Liquiditätsmanagement. Gegenstand des Liquiditätsmanagements sind die Planung, Anla- ge und Steuerung der Liquidität der Investmentgesellschaft, wel- che die Verwaltungsgesellschaft in Bezug auf die Liquiditäts- risiken der Investmentgesellschaft festgesetzt hat, sowie die Koordination des kurz-, mittel- und langfristigen Kapitalbedarfs der Investmentgesellschaft. Das Liquiditätsmanagement hat das Ziel, die kurz-, mittel- und auch langfristige Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft zu sichern. Die Investition des gesamten Kommanditkapitals der Invest- mentgesellschaft i. V. m. dem schrittweisen Kapitalabruf durch die Zielfonds (vgl. den Abschnitt „Umstände, unter denen Fremd- kapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Hand- habung von Sicherheiten“) erfordert eine genaue Planung der Liquidität der Investmentgesellschaft. Im Rahmen des Liquiditäts- managements werden daneben auch die potenziellen Liquiditäts- risiken gesteuert, die aus der Möglichkeit eines vorzeitigen Aus- scheidens von Anlegern aus der Investmentgesellschaft durch Kündigung oder Ausschluss für die Investmentgesellschaft resul- tieren können. Die Anlagebedingungen und die Regelungen des Gesellschaftsvertrages sehen kein Recht auf ordentliche Kündi- gung und damit kein Recht auf Rückgabe der Anteile vor. Den Anlegern steht aber das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund zu. Auch kann ein Anleger unter den im Gesellschafts- vertrag genannten Bedingungen aus der Investmentgesellschaft ausgeschlossen werden (vgl. Kapitel „Anteile“, Unterabschnitt „Rücknahme von Anteilen/Kündigung/Ausschluss aus der Invest- mentgesellschaft“). In diesen Fällen wird ein sog. Abfindungsgut- haben errechnet, mit dem die Investmentgesellschaft den aus- scheidenden Anleger abfindet (Details zum Abfindungsguthaben sind im gleichnamigen Unterabschnitt des Kapitels „Kosten“ zu finden). Im Rahmen des Liquiditätsmanagements erfolgt ein kontinuier- licher Abgleich der vorhandenen Liquidität mit den Zahlungs- verpflichtungen der Investmentgesellschaft. Hierbei werden ins- besondere die noch ausstehenden Einzahlungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft gegenüber den Zielfonds und ggf. Zweckgesellschaften, die von der Investmentgesellschaft zu tra- genden Kosten und Gebühren, weitere feststehende Zahlungen sowie die Ausschüttungsplanung der Investmentgesellschaft berücksichtigt. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität wurde zudem mit Wealthcap eine Kreditlinie vereinbart und ein Darlehensver- trag zur Zwischenfinanzierung von Zielfondsbeteiligungen vor einem Kapitalabruf von den Anlegern abgeschlossen (vgl. Kapitel „Vertragsbeziehungen der Investmentgesellschaft“, Abschnitte „Vertrag über die Einräumung einer Kreditlinie“ und „Darlehens- vertrag“). Sollte sich im Rahmen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen des Liquiditätsmanagements herausstellen, dass die vorhandene Liquidität nicht zur Erfüllung sämtlicher Zahlungs- verpflichtungen der Investmentgesellschaft ausreicht, wird die Verwaltungsgesellschaft unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Umstände, unter denen Fremdkapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Handhabung von Sicherheiten“ beschrie- benen Bedingungen die Kreditlinie und/oder den Darlehens- vertrag in Anspruch nehmen, um die erforderliche Liquidität der Investmentgesellschaft zu sichern.
