Common use of Liquiditätsmanagement Clause in Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufsprospekt, Verkaufsprospekt, Fonds Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Ab- schnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert“) er- läutert.

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Samples: Sales Contracts, Sales Contracts, Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Ver- kaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltdar- gestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts, Investment Fund Prospectus, Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Unter Berücksichtigung der im Besonderen Teil des Verkaufsprospektes im Abschnitt “Anlageziel und Anlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: Das Liquiditätsprofil eines Fonds ist bestimmt durch dessen Struktur hinsichtlich der im Fonds enthaltenen Vermögenswerte und Verpflichtungen sowie hinsichtlich der Anlegerstruktur des Fonds. Das Liquiditätsprofil des Fonds ergibt sich somit aus der Gesamtheit dieser Informationen. Im Hinblick auf die Vermögenswerte und Verpflichtungen des Fonds basiert das Liquiditätsprofil des Fonds dabei auf der Liquiditätseinschätzung der einzelnen Anlageinstrumente und ihrem Anteil im Portfolio. Hierfür werden für jedes Anlageinstrument verschiedene Faktoren wie beispielsweise Börsenumsätze, Bonität oder Instrumentenart sowie gegebenenfalls eine qualitative Einschätzung berücksichtigt. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren Rücknahmegrundsätze festgelegt, die es ihr ermögli- chen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens decktwelche im Abschnitt „Rücknahme von Anteilen“ erläutert werden. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Liquiditätsrisiken auf Ebene des Sondervermögens oder Fonds in einem mehrstufigen Prozess. Hierbei erfolgt eine Generierung von Liquiditätsinformationen sowohl für die zugrundeliegenden Anlageinstrumente im Fonds als auch für Mittelzu-/ Mittelabflüsse. Neben einer laufenden Überwachung der Ver- mögensgegenstände ergeben könnenLiquiditätssituation anhand von Kennzahlen werden szenariobasierte Simulationen durchgeführt. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der In diesen wird untersucht, wie sich unterschiedliche Annahmen zur Liquidität der Vermögensgegenstände im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen Fonds auf die Liqui- dität Fähigkeit auswirken, simulierte Mittelabflüsse zu bedienen. Auf der Basis sowohl quantitativer als auch qualitativer Faktoren erfolgt dann eine Gesamteinschätzung des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenLiquiditätsrisikos des Fonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig regelmässig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft legt für den Fonds adäquate Limits für die Liquidität und Illiquidität fest. Vorübergehende Schwankungen sind möglich. Die Gesellschaft trifft Liquiditätsvorkehrungen und hat ein Liquiditätsüberwachungsverfahren umgesetzt, um quantitative und qualitative Risiken von Positionen und beabsichtigten Investitionen zu bewerten, die wesentliche Auswirkungen auf das Liquiditätsprofil des Vermögenswertportfolios des Fonds haben. Diese Verfahren haben zum Gegenstand, die auf Seiten der Gesellschaft vorhandenen und permanent aktualisierten Kenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf die Liquidität der Vermögenswerte, in die der Fonds investiert hat oder zu investieren beabsichtigt. einschliesslich gegebenenfalls in Bezug auf das Handelsvolumen und die Preissensitivität und je nach Fall auf die Spreads einzelner Vermögenswerte unter normalen und aussergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen, umzusetzen. Die Gesellschaft führt regelmäßigregelmässig entsprechend den gesetzlichen Anforderungen, derzeit mindestens einmal jähr- lichjährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräussert werden können, sowie gegebenenfalls Informationen insbesondere in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf AnteilrücknahmenRücknahmeforderungen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich einschliesslich der Auswirkungen von Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung Besicherungsanforderungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Treuhandvertrag, Treuhandvertrag, Treuhandvertrag

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des der im Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichjährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Sondervermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufsprospekt, Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken Liquidi- tätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und und zu gewährleistengewährleis- ten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds im Einklang mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „An- lageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich das Liquiditätsprofil des Fonds. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände ergeben Vermögensgegenstände er- geben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität Li- quidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet bein- haltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensAnnahmen zum Handelsvolumen, Geld-Brief-Spannen, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, der Vermögensge- genstande sowie die Anzahl der Handelstage, die gewöhn- lich zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes Vermögensgegenstan- des benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen An- lagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des SondervermögensFonds. Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen NettomittelveränderungenNettomittelverände- rungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken Großab- rufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten gewähr- leisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits Li- quiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenNettomittel- veränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, regelmäßig mindestens einmal jähr- lich, im Jahr Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen Informatio- nen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, RücknahmefristenRücknahmefris- ten, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen In- formationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf von Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen An- forderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten Be- wertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze Rücknahmegrund- sätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häu- figkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme Rück- nahme von Anteilen – Beschränkung der Anteilrücknahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit hier- mit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Ri- siko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (LiquiditätsrisikoLiquiditätsrisi- ko)“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts, Investment Agreement

