Methoden Musterklauseln

Methoden. Mit Start des Baubeginns wird zur jährlichen Bewertung, Messung und Überwachung der ökologischen Maßnahmen das Scoring-Tool des „ESG-Circle of Real Estate“ („ECORE“) verwendet. Das Scoring bildet über die ESG-Themen hinaus auch die erforderlichen Taxonomie-Kriterien des Pariser Klimaschutzabkommens und des EU- Green-Deal ab. Stakeholder können anhand eines Prozentwertes von null bis 100 erkennen, wie gut eine Immobilie bzw. ein Portfolio die Klima-Ziele und ESG-Kriterien erfüllt. Auf Basis des einheitlichen ESG-Kriterienkatalogs errechnet sich ein Score, der Stakeholdern (u.a. Mieter, Anleger etc.) eine anbieterübergreifende Transparenz schafft, wo sich die Immobilien bzw. die Portfolios auf dem Pfad zur CO2-Neutralität befinden. Zudem ist die Analyse des auf dem EU-Forschungsprojekt „Carbon Risk Real Estate Monitor“ (CRREM), in dem Zielpfade zur systematischen Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Abhängigkeit der Nutzungsart der Immobilie modelliert werden, Bestandteil des ECORE Scoring-Tools. Die vom CRREM berechneten Dekarbonisierungspfade verfolgen eine kontinuierliche Verringerung der Treibhausgasemissionen, wobei diese für das Jahr 2050 in einem vorgesehenen Zielwert von 2 Grad münden. Das CRREM-Projekt wird jedoch laufend aktualisiert, weshalb auch die Zielwerte Anpassungen unterliegen. Ein hoher operativer Nutzen für jeden Investor und die Vergleichbarkeit innerhalb seiner Peer-Group sind weitere zentrale Bestandteile. Das Scoring ist ein dynamisches Modell, das kontinuierlich an die regulatorischen und gesellschaftlichen Anforderungen angepasst wird. Fehlende Daten werden jedoch von der KVG durch transparent dargelegte Schätzungen oder Benchmarks ersetzt werden.
Methoden. Zentrale Bausteine der pädagogischen Arbeit in der wohnbegleiteten Kindergruppe sind das Zusammenleben und das gemeinsame Tun. Zusammenleben heißt in dieser Wohngruppe gemeinsam mit Xxxx Xxxx ein Haus zu bewohnen. Dieses Haus und diese Lebensgemeinschaft bieten Raum für Sicherheit, Schutz. Hier gibt es freundlich gestaltete Gemeinschaftsräume und individuell gestaltete Einzelzimmer – Räumlichkei- ten, die sowohl Rückzug als auch Gemeinschaftserleben als auch das körperliche Ausagieren von Gefühlen erlauben. Hier gibt es verlässliche, liebevolle Beziehungsangebote, davon ausgehend, dass Kinder in unter- schiedlichster Art davon profitieren können und immer angepasst an das Veränderungstempo der Betroffenen. Ziel ist es langfristig, verlässliche Beziehungen entstehen zu lassen, in denen Nähe positiv erlebt wird und die auch Krisen standhalten. Feste Strukturen in Abläufen, Regeln und Absprachen bieten Sicherheit durch ihre Vorhersehbar- keit und Berechenbarkeit. Es besteht Klarheit darüber, ob es sich jeweils um eine MUSS-, SOLL- oder KANN-Regel handelt. Zusammenleben heißt auch, dass die Kinder Schutz vor Menschen erfahren, die sie traumatisiert haben oder wahrscheinlich retraumatisierend handeln. Notwendige Gespräche mit diesen Men- schen (z.B. Elterngespräche, HPG) müssen gegebenenfalls zunächst außerhalb des Hauses statt- finden. In Bezug auf andere wichtige Bezugspersonen gilt es sorgfältig zu prüfen, welche Kontak- te notwendig, heilsam oder schädigend sind und welche Rahmenbedingungen benötigt werden, um eventuelle Kontakte sicher zu gestalten. Zusammenleben heißt auch, ein feinfühliges Gegenüber zu haben, was dem Kind hilft, sich wieder selber zu verstehen und zu erfahren, dass andere es verstehen. Für einige Kinder wird es auch bedeuten, dass sie Körperlichkeit und gewollte Berührung und Nähe als neue positive Erfahrung machen können, die um ihrer selbst willen geschieht und für die sie keine Gegenleistung erbringen müssen. „Beschäftigung ist das sicherste Gegenmittel gegen Traurigkeit“ (Xxxx Xxxxxxxxx) Zusammenleben hier heißt ebenso: ganz viel „Beschäftigung“, ganz viel gemeinsames Tun und die Arbeit mit jedem einzelnen. Gemeinsames Tun, das heißt bei uns: Erlebnispädagogik im Kleinen, im Alltag: Wie wird ein Kuchen gebacken, was wächst eigentlich in unserem Garten, was können wir aus un- seren Erdbeeren herstellen, was wächst im Wald, wie macht man ein Lagerfeuer, woraus macht man Seifenblasen, was fressen eigentlich Kaninchen, gibt es Kochbücher...