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Samples: Sales Prospectus, Sales Prospectus
Liquiditätsmanagement. Gegenstand des Liquiditätsmanagements sind die Planung, Anla- ge und Steuerung der Liquidität der Investmentgesellschaft, wel- che die Verwaltungsgesellschaft in Bezug auf die Liquiditäts- risiken Liquiditätsrisi- ken der Investmentgesellschaft festgesetzt hat, sowie die Koordination Koor- dination des kurz-, mittel- und langfristigen Kapitalbedarfs der Investmentgesellschaft. Das Liquiditätsmanagement hat das Ziel, die kurz-, mittel- und auch langfristige Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft zu sichern. sichern. Die Investition des gesamten Kommanditkapitals der Invest- mentgesellschaft i. V. m. dem schrittweisen Kapitalabruf durch die Zielfonds (vgl. den Abschnitt „Umstände, unter denen Fremd- kapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Hand- habung von Sicherheiten“) erfordert eine genaue Planung der Liquidität der Investmentgesellschaft. Im Rahmen des Liquiditäts- managements Liquidi- tätsmanagements werden daneben auch die potenziellen Liquiditäts- risiken Liqui- ditätsrisiken gesteuert, die aus der Möglichkeit eines vorzeitigen Aus- scheidens Ausscheidens von Anlegern aus der Investmentgesellschaft durch Kündigung oder Ausschluss für die Investmentgesellschaft resul- tieren resultieren können. Die Anlagebedingungen und die Regelungen des Gesellschaftsvertrages sehen kein Recht auf ordentliche Kündi- gung Kün- digung und damit kein Recht auf Rückgabe der Anteile vor. Den Anlegern steht aber das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund zu. Auch kann ein Anleger unter den im Gesellschafts- vertrag Gesellschaftsver- trag genannten Bedingungen aus der Investmentgesellschaft ausgeschlossen werden (vgl. Kapitel „Anteile“, Abschnitt „Aus- gabe und Rücknahme der Anteile“, Unterabschnitt „Rücknahme von Anteilen/Kündigung/Ausschluss aus der Invest- mentgesellschaftInvestmentgesell- schaft“). In diesen Fällen wird ein sog. Abfindungsgut- haben Abfindungsguthaben errechnet, mit dem die Investmentgesellschaft den aus- scheidenden ausscheiden- den Anleger abfindet (Details zum Abfindungsguthaben sind im gleichnamigen Unterabschnitt des Kapitels „Kosten“, Abschnitt „Ausgabe- und Rücknahmepreis, Abfindungsguthaben“ zu finden). Im Rahmen des Liquiditätsmanagements erfolgt ein kontinuier- licher kontinuierli- cher Abgleich der vorhandenen Liquidität mit den Zahlungs- verpflichtungen Zahlungsver- pflichtungen der Investmentgesellschaft. Hierbei werden ins- besondere insbe- sondere die noch ausstehenden Einzahlungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft gegenüber den Zielfonds und ggf. ZweckgesellschaftenZweck- gesellschaften, die von der Investmentgesellschaft zu tra- genden tragenden Kosten und Gebühren, weitere feststehende Zahlungen sowie die Ausschüttungsplanung der Investmentgesellschaft berücksichtigtberück- sichtigt. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität wurde zudem mit Wealthcap eine Kreditlinie vereinbart und ein Darlehensver- trag zur Zwischenfinanzierung von Zielfondsbeteiligungen vor einem Kapitalabruf von den Anlegern abgeschlossen (vgl. Kapitel „Vertragsbeziehungen Vertrags- beziehungen der Investmentgesellschaft“, Abschnitte Abschnitt „Vertrag über die Einräumung einer Kreditlinie“ und „Darlehens- vertrag“). Sollte sich im Rahmen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen des Liquiditätsmanagements Liquiditäts- managements herausstellen, dass die vorhandene Liquidität nicht zur Erfüllung sämtlicher Zahlungs- verpflichtungen Zahlungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft ausreicht, wird die Verwaltungsgesellschaft unter un- ter Berücksichtigung der im Abschnitt „Umstände, unter denen Fremdkapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Handhabung von Sicherheiten“ beschrie- benen beschriebenen Bedingungen die Kreditlinie und/oder den Darlehens- vertrag in Anspruch nehmen, um die erforderliche Liquidität der Investmentgesellschaft zu sichern.
