü- gung gestellt. Der Bund weist Hamburg die Mittel zur eigenen Bewirtschaftung zu. Die Mittel werden von der Behörde für Wissenschaft und Forschung an die Hamburger Hochschulen weitergeleitet. Wird die vereinbarte Gesamtzahl von rund 4.400 zusätzlichen Studienanfängern bis 2015 nicht erreicht, mindert sich der Anspruch entsprechend dem Ausmaß, in dem die vereinbarte Studienanfängerzahl verfehlt wird. Die Minderung liegt in der Höhe der pro zusätzlichen Studienanfänger zugrunde gelegten Kosten.das Aufgabengebiet Ausländerstudium

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Berichtswesen. Das Berichtswesen ist ein zentrales Instrument des Controllings. Daher steht die Zu- weisung für das Jahr 2010 2008 unter dem Vorbehalt, dass die HCU SUB ihre Berichtspflichten gemäß den Detailverabredungen in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2009 2007 erfüllt und darüber hinaus im Rahmen ihres Jahresberichts zum 31.3.2008 einen Bericht zu den gesamten Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2009 Leis- tungsvereinbarungen 2007 erstellt. Dieser Bericht enthält auch die im gemeinsamen Verfahren zwischen Hochschulen und BWF entwickelten Kennzahlen eines externen Hochschulcontrollings sowie einen Bericht darüber, welche Erkennt- nisse bzw. Steuerungsentscheidungen die HCU aus den Ergebnissen des „Ausstat- tungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs norddeutscher Hochschulen“ gezogen hat. Die HCU SUB berichtet im Rahmen des Finanzcontrollings für die Betriebsausgaben in Form einer Mitteilung über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Risiken einschließ- lich der Wirtschaftsplanentwicklungsliste (WEL) zum Stand 30. Juni. Dieser Bericht ist unabhängig von dem Berichtswesen zum Haushaltsverlauf vorzulegen, könnte aber natürlich gegebenenfalls für den Haushaltsbericht genutzt werden. Für den Fall, dass für den Bericht über den Haushaltsverlauf ein späterer Zeitpunkt zugrunde gelegt wird, wären die zum 30. Juni übermittelten Zahlen gegebenenfalls fortzuschreiben. Bei sich für die HCU SUB abzeichnenden akuten Risiken bzw. Finanzbedarfen ist die BWF unverzüglich zu informieren. Die HCU SUB liefert der BWF jeweils zum 3131.3. Xxxx eines Jahres einen aggregierten Be- standsnachweis über für die IuKIUK-Geräte einen ag- gregierten Bestandsnachweis in Gegenüberstellung mit dem Soll laut Richt- zahlen Richtzahlen der DFG. HCU Die Bibliothek erweitert 2008 ihre betriebliche Statistik zu einem Kennzahlensystem und BWF unterrichten sich gegenseitig baut ein Controlling-Instrumentarium auf, das auch Grundlage für das Berichts- wesen im Rahmen der Bund-Länder- Koordination des HochschulwesensZiel- und Leistungsvereinbarungen bildet. Hamburg, den 9.2.2010 (gez.) Für die 4.1.2008 Für die Behörde für Wissenschaft und Forschung HafenCity Universität Für die Xxxxxx- und Universitätsbibliothek Hamburg Xxxx xxx Xxxxxxxxx – Xxxx Xxxxxx, Ph.D. (Cornell U.) – Senator – Xxxx. Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx Herr Professor Dr.