Common use of Geschäftsverlauf Clause in Contracts

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 8.385 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 7.621 TEUR wies die Dresden-IT GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 764 TEUR vor Ergebnisabführung aus. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt die Dresden-IT GmbH ihren gesamten Gewinn an die Technische Werke Dresden GmbH ab bzw. sind ent- standene Verluste durch die Techni- sche Werke Dresden GmbH auszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an den Mitgesellschafter Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Dresden-IT GmbH einen Betrag in Höhe von 764 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss aus. Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2010 verlief überaus erfolgreich. Im Berichtszeitraum wurde von der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. Technische Werke Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 % 2001 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen im Ver- gleich zu 2009 um 7,5 % auf 6.903 TEUR. Diese Steigerung ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäft. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen Erträgen. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEUR. In die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch die Gesellschaft Investitionen in Höhe von 505 TEUR getätigt. Zur Rückdeckung der künftigen Ansprü- che aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR in die zweckgebundenen Finanzanla- gen investiert. Infolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit der Technische Werke Dresden GmbH ist die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft nahezu unverändert. Trotz der Erhöhung der Bilanzsum- me um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes. Die im Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) führte zu einer Erhöhung des Anlagevermögens um 15 TEUR. Der Anteil an der Bilanz- summe beträgt 42,3 %. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr 2010 sämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziert. Kreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen den Anteil der Pensi- onsverpflichtungen und der Alters- teilzeitverpflichtungen. Die Verän- derung betrifft im Wesentlichen die versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche von Mitarbeitern. Hin- sichtlich des verpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die der Insolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiert.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 8.385 168.042 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 7.621 59.776 TEUR wies die Technische Werke Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 108.266 TEUR aus. Die Technische Werke Dresden GmbH ist die Management-, Finanz- und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die Technische Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 764 TEUR vor Ergebnisabführung aus55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH im Wege der Sach- kapitalerhöhung in die EnergieVer- bund Dresden GmbH ein. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt Des Wei- teren hat die Dresden-IT GmbH ihren gesamten Gewinn Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,5583 % an der ENSO Energie Sach- sen Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH ab bzwabgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. sind ent- standene Verluste durch die Techni- sche Auf der Grundlage des im April 2010 zwischen der Technische Werke Dresden GmbH auszu- gleichenund der EnergieVer- bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsvertrages vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbund Dres- den GmbH in Höhe von 68.187 TEUR. Eine Ausgleichzahlung an Auf der Grundlage des Ergebnisab- führungsvertrages zwischen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH und der Technische Werke Dresden GmbH vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH ein anteiliges Ergebnis der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH in Höhe von insgesamt 92.182 TEUR. Über den Mitgesellschafter Beherrschungs- und Er- gebnisabführungsvertrag mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Technische Werke Dresden GmbH Verluste in Höhe von 37.892 TEUR übernommen. Aufgrund des Gewinnabführungs- vertrages mit der Dresden-IT GmbH einen Betrag konnte die Technische Werke Dres- den GmbH 764 TEUR vereinnahmen. Die DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden führte aufgrund des Ergebnisabführungs- vertrages ein Ergebnis in Höhe von 764 122 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss ausab. Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2010 verlief überaus erfolgreich. Im Berichtszeitraum wurde von der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und führte an die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. Technische Werke Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 % 2001 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen im Ver- gleich zu 2009 um 7,5 % auf 6.903 TEUR. Diese Steigerung ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäft. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen Erträgen. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEUR. In die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch die Gesellschaft Investitionen Gewinne in Höhe von 505 1.127 TEUR getätigtab. Zur Rückdeckung Die Ergebnisabführung der künftigen Ansprü- che Beteili- gungen widerspiegelt sich im stark angestiegenen Finanzergebnis der Technische Werke Dresden GmbH. Das steuerliche Ergebnis der Techni- sche Werke Dresden GmbH enthielt den Steueraufwand für Gewerbe- und Körperschaftssteuer in Höhe von insgesamt 25.477 TEUR. Gegen- läufig wirkten Erträge, welche aus Pensionen der steuerlichen Organschaft der Konzernunternehmen resultieren. Die Vermögens- und ähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR in die zweckgebundenen Finanzanla- gen investiert. Infolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit Finanzlage der Technische Werke Dresden GmbH ist die Eigenkapitalausstattung 2010 war geprägt durch den Erwerb der Gesellschaft nahezu unverändertGESO Beteiligungs- und Bera- tungs-Aktiengesellschaft. Trotz der Erhöhung der Bilanzsum- me um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes. Die Das lang- fristige Anlagevermögen stieg im Verhältnis zu Wesentlichen dadurch und durch die anschließende Neustrukturie- rung der Unternehmensgruppe um 779.938 TEUR. Zum 31.12.2010 betrug die Bilanz- summe der Technische Werke Dres- den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) GmbH 1.258.182 TEUR. Mit der Zunahme des Finanzanlagevermö- gens erhöhte sich das Fremdkapital durch die Aufnahme von Darlehen. Dies führte zu einer Erhöhung des Anlagevermögens Veränderung der Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um 15 TEUR-47,4 Prozentpunkte sowie zu einer nennenswerten Effektivverschul- dung. Der Anteil an der Bilanz- summe beträgt 42,3 %Liquiditätsgrad I betrug zum Stichtag 2,2 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 190,3 Prozentpunkte gesunken. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel Diese Veränderung resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr 2010 sämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziert. Kreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen den Anteil aus dem hohen Ab- fluss liquider Mittel bei gleichzeiti- ger Inanspruchnahme von Mitteln des Cash-Pools der Pensi- onsverpflichtungen Landeshaupt- stadt Dresden. Eigenkapital- und der Alters- teilzeitverpflichtungen. Die Verän- derung betrifft im Wesentlichen die versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung Gesamtkapitalrendite haben sich aufgrund des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche überproportional hohen Jahresüberschusses bei gleichzeitigem Anstieg von Mitarbeitern. Hin- sichtlich des verpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen Eigenka- pital und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die der Insolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiertBilanzsumme gegenüber dem Vorjahr erhöht.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber Darü- ber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Bei Erträgen in Höhe von 8.385 81.041 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 7.621 80.102 TEUR wies die Dresden-IT GmbH der Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden einen Jahresüber- schuss 2010 Jahresüberschuss in Höhe von 764 939 TEUR vor Ergebnisabführung aus. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt die Dresden-IT GmbH ihren gesamten Gewinn an die Technische Werke Dresden GmbH ab bzw. sind ent- standene Verluste durch die Techni- sche Werke Dresden GmbH auszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an den Mitgesellschafter Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Dresden-IT GmbH einen Betrag Das geplante Jahresergebnis in Höhe von 764 16.707 TEUR wurde insbeson- dere wegen der geplanten, aber im Wirtschaftsjahr 2010 nicht vollzoge- nen Gewinnausschüttung der Stadt- entwässerung Dresden GmbH für die Geschäftsjahre 2006 bis 2008 nicht erreicht. Die Umsatzerlöse haben sich gegen- über dem Vorjahr vor allem auf- grund der gestiegenen Erlöse für Niederschlagswasser um 1.038 TEUR erhöht. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Gebührener- höhung von 1,64 EUR/m2 auf 1,69 EUR/m2 zum 01.01.2010. Den Umsatzerlösen steht das an die Technische Werke Stadtentwässerung Dresden GmbH abzuführen zu zahlende Betriebsführungsentgelt gemäß Abwasserentsorgungsvertrag auf der Aufwandsseite gegenüber. Das Finanzergebnis beinhaltet die bis zur Entnahme der Geschäftsan- teile der Landeshauptstadt Dresden an der Stadtentwässerung Dresden GmbH vertraglich vereinbarten Zinsaufwendungen für Verbindlich- keiten gegenüber Kreditinstituten (1.823 TEUR) und weist demnach keinen Jahresüber- schuss ausZinserträge aus Geldanlagen (434 TEUR). Die Geschäftsentwicklung des Jahres US- Sonderfinanzierung „Cross-Border- Leasing-Transaktionen“ wurde im Januar 2010 verlief überaus erfolgreicheinvernehmlich mit allen beteiligten Vertragsparteien vorzeitig beendigt. Im Berichtszeitraum wurde von Zusammen- hang mit dieser Beendigung ent- stand ein außerordentlicher Auf- wand, welcher in voller Höhe aus den aufgelaufenen Zinserträgen aus der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb Anlage des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten Barwertvorteils in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx xxxxxxx@xx-xxxxxxx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. Technische Werke www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Landeshauptstadt Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 100,00 % 2001 1993 25.000,00 Euro Xx. Xxxxxxxx Xxxx Xxxxx Xxxxx (Vorsitzende), Xxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsit- zender), Xxxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010Vorsitzender), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.201024.09.2010), Xxxx Xxxxxxx, Xxxxx-Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.201023.09.2010), Xxxxxxx Xxxxx, Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010)Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010)Xxxxx Xxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen Xxxxx, Xxxx Xxxxxxxxxx einem Spezialfonds gegenfinanziert werden konnte. Der Eigenbetrieb führte im Ver- gleich zu Ge- schäftsjahr 2010 auf der Grundlage des Ergebnisverwendungsbeschlus- ses für das Geschäftsjahr 2009 um 7,5 % auf 6.903 TEUR. Diese Steigerung ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäft. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen Erträgen. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEUR. In die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch die Gesellschaft Investitionen einen Betrag in Höhe von 505 1.385 TEUR getätigtan den Haushalt der Landeshauptstadt Dresden ab. Zur Rückdeckung Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung der künftigen Ansprü- che Landeshauptstadt Dresden ver- fügt über kein Sachanlagevermögen. Die Veränderung der Finanzanlagen um -66.457 TEUR resultiert aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR in die zweckgebundenen Finanzanla- gen investiert. Infolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit der Technische Werke Entnahme der Geschäftsanteile der Landeshauptstadt Dresden an der Stadtentwässerung Dresden GmbH ist die Eigenkapitalausstattung mit Wirkung zum 21.12.2010 und Einlage in den Eigenbetrieb Kinder- tageseinrichtungen Dresden. Diese Entnahme führte auf der Gesellschaft nahezu unverändert. Trotz Passivseite zu einer Verringerung des Eigenkapi- tals gegenüber dem Vorjahr um 22.234 TEUR sowie zu einer Verrin- gerung der Erhöhung der Bilanzsum- me Verbindlichkeiten ge- genüber Kreditinstituten gegenüber dem Vorjahr um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes44.224 TEUR. Die im Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) führte zu einer Erhöhung Liquiditätssituation des Anlagevermögens um 15 TEUR. Der Anteil an der Bilanz- summe beträgt 42,3 %. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr Eigenbe- triebes war 2010 sämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziert. Kreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen den Anteil der Pensi- onsverpflichtungen und der Alters- teilzeitverpflichtungen. Die Verän- derung betrifft im Wesentlichen die versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche von Mitarbeitern. Hin- sichtlich des verpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die der Insolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiertsehr gut.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetzHaushaltsgrundsätzege- setz. Bei Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirtschaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rech- nungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsgesetz geprüft. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH wies bei Erträgen in Höhe von 8.385 1.103.544 TEUR und Aufwendungen Aufwen- dungen in Höhe von 7.621 977.143 TEUR wies die Dresden-IT GmbH einen Jahresüber- schuss Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 764 126.401 TEUR vor Ergebnisabführung Ergeb- nisabführung aus. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt die Dresden-IT Zwischen der Technische Werke Dresden GmbH ihren gesamten Gewinn an und der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH besteht seit 01.01.2001 ein Ergebnisabführungsvertrag. An die Technische Werke Dresden GmbH ab bzw. sind ent- standene Verluste durch die Techni- sche Werke Dresden GmbH auszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an den Mitgesellschafter Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Dresden-IT GmbH einen Betrag wurden aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages Ge- winne in Höhe von 764 119.286 TEUR abgeführt, davon entfallen 55.247 TEUR auf vom Organträger belastete Steuern. Die übrigen 7.115 TEUR wurden als Ausgleichs- zahlungen an die Minderheitsgesell- schafter geleistet. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 DREWAG - Fernwärme Verwal- tungsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 DRECOUNT GmbH & Co. KG (100,0 %) 🢝 DRECOUNT Verwaltungs GmbH (100,0 %) 🢝 Dresden Netz GbR (50,0 %) 🢝 DREWAG NETZ GmbH (100,0 %) 🢝 DREWAG - BOREAS Erneuerbare Energien Verwaltungsgesellschaft mbH (90,0 %) 🢝 Windkraft Ziepel GmbH & Co. KG (90,0 %) 🢝 Energieversorgungscenter Dres- den-Wilschdorf GmbH & Co. KG (50,0 %) 🢝 Energieversorgungscenter Dres- den-Wilschdorf Verwaltungs GmbH (50,0 %) 🢝 VNG Verbundnetz Gas Verwal- tungs- und Beteiligungsgesell- schaft mbH (25,1 %) 🢝 Wasserversorgung Brockwitz- Rödern GmbH (49,0 %) 🢝 Zweite Energieversorgungscenter Dresden-Wilschdorf GmbH & Co. KG (50,0 %) 🢝 Zweite Energieversorgungscenter Dresden-Wilschdorf Verwaltungs GmbH (50,0 %) 🢝 Verbundnetz Gas AG (6,47 %) Die Funktion des Netzbetreibers für die Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmenetze hat die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH an die DREWAG NETZ GmbH übertragen. Mit der DREWAG NETZ GmbH besteht ein Ergebnisabfüh- rungsvertrag. Damit hat die Ergeb- nisentwicklung der Tochtergesell- schaft direkten Einfluss auf die Er- tragslage der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH. Die DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH erzielte in 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 1.052.155 TEUR und steigerte damit ihren Umsatz nur leicht um 0,3 %. Ursächlich hierfür waren insbesondere witterungsbe- dingt höhere Erlöse aus dem Ver- kauf von Fernwärme sowie höhere Erlöse aus dem Pachtentgelt. Diesen Umsatzzuwächsen stehen geringere Umsätze insbesondere im Bereich der Erzeugung sowie beim Absatz von Erdgas gegenüber. Der Materi- alaufwand ist 2010 gegenüber dem Vorjahr um 11.103 TEUR gesunken. Dies resultiert insbesondere aus geringeren Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe infolge des Preisrückgangs für den Strom- und Gasbezug von Händlern. Gegenläu- fig wirkt die Erhöhung der Aufwen- dungen für bezogene Leistungen durch eine Erhöhung der Netznut- zungsentgelte infolge von witte- rungsbedingtem Mehrabsatz in allen Medien. Die Aufwendungen der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH für an die Landeshauptstadt Dresden zu zahlende Konzessions- abgabe betrugen 2010 insgesamt 29.352 TEUR. Die Gesellschaft investierte in 2010 insgesamt 74.284 TEUR (Vorjahr: 70.003 TEUR). Darin ist der Erwerb des Windparks Ziepel mit 8.323 TEUR enthalten. Die Investiti- onen konnten aus dem erzielten Cash Flow finanziert werden. Bei einer um 12.213 TEUR geringeren Bilanzsumme blieb die Bilanzstruk- tur im Wesentlichen unverändert. Die Aktiva zeigten nach wie vor einen branchenspezifisch hohen Anteil des Anlagevermögens von 80,6 %. Die Liquidität der DREWAG - Stadt- werke Dresden GmbH war 2010 durch ausreichende Kreditlinien jederzeit gesichert. Die Technische Werke Dresden GmbH abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss aus. Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2010 verlief überaus erfolgreich. Im Berichtszeitraum wurde von stellt einen befreienden Kon- zernabschluss auf, in den neben der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. Technische Werke Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 % 2001 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen im Ver- gleich zu 2009 um 7,5 % auf 6.903 TEUR. Diese Steigerung ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäft. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen Erträgen. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEUR. In die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch die Gesellschaft Investitionen in Höhe von 505 TEUR getätigt. Zur Rückdeckung der künftigen Ansprü- che aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR in die zweckgebundenen Finanzanla- auch deren Tochterunter- nehmen unter Beachtung des § 291 Handelsgesetzbuch einbezo- gen investiert. Infolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit der Technische Werke Dresden GmbH ist die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft nahezu unverändert. Trotz der Erhöhung der Bilanzsum- me um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes. Die im Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) führte zu einer Erhöhung des Anlagevermögens um 15 TEUR. Der Anteil an der Bilanz- summe beträgt 42,3 %. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr 2010 sämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziert. Kreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen den Anteil der Pensi- onsverpflichtungen und der Alters- teilzeitverpflichtungen. Die Verän- derung betrifft im Wesentlichen die versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche von Mitarbeitern. Hin- sichtlich des verpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die der Insolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiertwerden.

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Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 8.385 658 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 7.621 536 TEUR wies die Dresden-IT GmbH DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den einen Jahresüber- schuss Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 764 122 TEUR vor Ergebnisabführung Ergebnisab- führung aus. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt Die Gesellschaft ist in den Konzern- verbund der Technischen Werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die Dresden-IT DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren gesamten Gewinn ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag an die Gesellschafterin abzuführen. Die Technische Werke Dresden GmbH ab bzwals alleinige Gesellschafterin der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 den Jahresabschluss 2010 festgestellt. sind ent- standene Verluste durch Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat die Techni- sche Werke Dresden GmbH auszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an den Mitgesellschafter Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Dresden-IT GmbH einen Betrag in Höhe von 764 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss aus. Die Geschäftsentwicklung des Jahres Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 verlief überaus erfolgreicherteilt. Im Berichtszeitraum wurde von der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 Umsatzerlöse um 1.097 TEUR Umsatzerlö- sen, auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. aus Xxxxxxxxxxxx 00x 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale PartnerDas Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. Technische Werke Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 100,00 % 2001 25.000,00 1996 30.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010seit 09.03.2010), Xx. Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx XxxxxxXxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxx (seit 09.03.2010) Die Umsatzerlöse stiegen Immobilienverkäufen um 832 TEUR auf 237 TEUR. Besonders die Auflösung von im Ver- gleich Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu 2009 um 7,5 % einem Anstieg der sonsti- gen betrieblichen Erträge auf 6.903 155 TEUR. Diese Steigerung Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem Vorjahr um 734 TEUR auf 7.058 TEUR. Dies ist insbesondere auf dauerhafte Ver- tragsbeziehungen mit sieben Neu- kunden die Aktivierung der Investitionen für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum Bilanz- stichtag zurückzuführen. Die höheren Gesamtaufwendungen von 7.572 Liquidi- tät nahm bedingt durch die Investi- tionen und Ergebnisabführung für das Jahr 2009 um 207 TEUR (Vorjahr: 6.929 TEUR) resultieren aus der Steigerung der Mitarbeiterzahl um durchschnittlich fünf auf 67 sowie einem zusätzlichen Lizenzgeschäftab. Die diesbezüglichen Softwarepfle- gegebühren und Lizenzkosten kor- respondieren mit höheren sonstigen betrieblichen ErträgenLiquidität der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 jederzeit gege- ben. Das Ergebnis vor Gewinnabführung von 764 TEUR liegt 134 TEUR (21,3 %) über dem Vorjahr von 629 TEURDie Kapitalstruktur der Gesellschaft ist durch eine sehr hohe Eigenkapi- talquote geprägt. In Auf Grund der gestiegenen Bilanzsumme ist die immateriellen Vermögensge- genstände und in die Betriebs- und Geschäftsausstattungen wurden durch Eigenkapitalquote trotz Zuführung zur Gewinnrücklage auf 82,4 % ge- sunken. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Anstieg der Verbindlichkeiten ge- genüber verbundenen Unterneh- men. Zur Finanzierung der Investiti- onen nahm die Gesellschaft Investitionen in Höhe von 505 TEUR getätigt. Zur Rückdeckung bei der künftigen Ansprü- che aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen wurden 61 TEUR in die zweckgebundenen Finanzanla- gen investiert. Infolge des abgeschlossenen Ergeb- nisabführungsvertrags mit der Technische Technischen Werke Dresden GmbH ist ein Darlehen auf. Ferner besteht die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft nahezu unverändert. Trotz der Erhöhung der Bilanzsum- me um 117 TEUR auf 3.014 TEUR ist die Eigenkapitalquote leicht auf 18,9 % gestiegen. Ursächlich hierfür sind die Einstellungen in die ande- ren Gewinnrücklagen auf Grund Verpflichtung zur Abführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgeset- zes. Die im Verhältnis zu den Abschrei- bungen und Anlagenabgängen er- höhte Investitionstätigkeit (Investi- tionsdeckung 85,3 %) führte zu einer Erhöhung des Anlagevermögens um 15 TEURJahresergebnisses 2010. Der Anteil des Fremdkapitals an der Bilanz- summe beträgt 42,3 erhöhte sich auf 17,6 %. Die deutlichen Veränderungen bei den Forderungen und Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistun- gen sind auf den Sondereinfluss durch ein Lizenzgeschäft zum Jah- reswechsel 2010/2011 zurückzufüh- ren. Der Rückgang der liquiden Mittel resultiert vorrangig aus der aus- schließlichen Innenfinanzierung der Investitionen. Die Gesellschaft hat auch im Geschäftsjahr 2010 sämtli- che Investitionen sowie die Gewinn- abführung aus dem laufenden Cash- flow finanziert. Kreditaufnahmen waren daher nicht notwendig. Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen den Anteil der Pensi- onsverpflichtungen und der Alters- teilzeitverpflichtungen. Die Verän- derung betrifft im Wesentlichen die versicherungsmathematisch ermit- telte Veränderung des Erfüllungsbe- trags aufgrund der Erstanwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsge- setzes. Die Wertpapiere des Anlagevermö- gens dienen der Absicherung der Ansprüche von Mitarbeitern. Hin- sichtlich des verpfändeten Anteils erfolgt eine Saldierung mit den ent- sprechenden Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflich- tungen. Die Wertpapiere des Umlaufvermö- gens, die der Insolvenzsicherung der Altersteilzeitguthaben dienen, wur- den mit den entsprechenden Rück- stellungen für Altersteilzeit saldiert.

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