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren Ver- fahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten zugrundeliegenden Verbind- lichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ in Ziffer 8 dieses Verkaufsprospekts dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: der Fonds soll 90 % seines Wertes inner- halb von 10 Tagen liquidieren können. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene Ebe- ne des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Fonds gehal- tenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität Liqui- dität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstands, die Anzahl der HandelstageHandel- stage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes Vermögensgegenstands benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren de- ren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen Auswir- kungen auf die Liqui- dität Liquidität des SondervermögensFonds. Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte er- höhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur An- legerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen NettomittelveränderungenNettomittelver- änderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken Großabrufrisi- ken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert aktuali- siert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, Stresstests wöchentlich Stress- tests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zuver- lässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbe- zogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität Liqui- dität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten Bewer- tungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen außergewöhnlichen Um- ständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ unter Ziffer 15.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)unter 4.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts, Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft hat für das Sondervermögen die Teilgesellschaftsvermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegtfestge- legt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens der Teilgesellschaftsvermögen zu über- wachen überwachen und zu gewährleistengewähr- leisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens jeweiligen Teilgesellschaftsvermögens mit den zugrundelie- genden zugrunde- liegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Teilgesellschaftsvermögens deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens jeweiligen Teilge- sellschaftsvermögens oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung Ein- schätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen jeweiligen Teilgesellschaftsvermögen gehaltenen Vermögensgegenstände Vermögensgegen- stände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Vermögen des Teilgesellschaftsvermögens vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Liquiditäts- quote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desbetreffenden Vermögensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung Veräu- ßerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze Rück- nahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögensjeweiligen Teil- gesellschaftsvermögens. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte erhöhtes Verlangen der Anleger Ak- tionäre auf An- teilrücknahme Rücknahme ihrer Aktien ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen Netto- mittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur Aktionärsstruk- tur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswir- kungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te jeweilige Teilgesellschaftsvermögen adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken Li- quiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung Über- schreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten erwartenden Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquidi- tätsrisiken des Sondervermögens jeweiligen Teilgesellschaftsvermögens bewerten kann. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer qua- litativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen z. B. in Bezug Be- zug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren gegebe- nenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen jeweiligen Teilgesellschaftsvermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf AnteilrücknahmenAktienrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich ein- schließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten Bewertungs- sensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Aktionärsstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens jeweiligen Teilgesellschaftsvermö- gens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen jeweiligen Teilgesellschaftsvermögens angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Weiterhin verfügt die Verwaltungsgesellschaft über angemessene Verfahren zur Liquiditätssteuerung, die insbe- sondere Warn- und Rückführungslimits im Hinblick auf die Liquiditätsquote und Stresstests beinhalten. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – 1.18.4 (Aussetzung der Anteilrücknahme“ Aktienrücknahme) dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Besonderen Teil dieses Prospekts bei dem jeweiligen Teilgesellschaftsvermögen im Abschnitt mit der Überschrift „Risikohinweise – Risiken einer Fondsanlage – Aussetzung der Aktienrücknahme“ und im Abschnitt mit der Über- schrift „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds Teilgesellschaftsvermögens (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Prospectus, Investment Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken Liqui- ditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände Vermögensgegen- stände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität Liqui- dität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrück- nahme der Anleger ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen histori- schen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. z.B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung Einhal- tung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegtfestge- legt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichmonatlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer quan- titativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren gegebenen- falls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit durchgeführtFonds. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“ - „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ - „Beschränkung der Anteilrück- nahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise Risikohin- weise“ Risiko der Fondsanlage – „Beschränkung bzw. Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts, Verkaufsprospekt Und Anlagebedingungen

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze den Feederfonds Verfahren zur regelmäßigen Überwachung der Liquiditätssituation des Feederfonds umgesetzt, um quantitative und Verfahren festgelegtqualitative Risiken von Vermögensgegenständen zu bewerten, die es ihr ermögli- chen, die Liquiditätsrisiken wesentliche Auswirkungen auf das Liquiditätsprofil der Vermögensgegenstände des Sondervermögens zu über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens decktFeederfonds haben. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft Dabei überwacht die Liquiditätsrisiken, Gesellschaft die sich Liquiditätssituation des Feederfonds u.a. basierend auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine einer Einschätzung der Liquidität Veräußerbarkeitssituation der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum des Feederfonds unter Berücksichtigung der im Sondervermögen vor zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenAnlegerstruktur. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechendFeederfonds. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Feederfonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, Fristen innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden könnensowie die Anlegerstruktur des Feederfonds, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhaltensoweit bekannt, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögensgegenstände im Sondervermögen Feederfonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder KreditlinienRücknahmeforderungen. Sie tragen damit Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Liquiditätsprofils und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Feederfonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Feederfonds angemessenen Häufigkeit mindestens einmal jährlich durchgeführt. Die Rückgaberechte Anleger können von der Gesellschaft gemäß § 17 Abs. 3 der Allgemeinen Anlagebedingungen jederzeit die Rücknahme der Anteile verlangen. Die Gesellschaft ist verpflichtet, die Anteile zum jeweils geltenden Rücknahmepreis für Rechnung des Feederfonds zurückzunehmen. Rücknahmestelle ist die Verwahrstelle. Der Gesellschaft bleibt gemäß § 17 Abs. 4 der Allgemeinen Anlagebedingungen vorbehalten, die Rücknahme der Anteile auszusetzen, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die eine Aussetzung unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie Berücksichtigung der Interessen der Anleger erforderlich erscheinen lassen. Die Anleger sind über die Aussetzung und Wiederaufnahme der Rücknahme sind der Anteile durch Bekanntmachung im Abschnitt „Anteile – Ausgabe elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Website xxxxx://xx.xxxxxxxxx.xxx und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltunverzüglich nach dieser Bekanntmachung mittels eines dauerhaften Datenträgers zu unterrichten. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko Gesellschaft hat mit den Anlegern keine von der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutertvorstehenden Regelung abweichenden Rücknahmevereinbarungen getroffen.