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Samples: Investment Prospectus, Investment Prospectus
Liquiditätsmanagement. Gegenstand des Liquiditätsmanagements sind die Planung, Anla- ge Anlage und Steuerung der Liquidität der InvestmentgesellschaftInvestmentgesell- schaft zur Einhaltung der Liquiditätsgrenzen, wel- che die Verwaltungsgesellschaft die Verwal- tungsgesellschaft in Bezug auf die Liquiditäts- risiken Liquiditätsrisiken der Investmentgesellschaft In- vestmentgesellschaft festgesetzt hat, sowie die Koordination des kurz-, mittel- und langfristigen Kapitalbedarfs der InvestmentgesellschaftInvest- mentgesellschaft. Das Liquiditätsmanagement hat neben der Renditeoptimierung das Ziel, die kurz-, mittel- und auch langfristige Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft zu sichern. Die Investition des gesamten Kommanditkapitals der Invest- mentgesellschaft i. V. m. dem schrittweisen Kapitalabruf durch die Zielfonds Zielgesellschaften (vgl. den Abschnitt „Umstände, unter denen Fremd- kapital Leverage eingesetzt werden kann, sowie Belastungen Belas- tungen und Hand- habung Handhabung von Sicherheiten“) erfordert eine genaue Planung der Liquidität der Investmentgesellschaft. Im Rahmen des Liquiditäts- managements Liquiditätsmanagements werden daneben auch die potenziellen Liquiditäts- risiken Liquiditätsrisiken gesteuert, die aus der Möglichkeit den Möglichkeiten eines vorzeitigen Aus- scheidens Ausscheidens von Anlegern aus der Investmentgesellschaft durch Kündigung oder Ausschluss Aus- schluss für die Investmentgesellschaft resul- tieren resultieren können. Die Anlagebedingungen und die Regelungen des Gesellschaftsvertrages Gesell- schaftsvertrages sehen kein Recht auf ordentliche Kündi- gung und damit kein Recht auf Rückgabe der Anteile vor. Den Anlegern steht aber das Recht zur Kündigung aus wichtigem wich- tigem Grund zu. Auch kann ein der Anleger unter den im Gesellschafts- vertrag Ge- sellschaftsvertrag genannten Bedingungen aus der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft ausgeschlossen werden (vgl. Kapitel „AnteileAn- teile“, Unterabschnitt „Rücknahme von Anteilen/Kündigung/Kündigung/ Ausschluss aus der Invest- mentgesellschaftInvestmentgesellschaft“). In diesen Fällen wird ein sog. Abfindungsgut- haben Abfindungsguthaben errechnet, mit dem die Investmentgesellschaft den aus- scheidenden ausscheidenden Anleger abfindet abfin- det (Details zum Abfindungsguthaben sind im gleichnamigen gleichnami- gen Unterabschnitt des Kapitels „Kosten“ zu finden). Im Rahmen des Liquiditätsmanagements erfolgt ein kontinuier- licher kontinu- ierlicher Abgleich der vorhandenen Liquidität mit den Zahlungs- verpflichtungen Zah- lungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft. Hierbei werden ins- besondere insbesondere die noch ausstehenden Einzahlungsverpflichtungen Einzahlungs- verpflichtungen der Investmentgesellschaft gegenüber den Zielfonds und ggf. ZweckgesellschaftenZielgesellschaften, die von der Investmentgesellschaft zu tra- genden Kosten und Gebühren, weitere feststehende Zahlungen Zahlun- gen (etwa Zinszahlungen und Tilgungsleistungen) sowie die Ausschüttungsplanung der Investmentgesellschaft berücksichtigtberück- sichtigt. Die Verwaltungsgesellschaft verwendet ein EDV-gestütztes Liquiditätsmanagementsystem. Der Abgleich der aktuellen Liquiditätssituation der Investmentgesellschaft mit den Liqui- ditätsgrenzen, deren Einhaltung z. B. für die weitere Entwick- lung der Investmentgesellschaft unter verschiedenen Annah- men erforderlich ist, erfolgt auf Basis von Bilanzkennziffern. Regelmäßig werden Stresstests durchgeführt, um die Liquidi- tätsrisiken der Investmentgesellschaft unter unterschiedli- chen Annahmen zu simulieren und ggf. Ableitungen für die Verwaltung der Investmentgesellschaft vornehmen zu können. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität wurde zudem zu- dem mit Wealthcap WealthCap eine Kreditlinie vereinbart und ein Darlehensver- trag zur Zwischenfinanzierung von Zielfondsbeteiligungen vor einem Kapitalabruf von den Anlegern abgeschlossen (vgl. Kapitel „Vertragsbeziehungen der Investmentgesellschaft“, Abschnitte Ab- schnitt „Vertrag über die Einräumung einer Kreditlinie“ und „Darlehens- vertrag“). Sollte sich im Rahmen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen Maß- nahmen des Liquiditätsmanagements herausstellen, dass die vorhandene Liquidität nicht zur Erfüllung sämtlicher Zahlungs- verpflichtungen Zah- lungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft ausreicht, wird die Verwaltungsgesellschaft unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Umstände, unter denen Fremdkapital Leverage eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Handhabung von SicherheitenSi- cherheiten“ beschrie- benen beschriebenen Bedingungen die Kreditlinie und/oder den Darlehens- vertrag in Anspruch nehmen, um die erforderliche Liquidität der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft zu sichern.