-Ing. Xxxxxx Xxxxxxxxx -Senatorin- -Vizepräsident- Universität Hamburg 620 87 166 183 184 HAW Hamburg 551 77 148 162 164 TU Hamburg-Harburg 137 19 37 40 41 HafenCity Universität 46 6 12 14 14 HfbK Hamburg 11 1 3 3 4 HfMT Hamburg 11 1 3 3 4 Universität Hamburg 5.320 331 965 1.661 2.363 HAW Hamburg 4.732 294 858 1.477 2.102 TU Hamburg-Harburg 1.176 73 213 367 522 HafenCity Universität 397 25 72 124 176 HfbK Hamburg 96 6 17 30 43 HfMT Hamburg 96 6 17 30 43 Universität Hamburg 248 5.000 HAW Hamburg 479 5.000 TU Xxxxxxx-Xxxxxxx 00 0.000 XxxxxXxxx Universität 28 5.000 Die Regierungschefs des Bundes und der Länder haben am 24. Juni 2009 die Ver- waltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über den Hochschulpakt 2020 - zweite Programmphase - beschlossen (Anlage). In der zweiten Programmphase soll das im Zeitraum 2011 bis 2015 zu erwartende Potenzial von 275.420 zusätzlichen Studienanfängern im ersten Hochschulsemester an den Hochschulen ausgeschöpft werden. Auf dieser Grundlage beteiligen sich auch die staatlichen Hamburger Hochschulen an der Umsetzung. Die Hochschulen werden über die Studienanfängerzahlen im ersten Hochschulsemester des Jahres 2005 hinaus im Zeitraum 2011 bis 2015 mit den ih- nen zur Verfügung gestellten Mitteln weitere rund 4.400 zusätzliche Studienanfänger aufnehmen, die sich nach entsprechender Abstimmung wie folgt auf die einzelnen Hochschulen verteilen: Xxxxxxxxxxx Xxxxxxx 1.455 975 480 0 0 0 HAW Hamburg 2.612 612 500 500 500 500 TU Hamburg-Harburg 219 119 100 0 0 0 HafenCity Universität 60 30 30 0 0 0 HfbK Hamburg 12 6 6 0 0 0 HfMT Hamburg 12 6 6 0 0 0 Einen Schwerpunkt wird dabei der Ausbau von Studienanfängerplätzen an der HAW bilden. Außerdem berücksichtigen die Hochschulen die Fächer Mathematik, Informa- tik, Naturwissenschaften und Technik in angemessenem Umfang. Mittel des Hoch- schulpakts werden darüber hinaus eingesetzt zur Erhöhung des Anteils von Frauen bei der Besetzung von Professuren und sonstigen Stellen sowie der qualitativen Ver- besserung des Studiums. Die Abrechnung der von den Hochschulen erbrachten zusätzlichen Studienanfänger in der zweiten Programmphase erfolgt anhand differenzierter Kosten, die - ausge- hend von Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichen der HIS GmbH - den un- terschiedlich hohen Ausbildungskosten in den Fächergruppen und verschiedenen Hochschulen Rechnung tragen. Universität Hamburg (UHH) UHH Buchwissenschaften 4.000 UHH Lehrämter 5.000 UHH MIN-Fächer 8.000 HAW Hamburg (HAW) HAW Buchwissenschaften 4.000 HAW Laborwissenschaften 6.500 TU Hamburg-Harburg 7.000 HafenCity Universität 6.000 HfbK Hamburg 6.500 HfMT Hamburg 6.500 Die geplante Aufteilung der zusätzlichen Studienanfänger auf die Fakultäten in der Universität und der HAW wird im Rahmen des Abschlusses der Ziel- und Leistungs- vereinbarungen festgelegt. Zur Finanzierung werden die vom Bund für die zweite Programmphase zur Verfügung gestellten Mittel genutzt. Sollten über die zur Finanzierung der zusätzlichen Anfänger erforderlichen Mittel hinaus weitere Mittel zur Verfügung stehen, werden diese den Hochschulen nach dem Maß der Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger zur Verfü- gung gestellt. Der Bund weist Hamburg die Mittel zur eigenen Bewirtschaftung zu. Die Mittel werden von der Behörde für Wissenschaft und Forschung an die Hamburger Hochschulen weitergeleitet. Wird die vereinbarte Gesamtzahl von rund 4.400 zusätzlichen Studienanfängern bis 2015 nicht erreicht, mindert sich der Anspruch entsprechend dem Ausmaß, in dem die vereinbarte Studienanfängerzahl verfehlt wird. Die Minderung liegt in der Höhe der pro zusätzlichen Studienanfänger zugrunde gelegten Kosten.Xxxxxxxx Xxxxx