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Samples: Sales Contracts, Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie so- wie – Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts, Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chener- möglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -gren- zen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeit- punkt der Erstellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität Liquidi- tät der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliquiditätsquote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risi- ken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können, in dem ver- fügbare Informationen über die Anlegerstruktur und historische Nettomittelveränderun- gen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend überwacht. Es bestehen (Eskalations)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssitua- tion für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finan- zinstrumenten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Beobachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermö- gensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen Auswir- kungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechendent- sprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichquartalsweise, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage Grund- lage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen Zahlungsverpflichtun- gen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische atypisches Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Be- rücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze Rücknahme- grundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der - Risiken einer Fondsanlage - Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten eingeschränk- ten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufprospekt

Liquiditätsmanagement. Unter Berücksichtigung der im Besonderen Teil des Verkaufsprospektes im Abschnitt “Anlageziel und Anlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: Das Liquiditätsprofil eines Fonds ist bestimmt durch dessen Struktur hinsichtlich der im Fonds enthaltenen Vermögenswerte und Verpflichtungen sowie hinsichtlich der Anlegerstruktur des Fonds. Das Liquiditätsprofil des Fonds ergibt sich somit aus der Gesamtheit dieser Informationen. Im Hinblick auf die Vermögenswerte und Verpflichtungen des Fonds basiert das Liquiditätsprofil des Fonds dabei auf der Liquiditätseinschätzung der einzelnen Anlageinstrumente und ihrem Anteil im Portfolio. Hierfür werden für jedes Anlageinstrument verschiedene Faktoren wie beispielsweise Börsenumsätze, Bonität oder Instrumentenart sowie gegebenenfalls eine qualitative Einschätzung berücksichtigt. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren Rücknahmegrundsätze festgelegt, die es ihr ermögli- chen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens decktwelche im Abschnitt „Rücknahme von Anteilen“ erläutert werden. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Liquiditätsrisiken auf Ebene des Sondervermögens oder Fonds in einem mehrstufigen Prozess. Hierbei erfolgt eine Generierung von Liquiditätsinformationen sowohl für die zugrundeliegenden Anlageinstrumente im Fonds als auch für Mittelzu-/ Mittelabflüsse. Neben einer laufenden Überwachung der Ver- mögensgegenstände ergeben könnenLiquiditätssituation anhand von Kennzahlen werden szenariobasierte Simulationen durchgeführt. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der In diesen wird untersucht, wie sich unterschiedliche Annahmen zur Liquidität der Vermögensgegenstände im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen Fonds auf die Liqui- dität Fähigkeit auswirken, simulierte Mittelabflüsse zu bedienen. Auf der Basis sowohl quantitativer als auch qualitativer Faktoren erfolgt dann eine Gesamteinschätzung des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenLiquiditätsrisikos des Fonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig regelmässig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft legt für den Fonds adäquate Limits für die Liquidität und Illiquidität fest. Vorübergehende Schwankungen sind möglich. Die Gesellschaft trifft Liquiditätsvorkehrungen und hat ein Liquiditätsüberwachungsverfahren umgesetzt, um quantitative und qualitative Risiken von Positionen und beabsichtigten Investitionen zu bewerten, die wesentliche Auswirkungen auf das Liquiditätsprofil des Vermögenswertportfolios des Fonds haben. Diese Verfahren haben zum Gegenstand, die auf Seiten der Gesellschaft vorhandenen und permanent aktualisierten Kenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf die Liquidität der Vermögenswerte, in die der Fonds investiert hat oder zu investieren beabsichtigt, einschliesslich gegebenenfalls in Bezug auf das Handelsvolumen und die Preissensitivität und je nach Fall auf die Spreads einzelner Vermögenswerte unter normalen und aussergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen, umzusetzen. Die Gesellschaft führt regelmäßigregelmässig entsprechend den gesetzlichen Anforderungen, derzeit mindestens einmal jähr- lichjährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräussert werden können, sowie gegebenenfalls Informationen insbesondere in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf AnteilrücknahmenRücknahmeforderungen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich einschliesslich der Auswirkungen von Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung Besicherungsanforderungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Treuhandvertrag

