Berufsbild Musterklauseln

Berufsbild. § 3. (1) Zum Erwerb der im Berufsprofil angeführten beruflichen Kompetenzen wird das folgende Berufsbild mit Kenntnissen und Fertigkeiten in Form von Ausbildungszielen festgelegt.
Berufsbild. § 4. (1) Der Erwerb der angeführten beruflichen Handlungskompetenzen ist Ziel der Lehrlingsausbildung. Für die Aus- bildung im Lehrberuf Einzelhandel wird das nachstehende Berufsbild, gegliedert in folgende Ausbildungsbereiche, festge- legt:
Berufsbild. Leiter/innen in Facility Management und Maintenance (LFMM) sind kommunikative, teamfähige und lösungsorientierte Generalisten. Die Sicherstellung des Betriebes sowie die Dienstleitungserbringung rund um die Bereitstellung und Instandhaltung von Gebäuden, Einrichtungen und Anlagen über den gesamten Lebenszyklus gehören genauso zu Ihren Kernaufgaben wie die Koordination der verschiedensten Schnittstellen (intern und extern). Sie als Instandhaltungsfachpersonen verstehen es, mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen aus den Bereichen Anlagen, Maschinen, Objekten und Apparaturen zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. Bei der industriellen Maintenance (Instandhaltung) steht die maximale Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Produktionsanlagen im Vordergrund. Zudem schaffen sie mit personenbezogenen Dienstleistungen optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden einer Unternehmung. Im Bereich Facility Management unterscheidet man die zwei Hauptausprägungen Fläche & Infrastruktur sowie Mensch & Organisation. Zielgruppe & Voraussetzungen Mitarbeitende welche im Bereich des Facility Management oder Maintenance tätig sind sowie über eine eidgenössisch anerkannte Berufsprüfung verfügen oder mehrjährige Führungserfahrung nachweisen können. Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer zum Zeitpunkt des jeweiligen Anmeldeschlusses für die eidgenössische Prüfung:
Berufsbild. 2.1. Arbeitsgebiet
Berufsbild. TrainerInnen sind in der Erwachsenenbildung tätig. sie unterrichten z.B. Soft Skills, oder fachliche Inhalte. sie vermeiden es post-schulische Lerntraumata zu reaktivieren. sie sind LehrerIn, Führungskraft, EntertainerIn, HofnärrIn..... Beruf im Wandel Einst Jetzt Selbständigkeit “Neue” Selbständige gewisse Trainings- bereiche gelten als “Einsteigerjobs” “Einsteigerjobs” werden eigenes Berufsbild freie Zeiteinteilung wichtig für Regeneration Jobs mit 320 “Trainingstagen” im Jahr 1/3 Arbeitszeit beim Kunden (Trainieren, Beraten) 1/3 Arbeitszeit Vor- und Nachbereitung, Akquise 1/3 Arbeitszeit für die eigene Weiterbildung und Regeneration nach Xxxxxx X. Xxxxxxxx: “The secrets of consulting” “Kunden”, die nicht freiwillig teilnehmen und überwacht werden müssen. Jobs mit 300+ Trainingstagen pro Jahr. 20 Euro/h (vor SV und Steuern). kein Weiterbildungsbudget. Traineralltag (auch real) Trainings mit motivierten TeilnehmerInnen in Fach- oder Nischenthemen. maximal 1 Seminar (2-3 Tage) in der Woche. Tagsatz 1.000 Euro+ ständige Weiterentwicklung des Angebots und der eigenen Fähigkeiten Wer wird erfolgreich? 50%+ aller TeilnehmerInnen von Trainerausbildungen “schaffen” es nicht. Hürde Praxis (Co-Trainings, kleinere Jobs, Ausschreibungsanforderungen). Gruppendynamik: Xxxxx zwischen Theorie und Praxis (Un-)Freiwilligkeit HelferInnen-Syndrom, Burn-out Burn Out Symptome nichts mehr “mit Menschen zu tun haben” zu wollen. wachsende, oft auch plötzliche Ungeduld mit TeilnehmerInnen. Langeweile mit den fachlichen Inhalten. kein Interesse an Weiterbildung. Burn Out Prävention “Arbeite so, als würde Dein Fachgebiet in zwei Jahren nicht mehr existieren.” “The 8th habit” Xxxx Xxxxxx, IOT 5. Oktober 2005, Tagung AMS, GPA, abif IOT Doppel und Xxxxxxxx OEG Xxxxxxxxxxxxxxxx 00/00 0000 Xxxx, xxx.xxx.xx xxxx.xxxxxx@xxx.xx Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hohe Qualität und geringe Honorare Optimale und reale Rahmenbedingungen in der Arbeit von TrainerInnen Mag.a Xxxxxxxx Xxxxxxxxx Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI), 01-11/‘05 Xxxxxxxx Xxxxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxx, Xxxxxxx Xxxxx Qualitative TrainerInneninterviews (n=16) Die existenzielle Sicherheit von TrainerInnen, die im arbeitsmarkt- politischen Bereich tätig sind Einkommenssituation Soziale Absicherung Beschäftigungsstabilität @ Keine bis wenig Möglichkeiten der freien Honorar- gestaltung entsprechend den eigenen unternehmer- ischen Erfordernissen unter Marktbedingungen. @ Je größer die Abhängigkeit von ...