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Berichtswesen. Das Berichtswesen ist ein zentrales Instrument des ControllingsDie UHH berichtet der BWF über die Erreichung der vereinbarten Ziele und liefert fristge- recht alle dafür benötigten Daten und Erläuterungen. Daher steht die Zu- weisung für das Jahr 2010 unter dem Vorbehalt, dass die HCU ihre Berichtspflichten gemäß den Detailverabredungen in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2009 erfüllt und darüber hinaus Die Berichterstattung erfolgt im Rahmen ihres Jahresberichts einen Bericht zu den gesamten Ziel- der Quartalsberichte, dem Halbjahres- und Leistungsvereinbarungen 2009 erstelltdem Jahresbericht sowie durch Zulie- ferungen zur Haushaltsrechnung, die Lieferung des kaufmännischen Halbjahresabschlus- ses zum Haushaltsverlaufsbericht und jährlich nachträglich durch Vorlage des kaufmän- nischen Jahresabschlusses inklusive Lagebericht nach der vorgegebenen Struktur (siehe Anhang 2). Dieser Bericht enthält auch Sie berichtet gem. § 20 Abs. 3 Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO) über die im gemeinsamen Verfahren zwischen Hochschulen und BWF entwickelten Kennzahlen eines externen Hochschulcontrollings sowie einen Bericht darüber, welche Erkennt- nisse bzw. Steuerungsentscheidungen die HCU aus den Ergebnissen des „Ausstat- tungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs norddeutscher Hochschulen“ gezogen hat. Die HCU berichtet Erfüllung der Lehrverpflichtung entsprechend der in Anhang 3 vorgegebenen Tabelle ebenfalls im Rahmen des Finanzcontrollings für die Betriebsausgaben in Form einer Mitteilung über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Risiken zum Stand 30. Juni. Dieser Bericht ist unabhängig von dem Berichtswesen zum Haushaltsverlauf vorzulegen, könnte aber für den Haushaltsbericht genutzt werden. Für den Fall, dass für den Bericht über den Haushaltsverlauf ein späterer Zeitpunkt zugrunde gelegt wird, wären die zum 30. Juni übermittelten Zahlen gegebenenfalls fortzuschreiben. Bei sich für die HCU abzeichnenden akuten Risiken bzw. Finanzbedarfen ist die BWF unverzüglich zu informierender Lageberichte. Die HCU liefert Berichterstattung erfasst über § 20 Abs. 3 LVVO hinaus auch die Darstellung der BWF jeweils zum 31Lehrleistungen ggf. Xxxx eines Jahres einen aggregierten Be- standsnachweis über die IuK-Geräte in Gegenüberstellung mit dem Soll laut Richt- zahlen nebenamtlich tätiger Professorinnen und Professoren sowie der DFGLehrbeauftragten. HCU UHH und BWF unterrichten sich gegenseitig im Rahmen der Bund-Länder- Länder-Koordination des Hochschulwesens. Hamburg, den 9.2.2010 (gez.) Für die Für die Behörde für Wissenschaft und Forschung HafenCity Universität Hamburg Xxxx Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx Herr Professor Dr.-IngXxxxxxxx Xxxxxxxxxxx Univ.-Xxxx. Xx. Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxx -Senatorin- -Vizepräsident- Universität Hamburg 620 87 166 183 184 HAW Hamburg 551 77 148 162 164 TU Hamburg-Harburg 137 19 37 40 41 HafenCity Universität 46 6 12 14 14 HfbK Hamburg 11 -Präsident- Die jeweilige Globalzuweisung an die Hochschulen setzt sich aus einem Grund- und ei- nem Leistungsbudget zusammen. Der Anteil an diesem Globalbudget, der anhand ver- einbarter Leistungsindikatoren definiert wird, beträgt maximal 1 3 3 4 HfMT Hamburg 11 1 3 3 4 Universität Hamburg 5.320 331 965 1.661 2.363 HAW Hamburg 4.732 294 858 1.477 2.102 TU Hamburg-Harburg 1.176 73 213 367 522 HafenCity Universität 397 25 72 124 176 