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen An- lagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und Verfahren umfassen-grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeitpunkt der Er- stellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensge- genstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliquiditäts- quote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der An- leger ergeben können, indem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und historische Net- tomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend überwacht. Es bestehen (Eskalations-)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzinstrumenten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Beobach- tung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermögensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft Gesell- schaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichquartalsweise, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert Vermögensge- genstände veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermö- genswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische atypisches Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze Rücknahmegrund- sätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme Rück- nahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko - Risiken einer Fondsanlage - Aus- setzung der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Fund Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Liquiditätsquote einer Position wird definiert als der über einen gewissen Zeithorizont maximal marktschonend liquidierbare Anteil dieser Position, geteilt durch deren Wert. Für den gesamten Fonds wird sie definiert als der über einen gewissen Zeithorizont maximal marktschonend liquidierbare Anteil des Fondsvermögens, geteilt durch das Fondsvermögen (NAV). Sie wird für den Fonds in Prozent des jeweiligen NAV angegeben. o Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstands, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes Vermögensgegenstands benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des SondervermögensFonds. o Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). o Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. o Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen Marktentwicklungen, einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzu- legen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft / Beratungsgesell- schaft zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig inner- halb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder Fonds, der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • kön- nen wie folgt: - Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditäts- managementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquidi- tätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. - Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen doku- mentierten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entspre- chend angepasst. - Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleis- tet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkei- ten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. - Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hin- blick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den margi- nalen Beitrag individueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Invest- ments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksich- tigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen er- folgt die Überwachung des durch die Vermögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. - Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehöri- gen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außer- gewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. - Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und au- ßergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkeh- rungen angewandt werden können. Um aktuelle und potenzielle Liquiditätsprobleme o- der andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über an- gemessene Eskalationsprozesse. - Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen ver- walteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquidi- tätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschrei- tungen oder potenziellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Ver- besserung der Liquiditätssituation getroffen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechendIn Rahmen der Festlegung bezieht die Ge- sellschaft die Liquiditätsmanagementrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. - Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zu- verlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen Zahlungsver- pflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen Anlegerverhalten und weitere Informationen einbezogenMarktent- wicklungen einbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häu- figkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschrän- kung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risiko- hinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: o Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse der am Markt beobachteten Differenz von Angebot und Nachfrage der vom Fonds gehaltenen Finanzinstrumente und den Marktkapitalisierungen des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desjeweiligen Emittenten. Die relevant Faktoren fließen in Form eines errechneten zur Veräußerung erforderlichen Liquiditätsabschlags in eine Modellbetrachtung ein, die Anzahl der Handelstage, anhand eines instrumenttyp-abhängigen Mappings die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenEinzelinstrumente nach Liquiditätskriterien einstuft. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • o Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). o Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. o Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen Marktentwicklungen, einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft hat für das Sondervermögen jeweiligen Teilfonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens eines Teilfonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens eines Teilfonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Teilfonds deckt. Unter Berücksichtigung der Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Teilfonds: Das Liquiditätsprofil eines Teilfonds ist in der Gesamtheit bestimmt durch dessen Struktur hinsichtlich der im Teilfonds enthaltenen Vermögensgegenstände und Verpflichtungen sowie hinsichtlich der Anlegerstruktur und der im Verkaufsprospekt definierten Rückgabebedingungen. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens eines Teilfonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Teilfonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Teilfondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Liquiditätsklassen fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenoder andere typische Merkmale sowie ggf. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögenseine qualitative Einschätzung eines Vermögensgegenstands. • Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte erhöhtes Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme oder durch Großabrufe ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt • Die Verwaltungsgesellschaft überwacht laufende Forderungen und Verbindlichkeiten eines Teilfonds und schätzt deren Auswirkungen auf die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken)Liquiditätssituation des jeweiligen Teilfonds ein. • Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteden Liquiditätsklassen, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens eines Teilfonds bewerten kann. Die Gesellschaft Verwaltungsgesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen historische Ereignisse oder hypothetische Annahmen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Teilfonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen jeweiligen Teilfonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Fund Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeit- punkt der Erstellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche li- quidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür hier- für eine Liquiditätsquote Mindestliquiditätsquote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können, indem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und historische Nettomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend über- wacht. Es bestehen (Eskalations)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzin- strumenten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Beobachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermö- gensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds Ziel- fonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal quartärlich und aktualisiert sie entsprechendent- sprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichjährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, allge- meines Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren gegebenen- falls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen atypisches Ver- langen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquiditäts- profils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemes- senen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Aussetzung der AnteilrücknahmeAn- teilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der - Risiken ei- ner Fondsanlage - Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltdar- gestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sondervermögen Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren Ver- fahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten zugrundeliegenden Verbind- lichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ in Ziffer 8 dieses Verkaufsprospekts dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: der Fonds soll 90 % seines Wertes inner- halb von 10 Tagen liquidieren können. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene Ebe- ne des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Fonds gehal- tenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität Liqui- dität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstands, die Anzahl der HandelstageHandel- stage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes Vermögensgegenstands benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren de- ren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen Auswir- kungen auf die Liqui- dität Liquidität des SondervermögensFonds. Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte er- höhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur An- legerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen NettomittelveränderungenNettomittelver- änderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken Großabrufrisi- ken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert aktuali- siert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, Stresstests wöchentlich Stress- tests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zuver- lässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbe- zogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität Liqui- dität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten Bewer- tungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen außergewöhnlichen Um- ständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ unter Ziffer 14.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)unter 4.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepoli- tik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzu- legen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft zum Zeitpunkt der Er- stellung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidier- bar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermö- gensgegenstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: - Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditäts- managementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquidi- tätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. - Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen doku- mentierten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entspre- chend angepasst. - Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleis- tet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkei- ten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. - Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hin- blick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den margi- nalen Beitrag individueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Invest- ments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksich- tigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen er- folgt die Überwachung des durch die Vermögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. - Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehöri- gen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außer- gewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. - Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und au- ßergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkeh- rungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über an- gemessene Eskalationsprozesse. - Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen ver- walteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquidi- tätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschrei- tungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Ver- besserung der Liquiditätssituation getroffen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechendIn Rahmen der Festlegung bezieht die Ge- sellschaft die Liquiditätsmanagementrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätspro- fils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforde- rungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. - Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zu- verlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen Zahlungsver- pflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen Anlegerverhalten und weitere Informationen einbezogenMarktent- wicklungen einbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häu- figkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschrän- kung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohin- weise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten Liquidität oder erhöhten Li- quidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bezüglich des Li- quiditätsmanagements wird durch die Kapitalverwaltungsge- sellschaft für die Investmentgesellschaft ein EDV-gestütztes Liquiditätsmanagementsystem zur Steuerung aller liquidi- tätswirksamen Vorgänge im Rahmen des ordentlichen Ge- schäftsverkehrs der Investmentgesellschaft eingesetzt. Hierauf aufbauend werden die gewonnenen Erkenntnisse in einer Planungsrechnung berücksichtigt und zudem die hieraus resultierende Wechselwirkung im Rahmen der Li- quiditätssteuerung berücksichtigt. Mit Hilfe dieser Liqui- ditätsvorausplanung für die Investmentgesellschaft, die Beteiligungsgesellschaft und die Immobilienentwicklungs- gesellschaften, welche unter Berücksichtigung bereits et- waig laufender Beteiligungen in Immobilienentwicklungen mit dem eingesetzten Asset Manager monatlich abgestimmt und aktualisiert wird, werden – unter Berücksichtigung einer angemessenen Liquiditätsreserve – die für neue Immobili- eninvestitionen derzeit und zukünftig zur Verfügung stehen- den Investitionsmittel für die Investmentgesellschaft bezie- hungsweise die Beteiligungsgesellschaft festgestellt. Soweit aufgrund von im Ausland gelegenen Immobilien weitere Ge- sellschaften vor Ebene der Immobilienentwicklungsgesell- schaften aus rechtlichen, steuerlichen oder administrativen Gründen gegründet werden sollten, werden diese ebenso in der Liquiditätsvorausplanung berücksichtigt. Siehe hierzu auch die Ausführungen unter ›5.2 Anlagepolitik und Anlage- strategie‹. Die Gesellschaft Kapitalverwaltungsgesellschaft verfügt somit über ein angemessenes Liquiditätsmanagementsystem für die In- vestmentgesellschaft und hat für das Sondervermögen zudem weitere schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens der Investmentgesellschaft zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens In- vestitionen der Investmentgesellschaft mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens und Zahlungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft Kapitalverwaltungsge- sellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert aktu- alisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft Kapitalverwaltungsgesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, weiterhin regel- mäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens der Investmentgesellschaft bewerten kann. Die Gesellschaft Kapitalver- waltungsgesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage Grundla- ge zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei Hier- bei werden Anlage- strategie, RücknahmefristenAnlagestrategie, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräu- ßert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, Liquiditätsprofils und der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen vorgenannten Regelungen zum Liquiditätsmanagement werden in der Regel jährlich überprüft und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutertentsprechend aktualisiert.

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Samples: Investment Agreement

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögens- gegenstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdau- er und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerba- sis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rü- cknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewer- ten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liqui- dität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedin- gungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalte- ten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahme- grundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituati- on getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagement- richtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informati- onen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen wer- den. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme Rück- nahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der AnteilrücknahmeAnteilrück- nahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterab- schnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (LiquiditätsrisikoLiquidi- tätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Ver- kaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Ab- schnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert“) er- läutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren Ver- fahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten zugrundeliegenden Verbind- lichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ in Ziffer 7 dieses Verkaufsprospekts dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: der Fonds soll 90 % seines Wertes inner- halb von 10 Tagen liquidieren können. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene Ebe- ne des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Fonds gehal- tenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität Liqui- dität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstands, die Anzahl der HandelstageHandel- stage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes Vermögensgegenstands benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren de- ren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen Auswir- kungen auf die Liqui- dität Liquidität des SondervermögensFonds. Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte er- höhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur An- legerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen NettomittelveränderungenNettomittelver- änderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken Großabrufrisi- ken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert aktuali- siert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, Stresstests wöchentlich Stress- tests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zuver- lässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbe- zogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität Liqui- dität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten Bewer- tungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen außergewöhnlichen Um- ständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ unter Ziffer 14.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)unter 4.1.4 dieses Ver- kaufsprospekts“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken Liqui- ditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung Beur- teilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermö- gensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- denbe- nötigt werden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrück- nahme der Anleger ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen histori- schen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. z.B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung Einhal- tung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegtfestge- legt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichmonatlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer quan- titativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren gegebenen- falls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit durchgeführtFonds. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile‘‘- ,,Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen‘‘- ,,Beschränkung der Anteilrück- nahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohin- weise“- ,,Beschränkung bzw. Aussetzung der Anteilrücknah- me“ Anteilrücknahme‘‘ sowie „– ,,Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)‘‘ erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft verfügt über ein Liquiditäts-Manage- mentsystem. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche schriftli- che Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chener- möglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Sonder- vermögens deckt. Unter Berücksichtigung der unter Ab- schnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -gren- zen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Sondervermögens. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Son- dervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität Liqui- dität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensBerücksichtigung der vorliegenden unwiderruflichen Rückgabeerklärungen der Anleger, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenErfüllung von Verbindlichkeiten oder geplante Immobilientransaktionen und -finanzie- rungen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze Rücknahmegrundsät- ze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen Erwartun- gen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berück- sichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen histori- schen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. zum Beispiel Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te ad- äquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer für eine Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung drohende Überschreitung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits Liquiditäts-Risikolimits und den zu erwarteten erwar- teten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig jährlich und aktualisiert sie diese entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, monatlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens bewerten kannkann (Stresstests sind mindestens einmal jährlich durchzuführen, vergleiche § 6 KAVerOV in Ver- bindung mit Artikel 48 Absatz 2 Buchstabe e) AIFM-VO). Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anle- gerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität Liqui- dität der Vermögens- werte im Sondervermögen Vermögensgegenstände des Sondervermögens sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmenvon Rücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen Auswir- kungen ab, einschließlich auf Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung Besicherungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Stressbedingun- gen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Sondervermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhn- lichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltdarge- stellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise Risi- kohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds Li- quidität Sondervermögens (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Management Agreement