Berufsbild. Zum Erwerb der im Berufsprofil angeführten beruflichen Kompetenzen wird das folgende Berufsbild mit Kenntnissen und Fertigkeiten in Form von Ausbildungszielen festgelegt. Das Berufsbild gliedert sich in fachübergreifende und fachliche Kompetenzbereiche. Die fachlichen Kompetenzbereiche sind nach Lehrjahren gegliedert. Die in den Kompetenzbereichen angeführten Kenntnisse und Fertigkeiten sind spätestens bis zum Ende des jeweils angeführten Lehrjahres zu vermitteln. Die fachübergreifenden Kompetenzbereiche sind während der gesamten Lehrzeit zu berücksichtigen und zu vermitteln. Fachübergreifende Kompetenzbereiche sind:
Berufsbild. Die Supply Chain Managerin und der Supply Chain Manager übernehmen im Supp- ly Chain- und Demand Management Projekt- und Führungsaufgaben. In Produkti- ons-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben sind sie mit komplexen Aufgaben der über- und innerbetrieblichen Logistik betraut und leiten die Entwicklung, Einführung und Umsetzung von Demand -und Supply Chain Konzepten. Sie analysieren und optimieren die Waren- und Informationsflüsse und berücksichti- gen die Finanzströme als integrierten Bestandteil ihrer Aufgaben. Insbesondere be- inhaltet sie die Koordination und Zusammenarbeit aller beteiligten Partner (Produ- zenten aller Stufen, Lieferanten aller Stufen, alle Ausprägungen des Handels, Lo- gistikdienstleister, Beratungsleistungen, Kunden und Konsumenten). Supply Chain Management integriert Management innerhalb der Grenzen eines Unternehmens und über die Unternehmensgrenzen hinweg. Das Supply Chain Management (SCM) zielt auf eine langfristige (strategische), mit- telfristige (taktische) und kurzfristige (operative) Verbesserung von Effektivität und Effizienz von Wertschöpfungsketten ab. Im Rahmen der Verantwortung als Fach- spezialistin und Fachspezialist für die gesamte Wertschöpfungskette leisten sie ei- nen wesentlichen Beitrag zur Kundenzufriedenheit und damit zum nachhaltigen Un- ternehmenserfolg. Die Supply Chain Managerin und der Supply Chain Manager - übernehmen wiederkehrende Linien- und komplexe Fachaufgaben in allen Be- reichen der unternehmensübergreifenden Logistik (Beschaffung, Produktion, Distribution, Lager, Transport und Entsorgung), in der Entwicklung und Anwen- dung der dazugehörenden Informatiktools und in den daraus resultierenden Be- langen des Controllings sowie des Finanz- und Rechnungswesens. - setzen ihr betriebswirtschaftliches Wissen ein und sind versiert im Umgang mit relevanten Kennzahlen. - reagieren mit adäquaten Lösungen auf die laufenden Änderungen des Marktes und gewährleisten, dass die Kostenvorteile durch ganzheitliche Optimierung des Lieferprozesses über mehrere Stufen und somit über die gesamte Wert- schöpfungskette hinweg sichergestellt sind. - initiieren und leiten im Rahmen der Entwicklungs- resp. Veränderungsprozesse Projekte, arbeiten mit interdisziplinären Projektteams zusammen und evaluieren die optimalen Partner & Werkzeuge. - formulieren Anforderungen und sind für die effiziente und fehlerarme Entwick- lung von SCM-Systemen verantwortlich. Sie planen Massnahmen zur Steue- rung, Kontrolle und Verwaltung von ...

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  • Status Die Schuldverschreibungen begründen nicht besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen nicht besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind.