Passiva Musterklauseln

Passiva. Sektion 1 - Verbindlichkeiten gegenüber Banken - Posten 10
Passiva. Als gezeichnetes Kapital wird das Stammkapital zum Nennbetrag bilanziert. Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages (d. h. bei langfristigen Rückstellungen werden etwaige erwartete Kostensteigerungen berücksichtigt) angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre entsprechend der Veröffentlichung durch die Deutsche Bundesbank ab- gezinst. Die Rückstellungen für Pensionen beinhalten Verpflichtungen für arbeitnehmerfinan- zierte Deferred Compensation, welche über eine Rückdeckungsversicherung finanziert werden. Die Bewertung der Verpflichtungen und der Ansprüche aus der zweckgebunde- nen Rückdeckungsversicherung erfolgt nach den anerkannten Regeln der Versiche- rungsmathematik gemäß § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB. Als Rententrend werden 1,5 % un- terstellt. Der Rechnungszins (10-Jahresdurchschnitt 1,90 %, 7-Jahresdurchschnitt 1,36 %) entspricht den Bestimmungen des § 253 Abs. 2 HGB unter Verwendung der sogenannten „Vereinfachungsregelung“ gemäß § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB. Es ergibt sich ein Unterschiedsbetrag im Sinne des § 253 Abs. 6 HGB von T€ 130 (VJ T€ 175). Es werden die Richttafeln 2018 G von Xxxx. Xx. Xxxxx Xxxxxxx zugrunde gelegt. Der Erfül- lungsbetrag entspricht dem Barwert der Verpflichtung. Rückdeckungsversicherungen werden als leistungskongruent eingestuft, da die aus ihnen erfolgenden Zahlungen so- wohl hinsichtlich der Höhe als auch der Zeitpunkte deckungsgleich mit den Zahlungen an die Versorgungsberechtigten sind. Insoweit richtet sich die Höhe des Erfüllungsbe- trags der Rückstellung für Pensionen allein nach dem Zeitwert des Deckungsvermögens (Bewertung zum beizulegenden Zeitwert des Referenzaktivums). Die Bewertung des zweckgebundenen, verpfändeten und insolvenzgesicherten Deckungsvermögens (= An- spruch aus kongruenter Rückdeckungsversicherung) erfolgt zum beizulegenden Zeit- wert. Die Verpflichtungen aus Pensionen werden mit dem Deckungsvermögen, das aus- schließlich der Erfüllung der Altersversorgungsverpflichtungen dient und dem Zugriff fremder Dritter entzogen ist, verrechnet. Da im Falle von Versorgungszusagen auf Basis kongruenter Rückdeckungsversicherun- gen bereits durch die Anpassung des Buchwerts der Pensionsverpflichtungen an den (höheren) beizulegenden Zeitwert der korrespondierenden Rückdeckungsversicherun- gen eine Aussc...
Passiva. Sektion 1 - Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete passive Finanzinstrumente - Posten 10
Passiva. 1. Rückstellungen 25.851,90 34.834,00
Passiva. Grundkapital Die TLG IMMOBILIEN ist mit einem Grundkapital von EUR 67,4 Mio. ausgestattet. Das Grundkapital ist eingeteilt in 67.432.326 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil je Aktie von EUR 1,00. Im Geschäftsjahr 2015 hat sich das Grundkapital durch die Kapitalerhöhung vom 18. November 2015 um EUR 6,1 Mio. erhöht.