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Beratungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Ver- kaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögens- gegenstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdau- er und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerba- sis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Ver- mögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Ände- rungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewer- ten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liqui- dität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedin- gungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalte- ten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahme- grundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituati- on getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanage- mentrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds so- wie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankun- gen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informati- onen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen wer- den. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Beratungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufs- prospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltdar- gestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Beratungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufs- prospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie so- wie – Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermö- gensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliquiditätsquote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch er- höhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können, in dem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und historische Nettomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend über- wacht. Es bestehen (Eskalations-)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzin- strumenten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Beobachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf von Vermögensgegenstän- den Marktpreis zu nehmenberücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechendentspre- chend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichquartärlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquidi- tätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zuverläs- siger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, allge- meines Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren gegebenen- falls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen atypisches Ver- langen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquiditäts- profils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemes- senen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Risiken einer Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögens- gegenstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdau- er und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerba- sis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Ver- mögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Ände- rungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewer- ten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liqui- dität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedin- gungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalte- ten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahme- grundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituati- on getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanage- mentrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds so- wie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankun- gen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informati- onen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen wer- den. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme Rück- nahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der AnteilrücknahmeAnteilrück- nahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterab- schnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (LiquiditätsrisikoLiquidi- tätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden Verbindlichkeiten des Sondervermögens deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx lation zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken Li- quiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätspro- fil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeitpunkt der Erstel- lung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegen- stände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände Vermö- gensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliquiditätsquote fest. Da- bei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben kön- nen, indem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und historische Nettomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend überwacht. Es be- stehen (Eskalations-)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur tem- porären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzinstrumenten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Beobachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermögensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichjährlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer quantita- tiver oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, RücknahmefristenRück- nahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Um- fang atypisches Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiqui- ditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der - Risiken einer Fondsanlage - Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 10 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 15 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Ab- schnitt 6 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert“) er- läutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: o Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse der am Markt beobachteten Differenz von Angebot und Nachfrage der vom Fonds gehaltenen Finanzinstrumente und den Marktkapitalisierungen des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desjeweiligen Emittenten. Die relevanten Faktoren fließen in Form eines errechneten zur Veräußerung erforderlichen Liquiditätsabschlags in eine Modellbetrachtung ein, die Anzahl der Handelstage, anhand eines instrumenttyp-abhängigen Mappings die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenEinzelinstrumente nach Liquiditätskriterien einstuft. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • o Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte erhöhtes Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). o Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. o Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, jährlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen Marktentwicklungen, einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen An- lagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögens- gegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Fonds gehalte- nen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliqui- ditätsquote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können, indem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und histori- sche Nettomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend überwacht. Es bestehen (Eskalations-)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzinstrumen- ten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Be- obachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermögensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichquartalsweise, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert Vermögensge- genstände veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermö- genswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische atypisches Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze Rücknahmegrund- sätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung Beschränkung oder Aus- setzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Beschränkung der Anteilrücknahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der - Risiken einer Fondsanlage - Beschränkung bzw. Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Fund Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen An- lagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziele, -strategie, -grundsätze und -grenzen“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, in solche Vermögensgegenstände anzulegen, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Verkaufsprospekts nahezu vollständig innerhalb einer Woche liquidierbar sind. Das Liquiditätsmanagement basiert auf folgenden Grundsätzen und Verfahren umfassen: • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögens- gegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Fonds gehalte- nen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote Mindestliqui- ditätsquote fest. Dabei berücksichtigt sie auch die Risiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können, indem verfügbare Informationen über die Anlegerstruktur und histori- sche Nettomittelveränderungen ausgewertet werden. • Die Einhaltung der für den Fonds festgelegten Mindestliquiditätsquote wird fortlaufend überwacht. Es bestehen (Eskalations)Verfahren zur Verbesserung der Liquiditätssituation für den Fall einer nicht nur temporären Unterschreitung dieser Quote. • Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensbasiert auf einem Messverfahren zur Bewertung von Finanzinstrumen- ten nach der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), der das u.a. die Be- obachtung von Marktaktivitäten und die Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenvon Vermögensgegenständen berücksichtigt. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, den Liquiditätsrisikolimits und den zu erwarteten NettomittelveränderungenFonds. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig mindestens einmal jährlich und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichquartalsweise, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert Vermögensge- genstände veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermö- genswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische atypisches Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze Rücknahmegrund- sätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Fonds angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung Beschränkung oder Aus- setzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile - Ausgabe und Rücknahme von Anteilen - Beschränkung der Anteilrücknahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der - Risiken einer Fondsanlage - Beschränkung bzw. Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „- Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

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Samples: Investment Fund Prospectus

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzu- legen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft / Beratungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder Fonds, der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • kön- nen wie folgt: - Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditäts- managementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquidi- tätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. - Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen doku- mentierten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entspre- chend angepasst. - Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleis- tet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkei- ten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. - Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hin- blick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den margi- nalen Beitrag individueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Invest- ments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksich- tigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen er- folgt die Überwachung des durch die Vermögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. - Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehöri- gen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außer- gewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. - Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und au- ßergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkeh- rungen angewandt werden können. Um aktuelle und potenzielle Liquiditätsprobleme o- der andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über an- gemessene Eskalationsprozesse. - Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen ver- walteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquidi- tätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschrei- tungen oder potenziellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditäts- profils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung atypischer Rücknahme- forderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. - Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zu- verlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen Zahlungsver- pflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen Anlegerverhalten und weitere Informationen einbezogenMarktent- wicklungen einbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häu- figkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschrän- kung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risiko- hinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Samples: Sales Contracts

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken Liquiditäts- risiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zu- grundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens Fonds oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise beispiels- weise eine Analyse des Handelsvo- lumensHandelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- desVermögensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- denwerden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenneh- men. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen der Anleger auf An- teilrücknahme Anteilrücknahme der Anleger ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen NettomittelveränderungenNettomittelveränderun- gen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. z.B. Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te den Fonds adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits Liqui- ditätsrisikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lichmonatlich, Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität Li- quidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit durchgeführtFonds. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“ - „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ - „Beschränkung der Anteilrücknahme bzw. Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter „Risikohinweise Risikohinweise“ Risiko der Fondsanlage – „Be- schränkung bzw. Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (LiquiditätsrisikoLiquiditätsri- siko)“ erläutert.

