Inhaberschaft Musterklauseln

Inhaberschaft. 1. Der IMPORTEUR oder der HERSTELLER sind die alleinigen Inhaber der in Anhang […] er- wähnten MARKEN.
Inhaberschaft. Wer ist für diesen Vertrag und die Karte verantwortlich? 5. Verknüpftes Girokonto. Welches Konto kann mit der Karte verknüpft werden? 6. Zugehörige Telefonnummer. Warum Sie uns Ihre Telefonnummer mitteilen müssen 7. Zugang und Nutzung. Wie Sie Ihre Karte nutzen können, und zwar sicher 8. TAE. Was das ist und wie wir den effektiven Jahreszins (TAE) berechnen. 9. Zahlungsanweisungen. Wenn wir eine Zahlungsanweisung ausführen 10. Wechselkurse. Welchen Wechselkurs wenden wir an, wenn Sie in einer anderen Währung als dem Euro bezahlen? 11. Zahlungsinformationen. Wie und wann Sie erfahren, wie viel Sie gezahlt haben und wie viel Sie noch zu zahlen haben 12. Nicht geleistete Zahlungen. Bei Nichtzahlung (Zahlungsverzug) fallen Zinsen an 13. Sperrung der Karte. Ihre Karte kann vorübergehend gesperrt oder eingeschränkt werden 14. Kommunikation. Wie wir mit Ihnen kommunizieren 15. Unsere Pflichten und Verantwortung für die Sicherheit Ihrer Karte. Die Wichtigkeit des Schutzes Ihrer Karte und PIN 16. Vorfälle. Was ist zu tun, wenn Sie Unregelmäßigkeiten bei den Bewegungen mit Ihrer Karte feststellen? 17. Auf diesen Vertrag anwendbares Recht. Reklamationen und Beschwerden. Maßnahmen zur Sicherung der von Kunden erhaltenen Gelder. Wie Sie uns Ihre Reklamationen und Beschwerden übermitteln können 18. Laufzeit und Kündigung. Wer kann den Vertrag kündigen, wann und wie 19. Rücktritt. Xxxx und wie Sie von diesem Vertrag zurücktreten (widerrufen) können 20. Vertragsänderungen. Wie und wann die CaixaBank die Vertragsbedingungen ändern kann, und was Sie in diesem Zusammenhang tun können 21. Verknüpfte oder kombinierte Dienste. Um die Karte zu erhalten, ist es nicht zwingend erforderlich, einen anderen Dienst abzuschließen. 22. Gebühren. Wie viel die Karte kostet und welche Leistungen sie Ihnen bietet 23. Verarbeitung von personenbezogenen Daten GEBÜHRENVERZEICHNIS. Gebührentabelle für die meistgenutzten Dienste
Inhaberschaft. Wer ist für diesen Vertrag und die Karte verantwortlich?
Inhaberschaft. 18.1. Wir behalten uns alle Rechte an solchen Informationen (einschließlich Urheberrechten und dem Recht zur Anmel- dung von gewerblichen Schutzrechten, wie Patenten, Ge- brauchsmustern, Halbleiterschutz etc.) vor. Soweit uns diese von Dritten zugänglich gemacht wurden, gilt dieser Rechts- vorbehalt auch zugunsten dieser Dritten.
Inhaberschaft. XXXX bleibt zu jederzeit Inhaber der Software, einschließlich der damit verbundenen Rechte, einschließ- lich aller Änderungen, Erweiterungen, Verbesserungen und Updates sowie aller neuen Versionen, die von LAWO erstellt oder entwickelt werden. Der Kunde erwirbt keine Inhaber- rechte an der Software oder an Teilen davon. Der Kunde hat keinen Anspruch auf Durchführungen von Änderungen oder Anpassungen der Software. Fragt der Kunde Anpassungen der Software bei LAWO an und ist LAWO bereit, diese Änderungen vorzunehmen, so kann LAWO hierfür ein zusätzliches Entgelt verlangen, das mit dem Kunden zu vereinbaren ist. Alle modi- fizierten, erweiterten, verbesserten, aktualisierten und geänder- ten Versionen der Software, unabhängig davon, von wem sie erstellt wurden, gelten als Software von LAWO im Sinne dieser Software-Lizenzbedingungen.
Inhaberschaft. Der Lieferant sichert zu, Inhaber aller Rechte an der DOKUMENTATION zu sein. Die unter Ziffer 4 und 5 einge- räumten Nutzungsrechte führen nicht zu einem Verlust der Rechte des Lieferanten an der DOKUMENTATION. Auf etwaig bestehende geschützte Rechte (wie z.B. Patent-, Gebrauchs- und Geschmacksmusterrechte sowie Marken- oder entsprechende Schutzrechtanmeldungen) wird der Lieferant Daimler schriftlich hinweisen. In die- sem Falle ist die jeweilige Eintragungsnummer eines Schutzrechtes (oder, sofern das Schutzrecht erst ange- meldet ist, die jeweilige Anmeldungsnummer) deutlich sichtbar in allen Unterlagen der DOKUMENTATION, die den Gegenstand einer Schutzrechteintragung bzw. -anmeldung zeigen, anzugeben.

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.