Nicht finanzielle Leistungsindikatoren Musterklauseln

Nicht finanzielle Leistungsindikatoren. Aus dem Geschäftszweck, Tätigkeit von Investitionen in Erneuerbare Energien, ergeben sich die Umweltbelange als nicht finanzielle Leistungsindikatoren und hieraus die Minderung der Emissionswerte.
Nicht finanzielle Leistungsindikatoren. Auf Grundlage der europäischen Corporate Social Responsibility-Richtlinie und gemäß den Vorschriften der §§ 315b und 315c in Verbindung mit 289c HGB ist die Manz AG zur Aufstellung eines Nachhaltigkeitsberichts bzw. zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung verpflichtet. Die nichtfinanzielle Konzernerklärung wird im Rahmen des gesonderten Nachhaltigkeitsberichts außerhalb des Konzernlageberichts veröffentlicht. Hierbei hat sich der Vorstand der Manz AG dafür entschieden, als Rahmenwerk den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) zu nutzen. Der Nachhaltigkeitsbericht inklusive der nichtfinanziellen Konzernerklärung ist auf unserer Internetseite xxx.xxxx.xxx im Bereich „Investor Relations“ unter der Rubrik „Veröffentlichungen“ sowie im Bereich „Unternehmen“ unter der Rubrik „Nachhaltigkeit“ einzusehen.
Nicht finanzielle Leistungsindikatoren. Neben den finanziellen Leistungsindikatoren spielen für die Steuerung des Mutter- unternehmens sowie der EASY Gruppe eine Reihe nicht-finanzieller Leistungsindikatoren eine wichtige Rolle. Hervorzuheben sind hier die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, Interne Kommunikation sowie Corporate Social Responsibility der Gruppe.
Nicht finanzielle Leistungsindikatoren. Arbeitnehmerbelange: Die VNG AG befindet sich wie die gesamte Energiewirtschaft in einem Wandel, der durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre signifikant an Dynamik gewonnen hat. Vor allem die Veränderungen in der Arbeitswelt, die demografische Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie die differenzierten Erwartungen der Mitarbeitenden und Bewer- benden wirken sich unmittelbar auf die Personalarbeit in der VNG AG aus. Die parallellau- fende Transformation des Geschäftsmodells ist zudem mit einer Vielzahl neuer strategi- scher Vorhaben und Projekte verbunden, die wiederum neue Rollen, Aufgaben, Verantwort- lichkeiten und Anforderungen für die VNG AG mit sich bringen. Deshalb konzentriert sich die HR-Strategie des Unternehmens auf die Befähigung der Organisation respektive aller Mitarbeitenden, so dass die individuelle berufliche Entwicklung mit den strategischen Un- ternehmenszielen in Einklang gebracht werden kann. Unternehmensleitung und Personal- bereich haben in Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretern sechs strategische Schwer- punktthemen definiert, die die VNG AG für eine zukunftsgerichtete HR-Arbeit priorisiert: Employer Branding, Lernkultur, Talent Management, „Vielfalt, Fairness und Inklusion“ sowie Arbeitssicherheit: Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden sind entscheidend für den unternehmerischen Erfolg und das Mitarbeiterengagement. Die VNG AG konnte im Berichts- jahr ihre Zielstellung einer Verbesserung der LTIF (Lost Time Injury Frequency) gegenüber dem Vorjahr nicht erreichen (2023: 2,4; Vorjahr: 0,4). Trotz umfangreicher Anstrengungen und Fortschritte bei der Etablierung sowie Weiterentwicklung einer hohen Sicherheitskultur im wachsenden Bereich Biogas verzeichnet die VNG AG dort im Berichtszeitraum einen An- stieg an Arbeitsunfällen. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung wurden die bereits eingeleiteten Maßnahmen im Bereich der Sicherheitskultur bei der BALANCE nochmals in- tensiviert. Zur Stärkung des unternehmensübergreifenden Wissenstransfers fand im Be- richtsjahr ein konzernweiter Erfahrungsaustausch zum Thema Arbeitssicherheit mit Vertre- tern verschiedener VNG-Gesellschaften statt. Gesellschaftliche Verantwortung: Vielfältiges Engagement zum Wohle einer aktiven und ge- staltenden Bürgergesellschaft sowie zur Steigerung des Gemeinwohls ist seit jeher im un- ternehmerischen Selbstverständnis der VNG AG verankert. Dieses Engagement richtet sich dabei insbesondere in den Regionen, in denen die VNG AG und ihre Tochtergesel...