Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat. 2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat. 3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden. 4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15% über die fälligen Beträge bis € 2.500,--; 10% über die nächsten € 2.500,-- und 5% über der nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-14- Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15% über die fälligen Beträge bis € 2.500,--; 10% über die nächsten € 2.500,-- und 5% über der nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
43. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15% über die fälligen Beträge bis € 2.500,--; 10% über die nächsten € 2.500,-- und 5% über der nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Endkunden
Bezahlung. 1. Sofern im in dem Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wirdoder in zusätzlichen Bedingungen nichts anderes festgelegt wurde, sind müssen die von dem vom Verbraucher zu zahlenden zahlbaren Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang Beginn der BedenkzeitBedenkzeit oder, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurdevorgesehen ist, innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlengezahlt werden. Im Falle eines Vertrages zur Vertrags über die Erbringung von Dienstleistungen fängt einer Dienstleistung beginnt diese Frist an dem Tag anTag, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme Vertragsbestätigung erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer übermittelten oder angegebenen Zahlungsangaben unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
43. Wenn der Verbraucher seine seiner/seinen Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfülltnachkommt, hat dieserder Verbraucher die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag zu zahlen, nachdem er vom der Unternehmer über seinen ihn auf den Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde hingewiesen und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdehat, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung trotz Nichtzahlung innerhalb dieser 14-Tage-Tages- Frist dennoch nicht erfolgtdoch noch nachzukommen, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu ist berechtigt, die ihm die anfallenden entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstensbelaufen sich auf maximal: 1515 % über die fälligen auf ausstehende Beträge bis zu € 2.500,--2.500,=; 1010 % über auf die nächsten € 2.500,-- 2.500,= und 55 % über der auf die nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen 5.000,= mit einem Minimum von € 40,--. Es steht dem 40,=. Der Unternehmer zu, kann zugunsten des Verbrauchers andere Beträge von den genannten Beträgen und Prozentsätze zu verwendenProzentsätzen abweichen.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den nicht anders in der Übereinkunft oder in ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wirdVertragsbedingungen vereinbart, sind die von dem durch den Verbraucher zu zahlenden geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist zu zahlen oder bei Fehlen einer Widerrufsfrist innerhalb von 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlenVertragsabschluss. Im Falle eines Vertrages Vertrags zur Erbringung von Dienstleistungen fängt einer Dienstleistung beginnt diese Frist an dem Tag anFrist, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die eine Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme Vertrags erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung niemals zur Vorauszahlung von mehr als 50 50% vereinbart der Summe verpflichtet werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wirdIst eine Vorauszahlung verpflichtet, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich Rechte bezüglich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht bis die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatverpflichtende Vorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtethat die Pflicht, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben den gemeldeten Zahlungsdaten unverzüglich an den Unternehmer zu melden.
4. Wenn Falls der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) Kunde seiner Zahlungspflicht nicht rechtzeitig erfülltnachkommt, hat dieserschuldet er, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt auf die verzögerte Zahlung aufmerksam gemacht wurde und dem Verbraucher dieser ihm eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdegewährte, um seinen Zahlungsverpflichtungen seiner Verpflichtung nachträglich nachzukommen und die nachzukommen, nach Ausbleiben dieser Zahlung innerhalb dieser der 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgtFrist, über einen gesetzlichen Zins auf den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen Betrag, und ist hat der Unternehmer dazu berechtigtdas Recht, die von ihm die anfallenden gemachten außergerichtlichen Inkassokosten Inkassogebühren in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten Die Inkassogebühren betragen höchstensmaximal: 1515 % über die fälligen auf ausstehende Beträge bis € 2.500,--2.500,- €; 10% über auf die nächsten 2.500,- € 2.500,-- und 5% über der auf die nächsten 5.000,- € 5.000,--mit einer Mindestgebühr von 40,- €. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Der Unternehmer zu, zugunsten kann im Vorteil des Verbrauchers andere Beträge Kunden von genannten Beträgen und Prozentsätze zu verwendenProzentsätzen abweichen.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern Soweit im Vertrag bzw. oder in den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wirdzusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, sind die von dem vom Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang Beginn der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, bzw. in Ermangelung einer Bedenkzeit innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss Vertragsschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur über die Erbringung von Dienstleistungen fängt einer Dienstleistung beginnt diese Frist an dem Tag anam Tag, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme Vertrages erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von vom Verbraucher unter allgemeinen Bedingungen niemals mehr als 50 50% vereinbart Vorauszahlung verlangt werden. Wenn Vorauskasse Vorauszahlung vereinbart wirdist, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatVorauszahlung erfolgt ist.