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Samples: Investment Agreement
Liquiditätsmanagement. Gegenstand des Liquiditätsmanagements sind die Planung, Anla- ge Anlage und Steuerung der Liquidität der InvestmentgesellschaftInvestmentgesell- schaft, wel- che die die Verwaltungsgesellschaft in Bezug auf die Liquiditäts- risiken Liquiditätsrisiken der Investmentgesellschaft festgesetzt hat, sowie die Koordination des kurz-, mittel- und langfristigen Kapitalbedarfs der Investmentgesellschaft. Das Liquiditätsmanagement Liquiditäts- management hat das Ziel, die kurz-, mittel- und auch langfristige lang- fristige Zahlungsfähigkeit der Investmentgesellschaft zu sichern. Die Investition des gesamten Kommanditkapitals der Invest- mentgesellschaft i. V. m. dem schrittweisen Kapitalabruf durch die Zielfonds (vgl. den Abschnitt „Umstände, unter denen Fremd- kapital Fremdkapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen Belas- tungen und Hand- habung Handhabung von Sicherheiten“) erfordert eine genaue Planung der Liquidität der Investmentgesellschaft. Im Rahmen des Liquiditäts- managements Liquiditätsmanagements werden daneben auch die potenziellen Liquiditäts- risiken Liquiditätsrisiken gesteuert, die aus der Möglichkeit eines vorzeitigen Aus- scheidens Ausscheidens von Anlegern Anle- gern aus der Investmentgesellschaft durch Kündigung oder Ausschluss für die Investmentgesellschaft resul- tieren resultieren können. Die Anlagebedingungen und die Regelungen des Gesellschaftsvertrages Gesell- schaftsvertrages sehen kein Recht auf ordentliche Kündi- gung und damit kein Recht auf Rückgabe der Anteile vor. Den Anlegern steht aber das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund zu. Auch kann ein der Anleger unter den im Gesellschafts- vertrag Gesellschaftsvertrag genannten Bedingungen aus der Investmentgesellschaft ausgeschlossen werden (vgl. Kapitel „Anteile“, Unterabschnitt „Rücknahme von Anteilen/Kündigung/Ausschluss Anteilen/ Kündigung /Ausschluss aus der Invest- mentgesellschaftInvestmentgesellschaft“). In diesen Fällen wird ein sog. Abfindungsgut- haben errechnetAbfindungsguthaben errech- net, mit dem die Investmentgesellschaft den aus- scheidenden ausscheidenden Anleger abfindet (Details zum Abfindungsguthaben sind im gleichnamigen Unterabschnitt des Kapitels „Kosten“ zu finden). Im Rahmen des Liquiditätsmanagements erfolgt ein kontinuier- licher konti- nuierlicher Abgleich der vorhandenen Liquidität mit den Zahlungs- verpflichtungen Zah- lungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft. Hierbei werden ins- besondere insbesondere die noch ausstehenden Einzahlungsverpflichtungen Einzahlungs- verpflichtungen der Investmentgesellschaft gegenüber den Zielfonds und ggf. Zweckgesellschaften, die von der Investmentgesellschaft Invest- mentgesellschaft zu tra- genden tragenden Kosten und Gebühren, weitere wei- tere feststehende Zahlungen sowie die Ausschüttungsplanung Ausschüttungspla- nung der Investmentgesellschaft berücksichtigt. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität wurde zudem mit Wealthcap WealthCap eine Kreditlinie vereinbart und ein Darlehensver- trag zur Zwischenfinanzierung von Zielfondsbeteiligungen vor einem Kapitalabruf von den Anlegern abgeschlossen (vgl. Kapitel „Vertragsbeziehungen der InvestmentgesellschaftVertragsbeziehungen“, Abschnitte Abschnitt „Vertrag über die Einräumung einer Kreditlinie“ und „Darlehens- vertrag“). Sollte sich im Rahmen der vorstehend beschriebenen Maßnahmen des Liquiditätsmanagements Liquiditäts- managements herausstellen, dass die vorhandene Liquidität nicht zur Erfüllung sämtlicher Zahlungs- verpflichtungen Zahlungsverpflichtungen der Investmentgesellschaft ausreicht, wird die Verwaltungsgesellschaft Verwaltungsgesell- schaft unter Berücksichtigung der im Abschnitt „Umstände, unter denen Fremdkapital eingesetzt werden kann, sowie Belastungen und Handhabung von Sicherheiten“ beschrie- benen Bedingungen die Kreditlinie und/oder den Darlehens- vertrag in Anspruch nehmen, um die erforderliche Liquidität der Investmentgesellschaft zu sichern.
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Samples: Investment Prospectus