Methoden. Die R+V arbeitet bei der Nachhaltigkeitsanalyse mit externen ESG-Datenanbietern zusammen, die der R+V ein breites Spektrum an Nachhaltigkeitsdaten zur Verfügung stellen. Dieser Datenpool, ergänzt um eigene Erhebungen, bildet die Basis eines automatisierten Prüfverfahrens, mittels dessen das Portfoliomanagement der R+V den Grad der ESG- Konformität jeder Einzelinvestition bestimmen kann. Mit einem internen ESG-Prüfprozess, der Beachtung von ESG- Themen in Due Diligence Prozessen und einem Monitoring wird die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und -vorgaben sichergestellt.
Methoden. Als Counselor der Fachrichtung Supervision unterstütze ich den Beratungsprozess überwiegend mit Methoden aus der Gestalt- und Systemischen Therapie. Dabei motiviert mich meine Freude an Abwechslung und Innovation, verschiedene Methoden situationsspezifisch anzuwenden. Ich entscheide im jeweiligen situativen Kontext intuitiv und flexibel, welche Methode ich jeweils anbiete. Methodenunabhängig sind für meine Arbeit grundsätzlich folgende Prinzipien handlungsleitend: ▪ „Entschleunigung“ (Systematische Verringerung von (empfundenen) Zeitdruck durch bewusstes und verbalisiertes „sich Zeit nehmen“ mit den Beteiligten als erster Teil der Lösung.) ▪ „adäquate Komplexitätsfocussierung, -erweiterung und –reduktion“ (frei nach Xxxxxxxx Xx Xxxxxxx: „Wenn wir uns darauf einigen können, dass es nicht einfach aber auch nicht komplex ist, dann ist dies eine gute Voraussetzung für unsere Arbeit.“ (sinngemäßes Zitat von Xxxxxxxx Xx Xxxxxxx auf der BVPPT-Tagung im November 2005 in Stenden)) Im dargestellten Prozess nutzte ich konkret folgende Methoden: ▪ Blitzlicht zu Beginn und zum Ende einer jeden Sitzung (Ritualpflege) ▪ lineare und zirkuläre Fragen ▪ Problemanalyse / -kartographie ▪ Erfolgsturm / Misserfolgsturm ▪ Aktivierung der analogen Seite des Gehirns (passendes Verkehrschild für meine BR-Arbeit, passendes Verkehrsschild für meine Wahrnehmung der BR-Arbeit meiner Teamkollegin; Phantasiereise (Stressreduzierung) mit anschließendem Malen) ▪ Projektive Counselingmethoden (Rollenspiel, Aufstellung) ▪ Counselor als Modell – Stuhlwechsel bei Rollentausch (Counselor – Seminartrainerin) Von September 2006 bis August 2007 fanden regelmäßig einmal im Monat, insgesamt zwölf, Counselingsitzungen (1,5h – 2h) statt, an denen in der Regel alle drei Mitglieder des BR-Vorsitzes teilnahmen. Der Prozess begann mit dem beschriebenen Kontraktgespräch zur „Auftragsklärung“, die jedoch nach diesem ersten Kontakt noch nicht beendet war. So wurde in der zweiten Sitzung der Teilnehmerinnenkreis erweitert durch Teilnahme der zweiten Stellvertreterin am Counseling. Nachdem am Ende der zweiten Sitzung die Vorsitzende unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ ein „großes Fass“ aufmachte, dessen professionelle „Schließung“ kurz vor Schluss der Sitzung mich viel Energie kostete, vereinbarten wir, dass zu Beginn einer jeden Stunde alle dann schon vorhandenen, sichtbaren Themen „auf den Tisch kommen“ und wir gemeinsam Bearbeitungs-Prioritäten festlegen. Es erwies sich in der Arbeit mit diesem BR-...