3. Der Verbraucher ist verpflichtethat die Pflicht, Ungenauigkeiten in den gelieferten Daten oder der angegebenen Zahlung unverzüglich dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben Betreiber zu melden.
4. Wenn Kommt der Verbraucher seine seiner Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfülltnach, hat dieserschuldet er, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt an den Verzug erinnert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdegesetzt hat, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgtdoch noch nachzukommen, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen auf den geschuldeten Betrag, und ist der Unternehmer dazu berechtigthat das Recht, ihm die anfallenden außergerichtlichen außergerichtliche Inkassokosten in Rechnung zu stellenberechnen. Diese Inkassokosten betragen höchstensbelaufen sich auf maximal: 1515 % über die fälligen geschuldete Beträge bis € 2.500,--2500; 1010 % über die nächsten € 2.500,-- 2500; und 55 % über der die nächsten € 5.000,--5000, mit einem Minimum von € 40. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Der Unternehmer zu, zugunsten kann von den im Absatz genannten Beträgen und Prozentsätzen zu Gunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwendenabweichen.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15% über die fälligen Beträge bis € 2.500,--; 10% über die nächsten € 2.500,-- und 5% über der nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem sinddie vom Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung eineAnzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse Vorauszahlung vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatVorauszahlung erfolgt ist.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu meldenzumelden.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag hinaus zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu Rechnungzu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 1515 % über für die fälligen Beträge bis € 2.500,--2.500,-- €; 1010 % über für die nächsten 2.500,-- € 2.500,-- und 55 % über der für die nächsten € 5.000,--5.000,-- €. Die Mindestkosten betragen € 40,--40,-- €. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bezahlung. 1. Sofern nicht etwas anderes im Vertrag bzw. oder in ergänzenden Bedingungen vorgesehen ist, müssen die durch den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang Beginn der Bedenkzeit, Widerrufsfrist oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, in Ermangelung einer Widerrufsfrist innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlenbeglichen werden. Im Falle eines Vertrages Vertrags zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese einer Dienstleistung beginnt der Ablauf der Frist an dem Tag an, nachdem mit Erhalt der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hatVertrages durch den Verbraucher.
2. Beim Bei dem Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung nicht zur Vorauszahlung von mehr als 50 % vereinbart verpflichtet werden. Wenn Vorauskasse eine Vorauszahlung vereinbart wirdist, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden jeweiligen Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatVorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler Unrichtigkeiten in Zahlungsangaben zu meldenden bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdetails mitzuteilen.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er ist dieser durch den Unternehmer vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und zu setzen; der Unternehmer hat dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdeeinzuräumen, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und nachzukommen. Bleibt die Zahlung innerhalb dieser Bezahlung nach Ablauf der 14-Tage-tägigen Frist dennoch nicht erfolgtweiterhin aus, über hat der Verbraucher den fälligen noch ausstehenden Betrag zudem die in Höhe der gesetzlichen Zinsen zu zahlen und verzinsen. Der Unternehmer ist der Unternehmer dazu zudem berechtigt, die bei ihm die anfallenden entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15maximal 15 % über die fälligen für ausstehende Beträge bis € 2.500,--; 10zu 2.500,00 €, 10 % über für die nächsten € 2.500,-- darauf folgenden 2.500,00 Euro Sans und 55 % über der nächsten € 5.000,--für alle hierauf folgenden Beträge, mindestens jedoch 40,00 Euro Sans . Die Mindestkosten betragen € 40,--Der Unternehmer kann zum Vorteil des Verbrauchers von den genannten Beträgen und Prozentsätzen abweichen. Es steht Dem Verbraucher verbleibt in jedem Fall das Recht des Nachweises, dass dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwendenkeine oder wesentlich niedrigere Inkassokosten als die genannte Pauschale entstanden sind.
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Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb 14 Tagen nach Anfang der Bedenkzeit, oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, innerhalb 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlen. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese Frist an dem Tag an, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauskasse vereinbart wird, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hat.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurde, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung innerhalb dieser 14-14- Tage-Frist dennoch nicht erfolgt, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu berechtigt, ihm die anfallenden außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15% über die fälligen Beträge bis € 2.500,--; 10% über die nächsten € 2.500,-- und 5% über der nächsten € 5.000,--. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwenden.€
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Bezahlung. 1. Sofern nicht etwas anderes im Vertrag bzw. oder in ergänzenden Bedingungen vorgesehen ist, müssen die durch den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wird, sind die von dem Verbraucher zu zahlenden geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang Beginn der Bedenkzeit, Widerrufsfrist oder falls keine Bedenkzeit festgelegt wurde, in Ermangelung einer Widerrufsfrist innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlenbeglichen werden. Im Falle eines Vertrages Vertrags zur Erbringung von Dienstleistungen fängt diese einer Dienstleistung beginnt der Ablauf der Frist an dem Tag an, nachdem mit Erhalt der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme erhalten hatVertrages durch den Verbraucher.