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Samples: Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft verfügt über ein Liquiditäts- Managementsystem. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Grundsätzeund Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens deckt. Die Sondervermögen - strategie, - grundsätze und - Grundsätze und Verfahren umfassen: Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx Relation zum der im Sondervermögen Fondsvermögen vor und legt undelgt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensBerücksichtigung der vorliegenden unwiderruflichen Rückgabeerklärungen der Anleger, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmenErfüllung von Verbindlichkeiten oder geplante Immobilientransaktionen und - finanzierungen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität Liquidität des Sondervermögens. Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Verlangen Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. zum Beispiel Reputationsrisiken). Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäqua- te adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie über- wacht überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren bei einer für eine Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung drohende Überschreitung der Limits festgelegt. Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quoteLiquiditätsquote, den Liquiditätsrisikolimits Liquiditäts- Risikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig jährlich und aktualisiert sie diese entsprechend. Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, monatlich Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens bewerten kannkann (Stresstests sind mindestens einmal jährlich durchzuführen, vergleiche § 6 KAVerOV in Verbindung mit Artikel 48 Absatz 2 Buchstabe e) AIFM-VO). Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategieAnlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, allgemenies Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogen. Die Stresstests simulie- ren simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögens- werte im Sondervermögen Vermögensgegenstände des Sondervermögens sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmenvon Rücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich auf Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung Besicherungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquiditätsrpofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Sondervermögens in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen angemessenen Häufigkeit durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Fondsanlage Ausgabe und Rücknahme von Anteilen Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter „Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Aussetzung der Anteilrücknah- me“ sowie „– Risiko der eingeschränkten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.iquidität KOSTEN Verwaltungs- und sonstige Kosten