Methoden. Die Vertragsparteien kommen überein, zusammenarbeiten in Form von technischer und finanzieller Hilfe, Studien, Aus­ bildung, Maßnahmen zum Austausch von Informationen und Fachwissen, Tagungen, Seminaren und Forschungsprojek­ ten oder in jeder anderen Form, die von den Vertragsparteien je nach dem Bereich der Zusammenarbeit, den verfolgten Zielen und den zur Verfügung stehenden Mitteln gemäß den für diese Zusammenarbeit geltenden Normen und Vorschrif­ ten vereinbart wird. Alle an der Zusammenarbeit beteiligten Stellen sind zu einer transparenten und verantwortungsbe­ wussten Mittelbewirtschaftung verpflichtet.
Methoden. Vortrag, Fragen, Fallbeispiele
Methoden. Um repräsentative und verlässliche Aussagen treffen zu können, sollten bekannte und bewährte Methoden und Techniken Anwendung finden. Der Auftragnehmer sollte neben quantitativen auch qualitative Informationen verwerten, um die sozioökonomische Situation in Bezug zu den EU-Prioritäten angemessen analysieren und beurteilen zu können. Als Bewertungsmethoden kommen neben statistischen Auswertungen insbesondere Gespräche, Interviews, Fragebögen oder Workshops mit den jeweils zuständigen Akteuren der Programmsteuerung und -umsetzung in Betracht. Folgende Datenquellen sind für die Recherche der gemeinsamen Indikatoren einzubeziehen: • primär: EU-Datenquellen (z.B. EUROSTAT) • sekundär: D-Datenquellen (z.B. Statistische Ämter des Bundes und der Länder) • tertiär: RP-Datenquellen (z.B. Statistisches Landesamt). Auch für die Querschnittsziele sind mit spezifischem Bezug auf die einzelnen Ziele und Prioritäten, soweit einschlägig, quantitative und qualitative Indikatoren vorzuschlagen. Im Bereich der Innovationsstrategie sollten die Untersuchungen im Wesentlichen auf quantitativen und qualitativen Sekundärdatenanalysen beruhen. Eigene Datenerhebungen sind nachvollziehbar zu begründen. Die Auftragnehmer sollen darzustellen, welche Auswertungsmethoden angewendet wurden und welche Auswirkungen die Auswahl der Methoden auf die Qualität der Daten und Ergebnisse hat.

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds besteht darin, ein langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen, indem er vornehmlich in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen weltweit investiert. Der Fonds verwendet verschiedene auf statistischen und numerischen Analysen basierende quantitative Techniken einschließlich maschinelles Lernen, wobei ein der Verwaltungsgesellschaft gehörender Algorithmus aus umfangreichen Eingabedatenvolumen lernen und Prognosen in Bezug auf die zukünftige Entwicklung von Aktienkursen erstellen kann. Der Anlageverwalter, der zur Entwicklung des Algorithmus beitrug, wird in Bezug auf die Titelauswahl und den Portfolioaufbau einen disziplinierten und rigorosen Ansatz verfolgen. Der Fonds kann Finanzderivate zu Absicherungszwecken und/oder zu Anlagezwecken sowie zur Steuerung von Wechselkursrisiken einsetzen, vorbehaltlich der Bedingungen und Beschränkungen der geltenden Gesetze und Verordnungen. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI AC World Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Der Anlageverwalter versucht, das Risiko erheblicher Wertveränderungen des Fonds im Vergleich zur Benchmark zu reduzieren. Längerfristig wird die potenzielle Wertveränderung des Fonds (gemessen an der erwarteten Volatilität) unter normalen Umständen voraussichtlich die potenzielle Wertveränderung der Benchmark nicht übersteigen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Der Fonds investiert in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere aus aller Welt, die ein Engagement in Schwellenmärkte bieten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte illiquide werden, was den Anlageverwalter zwingen würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Potentielle Anleger sollten den Risikofaktor „Operatives Risiko“ im Abschnitt „Allgemeine Risikofaktoren“ beachten. Sie finden dort Informationen zu den mit dem Fonds verbundenen operativen Risiken. • Der Fonds kann Finanzderivate zu Anlagezwecken im Rahmen der Verfolgung seines Anlageziels nutzen (zusätzlich zu ihrem Einsatz für Absicherungszwecke). Der Einsatz von Derivaten zu anderen Zwecken als der Absicherung kann zu Hebeleffekten führen und die Volatilität hinsichtlich des Nettoinventarwerts des Fonds erhöhen.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………