2. Beim Bei dem Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung nicht zur Vorauszahlung von mehr als 50 % vereinbart verpflichtet werden. Wenn Vorauskasse eine Vorauszahlung vereinbart wirdist, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich der Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden jeweiligen Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatVorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler Unrichtigkeiten in Zahlungsangaben zu meldenden bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdetails mitzuteilen.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, hat dieser, nachdem er ist dieser durch den Unternehmer vom Unternehmer über seinen Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde und zu setzen; der Unternehmer hat dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdeeinzuräumen, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und nachzukommen. Bleibt die Zahlung innerhalb dieser Bezahlung nach Ablauf der 14-Tage-tägigen Frist dennoch nicht erfolgtweiterhin aus, über hat der Verbraucher den fälligen noch ausstehenden Betrag zudem die in Höhe der gesetzlichen Zinsen zu zahlen und verzinsen. Der Unternehmer ist der Unternehmer dazu zudem berechtigt, die bei ihm die anfallenden entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen höchstens: 15maximal 15 % über die fälligen für ausstehende Beträge bis zu 2.500,00 €, 10 % für die darauf folgenden 2.500,00 € 2.500,--; 10und 5 % über die nächsten € 2.500,-- für alle hierauf folgenden Beträge, mindestens jedoch 40,00 €. Der Unternehmer kann zum Vorteil des Verbrauchers von den genannten Beträgen und 5% über der nächsten € 5.000,--Prozentsätzen abweichen. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht Dem Verbraucher verbleibt in jedem Fall das Recht des Nachweises, dass dem Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge und Prozentsätze zu verwendenkeine oder wesentlich niedrigere Inkassokosten als die genannte Pauschale entstanden sind.
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Bezahlung. 1. Sofern im Vertrag bzw. den ergänzenden Bestimmungen keine andere Frist vereinbart wirdoder in zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, sind sollten die von dem vom Verbraucher zu zahlenden geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Anfang Beginn der BedenkzeitWiderrufsfrist oder, oder falls wenn keine Bedenkzeit festgelegt wurdeWiderrufsfrist besteht, innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss zu zahlenAbschluss des Vertrags gezahlt werden. Im Falle eines Vertrages zur Erbringung von Dienstleistungen fängt Dienstleistungs- vertrages beginnt diese Frist an mit dem Tag anTag, nachdem der Verbraucher vom Unternehmer die Bestätigung des Empfangs der Angebotsannahme Vertrages erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren Produkten an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nie eine Anzahlung von kann der Verbraucher niemals verpflichtet werden, mehr als 50 50% vereinbart werdenim Voraus zu zahlen. Wenn Vorauskasse eine Vorauszahlung vereinbart wirdwurde, kann der Verbraucher keine Ansprüche hinsichtlich Rechte be- züglich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor nicht die vereinbarte Vorauskasse stattgefunden hatVoraus- zahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den Zahlungsdaten, die er dem Unternehmer zur Verfügung gestellt oder mitgeteilt hat, unverzüglich Fehler in Zahlungsangaben zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) seinen Zahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig erfülltfristgerecht nachkommt, hat dieserschuldet er gesetzliche Zinsen auf den ausstehenden Betrag, nachdem er vom der Unternehmer ihn über seinen den Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt wurde informiert hat und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt wurdehat, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachträglich nachzukommen und die Zahlung Zahlungsverp- flichtungen noch nachzukommen, nachdem er innerhalb dieser 14-Tage-Frist dennoch nicht erfolgtbezahlt hat, über den fälligen Betrag zudem die gesetzlichen Zinsen zu zahlen und ist der Unternehmer dazu ist berechtigt, die ihm die anfallenden entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten Inkasso- kosten betragen höchstensmaximal: 15% über die fälligen auf ausstehende Beträge bis zu 0.000 € 2.500,--, =; 10% über auf die nächsten € 2.500,-- folgenden 0.000 €, = und 5% über der nächsten € 5.000,--auf die folgenden 0.000 €, = mit einem Minimum von 40 €, =. Die Mindestkosten betragen € 40,--. Es steht dem Der Unternehmer zu, zugunsten des Verbrauchers andere Beträge kann von den für den Verbraucher angegebenen Beträgen und Prozentsätze zu verwendenProzentsätzen abweichen.
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