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Samples: Verkaufsprospekt

Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Ver- kaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informa- tionen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen wer- den. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnungaty- pische Rücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahmesowie so- wie – Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquidi- tätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Anlageberatungsgesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögens- gegenstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdau- er und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerba- sis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Ver- mögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Ände- rungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewer- ten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liqui- dität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedin- gungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalte- ten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahme- grundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituati- on getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanage- mentrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds so- wie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankun- gen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informati- onen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen wer- den. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt 16 Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Ab- schnitt 7 Risikohinweise – Risiko der Fondsanlage – Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrück- nahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermög- lichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditäts- profil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt 11 „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dar- gelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzulegen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liquidierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumensFonds, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich Vermögensge- genstände sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • können wie folgt: o Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditätsmana- gementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquiditätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. o Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen dokumentier- ten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entsprechend ange- passt. o Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleistet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. o Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hinblick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den marginalen Beitrag in- dividueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Investments im Fonds und deren Rück- nahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksichtigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgt die Überwachung des durch die Vermö- gensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. o Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehörigen Handelsvolumens, der Preissen- sitivität und der Spreads unter normalen und außergewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. o Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteu- erung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und außergewöhnlichen Um- stände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkehrungen angewandt werden kön- nen. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über angemessene Eskalationsprozesse. o Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen verwalteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquiditätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrund- sätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschreitungen oder potentiellen Überschrei- tungen werden angemessene Maßnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation getroffen. Die In Rahmen der Festlegung bezieht die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechenddie Liquiditätsmanagementrichtlinie, die An- gemessenheit des Liquiditätsprofils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung aty- pischer Rücknahmeforderungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. o Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und FristenFris- ten, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen Informatio- nen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Anlegerverhalten und Marktentwicklungen und weitere Informationen einbezogeneinbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des LiquiditätsprofilsLiquidi- tätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häufigkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschränkung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestelltdar- gestellt. Die hiermit verbunden Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risikohinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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Liquiditätsmanagement. Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen den Fonds schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermögli- chenermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds zu über- wachen überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätspro- fil Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens Fonds mit den zugrundelie- genden zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens Fonds deckt. Die Grundsätze Unter Berücksichtigung der unter Abschnitt „Anlageziel, Anlagegrundsätze und Verfahren umfassenAnlagepolitik“ dargelegten Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Fonds: • Für den Fonds wird angestrebt, das Vermögen des Fonds in Vermögensgegenstände anzu- legen, die nach Einschätzung der Asset Management-Gesellschaft zum Zeitpunkt der Er- stellung dieses Verkaufsprospektes nahezu vollständig innerhalb von einer Woche liqui- dierbar sind. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder Fonds, der Ver- mögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt da- bei eine Einschätzung der Liquidität der im Sonder- vermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Re- xxxxxx zum der im Sondervermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvo- lumens, der Komplexität des Vermögensgegenstan- des, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt wer- den, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und dar- aus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liqui- dität des Sondervermögens. • Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich sowie durch erhöhte Verlangen erhöhtes Rückgabeverlangen der Anleger auf An- teilrücknahme ergeben können. Hierbei bildet sie sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Be- rücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerten aus historischen Nettomittelveränderungen. Sie berücksichtigt die Aus- wirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken). • kön- nen wie folgt: - Die Gesellschaft hat im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit für jeden Fonds ein Liquiditäts- managementsystem zu implementieren und die Kohärenz von Anlagestrategie, Liquidi- tätsprofil und Rücknahmegrundsätzen zu gewährleisten. - Das Liquiditätsmanagementsystem der Gesellschaft liegt in einer angemessenen doku- mentierten Form vor, wird mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf entspre- chend angepasst. - Durch das Sondervermögen adäqua- te Limits implementierte Liquiditätsmanagementsystem wird in der Regel gewährleis- tet, dass der Liquiditätslevel eines jeden Fonds die zugrunde liegenden Verbindlichkei- ten abdeckt, wobei die Bewertung der relativen Liquidität der Vermögenswerte u.a. die Veräußerungsdauer und den Veräußerungspreis der Vermögenswerte einbezieht. - Des Weiteren erfolgt die Überwachung des Liquiditätslevels eines jeden Fonds im Hin- blick auf die wesentlichen Verpflichtungen und Verbindlichkeiten sowie auf den margi- nalen Beitrag individueller Vermögenswerte. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Profil der Anlegerbasis des Fonds, die Art der Anleger, die relative Größe der Invest- ments im Fonds und deren Rücknahmebedingungen durch die Gesellschaft berücksich- tigt. Im Fall von Anlagen des Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen er- folgt die Überwachung des durch die Vermögensverwalter dieser anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verfolgten Ansatzes beim Liquiditätsmanagement und es wird eine regelmäßige Prüfung hinsichtlich der Änderungen der Rücknahmebestimmungen verfolgt. - Die Gesellschaft setzt angemessene Liquiditätsmessvorkehrungen und -verfahren ein, um die quantitativen und qualitativen Risiken von einzelnen Vermögenswerten des Fonds zu bewerten. Dieses erfolgt auf Basis angemessener Kenntnisse und Erfahrungen hinsichtlich der Liquidität einzelner Vermögenswerte, sowie hinsichtlich des zugehöri- gen Handelsvolumens, der Preissensitivität und der Spreads unter normalen und außer- gewöhnlichen Liquiditätsbedingungen. - Im Rahmen des Liquiditätsmanagements stellt die Gesellschaft die Umsetzung der für die Liquiditätsrisiken festgelegtSteuerung des Liquiditätsrisikos erforderlichen Prozesse und Instrumente sicher. Sie über- wacht Dazu werden unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Anleger die Einhaltung dieser normalen und au- ßergewöhnlichen Umstände identifiziert, unter denen diese Instrumente und Vorkeh- rungen angewandt werden können. Um aktuelle und potentielle Liquiditätsprobleme oder andere Notsituationen des Fonds zu bewältigen, verfügt die Gesellschaft über an- gemessene Eskalationsprozesse. - Unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Komplexität jedes einzelnen ver- walteten Fonds, erfolgt durch die Gesellschaft die Festlegung der individuellen Liquidi- tätslimits. Die Limits und hat Verfahren bei einer Überschreitung oder möglichen Überschrei- tung der Limits festgelegt. • Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditäts- quote, stehen im Einklang mit den Liquiditätsrisikolimits zugrundeliegenden Verbindlichkeiten und den zu erwarteten NettomittelveränderungenRücknahmegrundsätzen, werden fortlaufend überwacht und bei Überschrei- tungen oder potentiellen Überschreitungen werden angemessene Maßnahmen zur Ver- besserung der Liquiditätssituation getroffen. Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze regelmäßig und aktualisiert sie entsprechendIn Rahmen der Festlegung bezieht die Ge- sellschaft die Liquiditätsmanagementrichtlinie, die Angemessenheit des Liquiditätspro- fils der Vermögenswerte des Fonds sowie die Auswirkung atypischer Rücknahmeforde- rungen ein. Vorübergehenden Schwankungen sind möglich. - Die Gesellschaft führt regelmäßig, mindestens einmal jähr- lich, regelmäßig Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger zu- verlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlage- strategiekönnen Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen Zahlungsver- pflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände ver- äußert veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen Anlegerverhalten und weitere Informationen einbezogenMarktent- wicklungen einbezogen werden. Die Stresstests simulie- ren gegebenenfalls simulieren mangelnde Liquidität der Vermögens- werte Vermögenswerte im Sondervermögen Fonds sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen auf Anteilrücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherung oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen RechnungRücknahmeforderungen. Sie werden unter Berück- sichtigung Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart Anlegerstruktur und der Rücknahmegrundsätze des Sonder- vermögens Fonds in einer der Art des Sondervermögens ange- messenen Häufigkeit Fonds angemessenen Häu- figkeit, mindestens einmal jährlich, durchgeführt. Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnli- chen außergewöhnlichen Umständen sowie die Beschrän- kung oder Aussetzung der Rücknahme sind im Abschnitt „Anteile – Anteile“, Unterabschnitte „Ausgabe und Rücknahme von Anteilen – Anteilen“ und „Beschränkung der Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknahme“ dargestellt. Die hiermit verbunden verbundenen Risiken sind unter im Abschnitt Risikohinweise – Risiko Risiko- hinweise“, Unterabschnitte „Risiken einer Fondsanlage“ („Beschränkung der Fondsanlage – Anteilrücknahme“ bzw. „Aussetzung der Anteilrücknah- meAnteilrücknahme“ sowie „– Risiko Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“) erläutert.

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