HfbK Hamburg 96 6 17 30 43 HfMT Hamburg 96 6 17 30 43 Universität Hamburg 248 5.000 HAW Hamburg 479 5.000 TU Xxxxxxx-Xxxxxxx 00 0.000 XxxxxXxxx Universität 28 5.000 Die Regierungschefs % des Bundes und der Länder haben am 24in den Hochschul- vereinbarungen festgelegten (Global-) Budgets. Juni 2009 die Ver- waltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über den Hochschulpakt 2020 - zweite Programmphase - beschlossen (Anlage). In der zweiten Programmphase soll das im Zeitraum 2011 bis 2015 zu erwartende Potenzial von 275.420 zusätzlichen Studienanfängern im ersten Hochschulsemester an Dieser Anteil fließt den Hochschulen ausgeschöpft werden. Auf dieser Grundlage beteiligen sich auch die staatlichen Hamburger Hochschulen an bei Erbringung der Umsetzung. Die Hochschulen werden über die Studienanfängerzahlen im ersten Hochschulsemester des Jahres 2005 hinaus im Zeitraum 2011 bis 2015 mit den ih- nen zur Verfügung gestellten Mitteln weitere rund 4.400 zusätzliche Studienanfänger aufnehmen, die sich nach entsprechender Abstimmung wie folgt auf die einzelnen Hochschulen verteilen: Xxxxxxxxxxx Xxxxxxx 1.455 975 480 0 0 0 HAW Hamburg 2.612 612 500 500 500 500 TU Hamburg-Harburg 219 119 100 0 0 0 HafenCity Universität 60 30 30 0 0 0 HfbK Hamburg 12 6 6 0 0 0 HfMT Hamburg 12 6 6 0 0 0 Einen Schwerpunkt wird dabei der Ausbau von Studienanfängerplätzen an der HAW bilden. Außerdem berücksichtigen die Hochschulen die Fächer Mathematik, Informa- tik, Naturwissenschaften und Technik in angemessenem Umfang. Mittel des Hoch- schulpakts werden darüber hinaus eingesetzt zur Erhöhung des Anteils von Frauen bei der Besetzung von Professuren und sonstigen Stellen sowie der qualitativen Ver- besserung des Studiums. Die Abrechnung der von den Hochschulen erbrachten zusätzlichen Studienanfänger in der zweiten Programmphase erfolgt anhand differenzierter Kosten, die - ausge- hend von Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichen der HIS GmbH - den un- terschiedlich hohen Ausbildungskosten in den Fächergruppen und verschiedenen Hochschulen Rechnung tragen. Universität Hamburg (UHH) UHH Buchwissenschaften 4.000 UHH Lehrämter 5.000 UHH MIN-Fächer 8.000 HAW Hamburg (HAW) HAW Buchwissenschaften 4.000 HAW Laborwissenschaften 6.500 TU Hamburg-Harburg 7.000 HafenCity Universität 6.000 HfbK Hamburg 6.500 HfMT Hamburg 6.500 Die geplante Aufteilung der zusätzlichen Studienanfänger auf die Fakultäten in der Universität und der HAW wird im Rahmen des Abschlusses der Ziel- und Leistungs- vereinbarungen festgelegt. Zur Finanzierung werden die vom Bund für die zweite Programmphase zur Verfügung gestellten Mittel genutzt. Sollten über die zur Finanzierung der zusätzlichen Anfänger erforderlichen Mittel hinaus weitere Mittel zur Verfügung stehen, werden diese den Hochschulen nach dem Maß der Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger zur Verfü- gung gestellt. Der Bund weist Hamburg die Mittel zur eigenen Bewirtschaftung vereinbarten Leistungen vollständig zu. Die Mittel werden von der Behörde für Wissenschaft und Forschung an die Hamburger Hochschulen weitergeleitet. Wird die vereinbarte Gesamtzahl von rund 4.400 zusätzlichen Studienanfängern bis 2015 nicht erreicht, mindert sich der Anspruch entsprechend dem Ausmaß, in dem die vereinbarte Studienanfängerzahl verfehlt wird. Die Minderung liegt in der Höhe der pro zusätzlichen Studienanfänger zugrunde gelegten Kosten.

