Common use of Dauer des Auftrags Clause in Contracts

Dauer des Auftrags. (1) Der Vertrag beginnt mit Unterzeichnung und läuft für die Dauer des zwischen den Parteien bestehenden Hauptvertrages über Nutzung der Dienstleistungen des Auftragnehmers durch den Auftraggeber. (2) Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Frist kündigen, wenn ein schwerwiegender Verstoß des Auftragnehmers gegen die anzuwendenden Datenschutzvorschriften oder gegen Pflichten aus diesem Vertrag vorliegt, der Auftragnehmer eine Weisung des Auftraggebers nicht ausführen kann oder will oder der Auftragnehmer den Zutritt des Auftraggebers oder der zuständigen Aufsichtsbehörde vertragswidrig verweigert.

Dauer des Auftrags. (1) Der Vertrag beginnt mit Unterzeichnung dem entsprechend den Nutzungs-/Hauptvertragsbedingungen geschlossenen Vertrag und läuft wird für die Dauer des zwischen den Parteien bestehenden Hauptvertrages über Nutzung der Dienstleistungen des Auftragnehmers durch den Auftraggeberunbestimmte Zeit geschlossen. (2) Der Vertrag endet automatisch mit Löschung des Nutzeraccounts bzw. mit Ende des Hauptvertrags. (3) Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Frist kündigen, wenn ein schwerwiegender Verstoß des Auftragnehmers gegen die anzuwendenden Datenschutzvorschriften oder gegen Pflichten aus diesem Vertrag vorliegt, der Auftragnehmer eine Weisung des Auftraggebers nicht ausführen kann oder will vorliegt oder der Auftragnehmer den Zutritt des Auftraggebers oder der zuständigen Aufsichtsbehörde vertragswidrig verweigert.

Dauer des Auftrags. (1) Der Vertrag beginnt mit Unterzeichnung und läuft für die Dauer des endet mit dem spätesten Ablauf eines zwischen den Parteien bestehenden Hauptvertrages über Nutzung vereinbarten Leistungsvertrag, mit dem der Dienstleistungen des Auftragnehmers durch den AuftraggeberAuftraggeber eine Verarbeitung beim Auftragnehmer in Auftrag geben hat. (2) Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Frist kündigen, wenn ein schwerwiegender Verstoß des Auftragnehmers gegen die anzuwendenden Datenschutzvorschriften oder gegen Pflichten aus diesem Vertrag vorliegt, der Auftragnehmer eine Weisung des Auftraggebers nicht ausführen kann oder will oder der Auftragnehmer den Zutritt des Auftraggebers oder der zuständigen Aufsichtsbehörde vertragswidrig verweigert.