Fernabsatz. Der Kunde kann per Telefon, per E-Mail, sonstige elektronische Nachricht oder über das auf unserer Website angebotene Online- Kontaktformular eine unverbindliche Anfrage auf Abgabe eines Angebots an uns richten. Wir lassen dem Kunden auf dessen Anfrage hin per E-Mail, Fax oder Brief ein Angebot zum Verkauf der vom Kunden zuvor ausgewählten Artikel aus unserem Sortiment zukommen. Unser Angebot kann der Kunde durch eine gegenüber uns abzugebende Annahmeerklärung per Fax, E-Mail oder Brief oder durch Zahlung des von uns angebotenen Kaufpreises innerhalb von 5 (fünf) Werktagen ab Zugang des Angebots annehmen. Bei der Berechnung der Annahmefrist ist der Tag des Angebotszugangs beim Kunden nicht mitzurechnen. Für die Annahme durch Zahlung ist der Tag des Zahlungseingangs bei uns maßgeblich. Nimmt der Kunde unser Angebot innerhalb der vorgenannten Frist nicht an, so sind wir nicht mehr an unser Angebot gebunden. Hierauf werden wir den Kunden in unserem Angebot besonders hinweisen. Ein Fernabsatzvertrag liegt indes nicht vor, wenn vor Vertragsschluss bereits eine Beratung in unserem PoS stattgefunden hat.
Fernabsatz. Verkauf von Waren über Fernkommunikationsmittel: Internet, E-Mail, Telefon.
Fernabsatz. Verkauf einer versicherten Sache, der ohne gleichzeitige physische Anwesenheit der Parteien zwischen einer versicherten Person und einem Händler abgeschlossen wurde, die für den Abschluss dieses Vertrages ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwenden.
Fernabsatz. Widerruf
Fernabsatz. Die Beratung und Antragstellung erfolgte ausschließlich per Telefon. Mir werden der Antrag sowie die übrigen Vertragsunterlagen unmittelbar nach diesem Gepräch übersandt.
Fernabsatz. Bevor ein Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird dem Käufer der Text dieser Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies mit zumutbaren Mitteln nicht möglich, ist Xxxx Xxxxxx vor Abschluss des Vertrages zu der Mitteilung verpflichtet, wie die Geschäftsbedingungen bei Xxxx Xxxxxx eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Käufers schnellstmöglich und kostenfrei zugeschickt werden.
Fernabsatz. Der Käufer verpflichtet sich, die Interessen von Xxxx Xxxxxx im Zusammenhang mit dem Eigentumsvorbehalt zu wahren. Der Käufer verpflichtet sich, für diese Interessen im Falle eines Notfalls eine Erstattung zu leisten und seine Forderungen gegenüber seinen Versicherern auf erste Aufforderung an Xxxx Xxxxxx abzutreten.
Fernabsatz. Für Verträge, die ohne gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit der Vertragspartner z.B. durch Bestellscheine, Inserate, Telefon, Telefax, Internet, Onlineshop, etc. abgeschlossen wurden und es sich dabei um ein Verbrauchergeschäfte handelt, gilt:
Fernabsatz. Eine Versicherung nach den Tarifen Dent70, Dent90, Dent90+, Dent100 ist nur möglich, wenn für die zu versichernde Person keine andere private Versicherung mit Zahnleistungen besteht und in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung kein Kostenerstattungsprinzip im zahnärztlichen Versorgungsbereich gewählt wurde.
Fernabsatz. Es gelten die vorvertraglichen Informationen für den Verbraucher zur Vereinbarung über die Nutzung des PSD OnlineBanking mit PIN/TAN-Verfahren oder PSD TelefonBanking (PSDServiceDirekt). Die Bank nimmt am Streitbeilegungsverfahren der deutschen genossenschaftlichen Bankengruppe teil. Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank besteht daher für Privatkunden, Firmenkunden sowie bei Ablehnung eines Antrags auf Abschluss eines Basiskontovertrags für Nichtkunden die Möglichkeit, den Ombudsmann für die genossenschaftliche Bankengruppe anzurufen (xxxxx://xxx.xxx.xx/Xxxxxxx/Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx). Näheres regelt die »Verfahrensordnung für die außergerichtliche Schlichtung von Kundenbeschwerden im Bereich der deutschen genossenschaftlichen Bankengruppe«, die auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird. Die Beschwerde ist in Textform (z. B. mittels Brief, Telefax oder E-Mail) an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken – BVR, Xxxxxxxxxxxxxxx 0, 00000 Xxxxxx, Fax: 000 0000-0000, E-Mail: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx@xxx.xx zu richten. Betrifft der Beschwerdegegenstand eine Streitigkeit aus dem Anwendungsbereich des Zahlungsdiensterechts (§§ 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuchs, Art. 248 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch, § 48 des Zahlungskontengesetzes und Vorschriften des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes) besteht zudem die Möglichkeit, eine Beschwerde bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einzulegen. Die Verfahrensordnung ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erhältlich. Die Adresse lautet: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Xxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000, 00000 Xxxx. Zudem besteht auch die Möglichkeit, eine Beschwerde unmittelbar bei der Bank einzulegen. Die Bank wird Beschwerden in Textform (z. B. mittels Brief, Telefax oder E-Mail) beantworten. Die Europäische Kommission stellt unter xxxxx://xx.xxxxxx.xx/xxxxxxxxx/xxx/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online- Streitbeilegung (sogenannte OSPlattform) bereit. Zudem besteht die Möglichkeit, eine zivilrechtliche Klage einzureichen. Nähere Informationen zur Sicherheit im OnlineBanking finden Sie auf unserer Internetseite xxx.xxx-xxxxxxxx.xx unter ‘Banking & Service‘ -> ‘Sicherheit‘.