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Berichtswesen. Das Berichtswesen ist ein zentrales Instrument des Controllings. Daher steht die Zu- weisung Zuwei- sung für das Jahr 2010 2008 unter dem Vorbehalt, dass die HCU HFBK ihre Berichtspflichten gemäß ge- mäß den Detailverabredungen in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2009 2007 erfüllt und darüber hinaus im Rahmen ihres Jahresberichts zum 31. Xxxx des folgenden Jahres einen Bericht zu den gesamten Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2009 2008 erstellt. Dieser Bericht enthält auch die im gemeinsamen gemein- samen Verfahren zwischen Hochschulen und BWF entwickelten Kennzahlen eines externen ex- ternen Hochschulcontrollings sowie einen Bericht darüber, darüber welche Erkennt- nisse Erkenntnisse bzw. Steuerungsentscheidungen die HCU HFBK aus den Ergebnissen des „Ausstat- tungs-Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs norddeutscher Hochschulen“ gezogen hat. Die HCU Ermittlung und Bevorratung der Kennzahlen des externen Hochschulcontrollings er- folgt in einem gemeinsam abgestimmten IT-Verfahren, in dem die Universität Hamburg einen Prototyp auf dem Hintergrund des Business-Information-Konzepts des MS SQL 2005 Servers erstellt, dessen Daten als Grundlage für ein angestrebtes Data Warehouse dienen. Die HFBK berichtet im Rahmen des Finanzcontrollings für die Betriebsausgaben in Form einer Mitteilung über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Risiken einschließlich der Wirtschaftsplanentwicklungsliste (WEL) zum Stand 30. Juni. Dieser Bericht ist unabhängig unabhän- gig von dem Berichtswesen zum Haushaltsverlauf vorzulegen, könnte aber für den Haushaltsbericht Haus- haltsbericht genutzt werden. Für den Fall, dass für den Bericht über den Haushaltsverlauf ein späterer Zeitpunkt zugrunde gelegt wird, wären die zum 30. Juni übermittelten Zahlen gegebenenfalls fortzuschreiben. Bei sich für die HCU HFBK abzeichnenden akuten Risiken bzw. Finanzbedarfen ist die BWF unverzüglich zu informieren. Die HCU HFBK liefert der BWF jeweils zum 3131.3. Xxxx eines Jahres einen aggregierten Be- standsnachweis über für die IuK-Geräte einen ag- gregierten Bestandsnachweis in Gegenüberstellung mit dem Soll laut Richt- zahlen Xxxxxxxxxxx der DFG. HCU Die HFBK berichtet jährlich über den Umfang der durchgeführten Tutorien. BWF und BWF HFBK unterrichten sich gegenseitig im Rahmen der Bund-Länder- Länder-Koordination des Hochschulwesens. Hamburg, den 9.2.2010 25.01.2008 Die Zuweisung an die Hochschule X teilt sich auf in den „Vorwegabzug“ und die drei „Säulen“ Grundleistungsbudget, Anreizbudget und Innovationsbudget. Der „Vorwegabzug“ besteht aus den Personalnebenkosten, den internen Erstattungen, der Bauunterhaltung, (gez.den Praktikantenvergütungen nur HAW) Für die Für die Behörde für Wissenschaft (und Forschung HafenCity Universität Hamburg Xxxx Xx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx Herr Professor Dr.-Ing. Xxxxxx Xxxxxxxxx -Senatorin- -Vizepräsident- Universität Hamburg 620 87 166 183 184 HAW Hamburg 551 77 148 162 164 TU Hamburg-Harburg 137 19 37 40 41 HafenCity Universität 46 6 12 14 14 HfbK Hamburg 11 1 3 3 4 HfMT Hamburg 11 1 3 3 4 Universität Hamburg 5.320 331 965 1.661 2.363 HAW Hamburg 4.732 294 858 1.477 2.102 TU Hamburg-Harburg 1.176 73 213 367 522 HafenCity Universität 397 25 72 124 176 HfbK Hamburg 96 6 17 30 43 HfMT Hamburg 96 6 17 30 43 Universität Hamburg 248 5.000 HAW Hamburg 479 5.000 TU Xxxxxxx-Xxxxxxx 00 0.000 XxxxxXxxx Universität 28 5.000 Die Regierungschefs des Bundes und der Länder haben am 24. Juni 2009 die Ver- waltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über den Hochschulpakt 2020 - zweite Programmphase - beschlossen (Anlagedem Sonderfaktor „Botani- scher Garten“ nur UHH). In Der verbleibende Zuweisungsbetrag (Hochschulbudget) verteilt sich pro Jahr zu 85 % auf das Grundleistungsbudget, 13 % auf das Anreizbudget und 2 % auf das Innovationsbudget. Die Drei-Säulen-Finanzierung wird derzeit zwischen BWF und Hochschulen