Passiva. 1. Rückstellungen 10.640,00 0,00
Passiva. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 0,50 Mio S. Gemeinsam mit den in den geprüften Geschäftsjahren ausgewiesenen Bilanzgewinnen und den unversteuerten Rücklagen, die aus den in den Jahren 1995 bis 1998 geltend gemachten Investitionsfreibeträgen gemäß § 10 EstG gebildet wurden, ergab sich ein Eigenkapital zum Bilanzstichtag 1998 in Höhe von 1,09 Mio S. Die geprüften Geschäftsjahre 1995 bis 1998 schlossen mit folgenden Jahresergebnissen: Jahresgewinn Jahresverlust 1995 25.781,23 1996 19.536,54 1997 - 26.198,19 1998 24.158,33 Die Rückstellungen erreichten in den Geschäftsjahren 1995 bis 1998 sehr beachtliche Höhen, an denen insbesondere die sonstigen Rückstellungen einen sehr großen Anteil hatten. Diese lagen zwischen 7,45 Mio S im Jahre 1996 und 4,24 Mio S im Jahre 1998. Sie setzten sich in den geprüften Geschäftsjahren wie folgt zusammen: 1995 1996 1997 1998 Rückst. f. noch nicht konsumierte Urlaube 154.664,00 277.264,00 371.357,00 475.295,00
Passiva. Das gesamte Eigenkapital erhöhte sich um 26,3 Mio. € auf 1.081,4 Mio. € (Vorjahr: 1.055,1 Mio. €). Die Eigenkapital- quote (ohne nicht beherrschende Anteile) reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund der erfolgsneutral im Eigenkapital verrechneten Veränderung der Pensionsverpflichtungen von 41,1 Mio. € und aufgrund des geringeren Jahresüberschusses in Höhe von 7,2 Mio. € von 45,8 % zum Jahresende 2011 auf 41,6 % am Ende des Berichtsjahres. Die Ausgabe der neuen Wandelanleihe sowie die Anpassung der Pensionsrückstellungen aufgrund niedrigerer Diskontie- rungszinssätze waren auch ursächlich für die gestiegenen langfristigen Schulden um 136,5 Mio. € auf 1.017,5 Mio. € (Vorjahr: 881,0 Mio. €). Dieser Effekt wurde dadurch abge- schwächt, dass die Wandelanleihe 2007 im Mai 2013 fällig wird, sodass diese nun in ihrer Höhe von 145,5 Mio. € in den kurzfristigen Schulden ausgewiesen wird. AnIage 4 Die kurzfristigen Schulden lagen zum Geschäftsjahresende um 124,8 Mio. € über dem Vorjahreswert. Der vornehmliche Grund für die Erhöhung waren die Umgliederung der Wan- delanleihe 2007 im Wert von 145,5 Mio. €, die im Mai 2013 fällig wird, und der Anstieg der sonstigen Rückstellungen um 18,7 Mio. € insbesondere für Steuern, erwartete Abwicklungs- kosten der EPG sowie für Projektkosten. Die Verbindlich- keiten aus Lieferungen und Leistungen konnten gegenüber dem Vorjahr um 12,0 Mio. € auf 169,6 Mio. € zurückgeführt werden. NettofinanzschuIden Mio. € 31.12. 2012 31.12. 2011 Veränd. Kurz- und langfristige Finanzschulden 776,0 556,6 39,4 % Verbleibende Aufzinsungs- komponente für Wandel- schuldverschreibungen 32,5 21,8 49,1 % Enthaltene Refinanzierungskosten 6,7 6,6 1,5 % Summe FinanzschuIden 815,2 585,0 39,4 % Xxxxxxxxxxxxxxxxx 000,0 80,0 62,5 % Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 225,9 161,7 39,7 % Summe Liquidität 355,9 241,7 47,2 % NettofinanzschuIden 459,3 343,3 33,8 % Die Finanzschulden setzen sich zusammen aus der Unterneh- mensanleihe und den Wandelanleihen 2007/2013, 2009/2016 sowie 2012/2018, den Verbindlichkeiten gegenüber lokalen Kreditinstituten, den sonstigen Finanzschulden sowie der sal- dierten verbleibenden Aufzinsungskomponente für die noch ausstehenden Wandelanleihen und den Refinanzierungskos- ten. Die Finanzschulden werden in der Konzernbilanz unter den Positionen *Verzinsliche Darlehen“ und *Kurzfristiger Teil der verzinslichen Darlehen“ ausgewiesen. Die liquiden Mittel bestehen aus den Positionen *Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente“ sow...
Passiva. Die Kapitalanteile Kommanditisten gliedern sich wie folgt: Persönlich haftende Gesellschafterin und Komplementärin der Gesellschaft ist die GF Zweite Beteiligungs-GmbH, Schorndorf 31.12.2013 in EUR 31.12.2012 in EUR (Stammkapital 25.000,00 Euro). Gezeichnete Pflichteinlage 4.322.500,00 1.651.500,00 Die Komplementärin ist an der Gesellschaft ohne Einlage be- Kumulierte Ausschüttungen - 32.679,27 - 495,85 teiligt. Zum Bilanzstichtag wurden Pflichteinlagen i. H. v. 4.322.500,00 Euro im Kommanditkapital ausgewiesen. Das Kommanditkapi- tal ist in voller Höhe eingefordert. Im Geschäftsjahr 2013 wurden Entnahmen der Gesellschafter i. H. v. 32.183,42 Euro vorgenommen. Die ins Handelsregister eingetragene Hafteinlage beträgt zum Bilanzstichtag 3.500,00 Euro. Der Gesamtbetrag aller Verbindlichkeiten mit einer Restlauf- zeit von mehr als fünf Jahren beträgt 6.871.808,24 Euro. Der Gesamtbetrag aller Verbindlichkeiten mit einer Restlauf- zeit von bis zu einem Jahr beträgt 6.579.808,74 Euro. Der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, beträgt 6.871.808,24 Euro. Die Besicherung erfolgte durch Grundbucheintrag auf die im Sachanlagevermögen ausgewiesenen Grundstücke. Unter den Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern i. H. v. 1.470.851,52 Euro ausgewiesen.