evaluiert. Die nachfolgenden Festlegungen stehen unter dem Vorbehalt der zweiten Programmphase soll Entscheidungen über die Evalu- ationsergebnisse. Bemessungsgröße für das Grundleistungsbudget ist die Zahl der je Fakultät und Hochschul- art in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen festgelegten Absolventen. Beim Grundleistungs- budget erfolgt bei einer Abweichung von mehr als 5 % (Uni, HAW) bzw. 10 % (TUHH, HfbK, HfMT, HCU) der vereinbarten Absolventenzahlen eine finanzielle Reaktion, die aber in ihrem Volumen noch in einem Diskurs zwischen Hochschule und BWF überprüft wird. Das vereinbarte Indikatorenset des Anreizbudgets für die Leistungsbereiche Lehre, For- schung, Internationalisierung und Gleichstellung ist im Zeitraum 2011 bis 2015 zu erwartende Potenzial von 275.420 zusätzlichen Studienanfängern im ersten Hochschulsemester an den Hochschulen ausgeschöpft werdenHaushaltsplan 2007/2008 festgehalten. Auf dieser Grundlage beteiligen sich auch die staatlichen Hamburger Hochschulen an der Umsetzung. Die Hochschulen werden über die Studienanfängerzahlen im ersten Hochschulsemester des Jahres 2005 hinaus im Zeitraum 2011 bis 2015 mit den ih- nen zur Verfügung gestellten Mitteln weitere rund 4.400 zusätzliche Studienanfänger aufnehmen, die sich nach entsprechender Abstimmung wie folgt auf die einzelnen Hochschulen verteilen: Xxxxxxxxxxx Xxxxxxx 1.455 975 480 0 0 0 HAW Hamburg 2.612 612 500 500 500 500 TU Hamburg-Harburg 219 119 100 0 0 0 HafenCity Universität 60 30 30 0 0 0 HfbK Hamburg 12 6 6 0 0 0 HfMT Hamburg 12 6 6 0 0 0 Einen Schwerpunkt wird dabei der Ausbau von Studienanfängerplätzen an der HAW bilden. Außerdem berücksichtigen die Hochschulen die Fächer Mathematik, Informa- tik, Naturwissenschaften und Technik in angemessenem Umfang. Mittel des Hoch- schulpakts werden darüber hinaus eingesetzt zur Erhöhung des Anteils von Frauen bei der Besetzung von Professuren und sonstigen Stellen sowie der qualitativen Ver- besserung des Studiums. Die Abrechnung der von den Hochschulen erbrachten zusätzlichen Studienanfänger in der zweiten Programmphase erfolgt anhand differenzierter Kosten, die - ausge- hend von Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichen der HIS GmbH - den un- terschiedlich hohen Ausbildungskosten in den Fächergruppen und verschiedenen Hochschulen Rechnung tragen. Universität Hamburg (UHH) UHH Buchwissenschaften 4.000 UHH Lehrämter 5.000 UHH MIN-Fächer 8.000 HAW Hamburg (HAW) HAW Buchwissenschaften 4.000 HAW Laborwissenschaften 6.500 TU Hamburg-Harburg 7.000 HafenCity Universität 6.000 HfbK Hamburg 6.500 HfMT Hamburg 6.500 Die geplante Aufteilung der zusätzlichen Studienanfänger auf die Fakultäten in der Universität und der HAW wird im Rahmen des Abschlusses der Ziel- und Leistungs- vereinbarungen festgelegt. Zur Finanzierung Beim Anreizbudget werden die vom Bund für die zweite Programmphase zur Verfügung gestellten Mittel genutztmöglichen Verluste einer Hochschule durch eine Kappungs- grenze von zunächst 10 % der Bemessungsgrundlage begrenzt. Sollten über die zur Finanzierung der zusätzlichen Anfänger erforderlichen Mittel hinaus weitere Mittel zur Verfügung stehen, werden diese den Hochschulen nach dem Maß der Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger zur Verfü- gung gestellt. Der Bund weist Hamburg die Mittel zur eigenen Bewirtschaftung zuDas Innovationsbudget wird durch jährliche Freisetzung von 2 % des Hochschulbudgets fi- nanziert. Die Mittel werden von je zur Hälfte durch die Präsidien der Behörde für Wissenschaft Hochschulen und Forschung an die Hamburger Hochschulen weitergeleitet. Wird die vereinbarte Gesamtzahl von rund 4.400 zusätzlichen Studienanfängern bis 2015 nicht erreicht, mindert sich der Anspruch entsprechend dem Ausmaß, in dem die vereinbarte Studienanfängerzahl verfehlt wirdBWF vergeben. Die Minderung liegt in Zuweisung der Höhe der pro zusätzlichen Studienanfänger zugrunde gelegten KostenMittel kann unbefristet oder befristet erfolgen.

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