Probezeit und Kündigung Musterklauseln

Probezeit und Kündigung. Die Probezeit beträgt vier Monate. Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jeder- zeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist und ohne Angabe eines Kündigungsgrundes gekündigt werden. Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden
Probezeit und Kündigung a) Die ersten Wochen/Monate gelten als Probezeit, in der das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten mit einer Frist von zwei Wochen (kürzeste gesetzliche Frist) gekündigt werden kann.
Probezeit und Kündigung. In befristeten Arbeitsverträgen, die für einen Zeitraum von neun Monaten und länger abgeschlos- sen werden, kann eine Probezeit vereinbart werden. Die Probezeit kann bis zu einem Drittel der vorgesehenen Vertragsdauer, höchstens jedoch sechs Monate betragen. Bei der Verlängerung eines befristeten Arbeitsverhältnisses kann eine Probezeit nicht vereinbart werden. In einem befristeten Arbeitsverhältnis kann eine Mindestdauer von höchstens zwei Jahren verein- bart werden, während der - nach Ablauf der Probezeit - die ordentliche Kündigung ausgeschlossen ist. Ist eine Mindestzeit nicht vereinbart oder abgelaufen, gelten für die Kündigung die Fristen nach Ziffer 2.5.1.
Probezeit und Kündigung. 1. Probezeit: Sofern nichts anderes vereinbart ist, gilt der erste Monat als Probezeit. Die Probezeit kann bis auf maximal drei Monate (90 Kalendertage, inkl. Unterbrüche) verlängert werden.
Probezeit und Kündigung. Während des ersten Monats der Mitgliedschaft kann diese jederzeit zum Ende dieses ersten Monats in Textform gekündigt werden. In diesem Fall ist das Mitglied lediglich verpflichtet, den Mitgliedsbeitrag für den ersten Monat zu entrichten.
Probezeit und Kündigung. (wie Muster 2)
Probezeit und Kündigung. Enthalten sein müssen Regelungen zur Dauer der Probezeit (§ 16 Abs. 2 Nr. 7 PflBG) sowie zu Kündigungsgründen und Kündigungsfristen (§ 16 Abs. 2 Nr. 10 PflBG). Die Probezeit beträgt sechs Monate, sofern sich aus tarifvertraglichen Regelungen keine andere Dauer ergibt (§ 20 PflBG). Hierbei ist zu beachten, dass der Ausbildungsträger nach der Probezeit gemäß § 22 PflBG das Ausbildungsverhältnis nur noch aus wichtigem Grund kündigen kann. Wann ein wichtiger Grund vorliegt, ist grds. im Einzelfall zu entscheiden; zur Orientierung gibt es hierzu umfangreiche Rechtsprechung. Das Vorliegen eines wichtigen Grundes ist rechtlich voll überprüfbar. Der/die Auszubildende hingegen, kann mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen auch nach Ablauf der Probezeit und ohne Vorliegen eines wichtigen Grundes das Ausbildungsverhältnis kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen.
Probezeit und Kündigung. Bei unbefristeten Einsätzen gelten die ersten 3 Monate immer als Probezeit. In dieser Zeit beträgt die Kündigungsfrist 2 Arbeitstage. Nach Ablauf der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist bis und mit 6. Monat ununterbrochener Anstellung 7 Arbeitstage. Ab dem 7. Monat ununterbrochener Anstellung beträgt die Kündigungsfrist 1 Monat. Wenn die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer einen neuen Einsatz in einem anderen Einsatzbetrieb, aber in einer anderen Funktion oder für eine andere Arbeitsleistung antritt, so beginnt bei unbefristeten Einsätzen die 3-monatige Probezeit jeweils von neuem. Bei befristeten Einsätzen wird die Probezeit von Einsatz zu Einsatz festgelegt. Die Kündigungsfrist während dieser Einsatzdauer beträgt 2 Arbeitstage. Auf das vereinbarte Einsatzende endet der Vertrag ohne Kündigung. Sämtliche Kündigungsfristen sind gültig ab Datum der Aussprache. Sie müssen nicht auf das Ende einer Woche oder eines Monats fallen. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann das Arbeitsverhältnis beidseitig fristlos aufgelöst werden. Der Rahmenvertrag kann nur zusammen mit dem Einsatzvertrag aufgelöst werden. Kündigungen sind unwiderruflich mündlich oder schriftlich dem Verleiher/Arbeitgeber mitzuteilen. Kündigungen, welche vom jeweiligen Einsatzbetrieb ausgesprochen werden, sind ungültig. Die Lohnabrechnung erfolgt monatlich. Voraussetzung dafür ist die im Einsatzvertrag vereinbarte Sollarbeitszeit gemäss GAV, oder im Ausnahmefall einer Ausserkraftsetzung bzw. nicht existieren des GAV gilt die durchschnittliche Sollarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Der vom Einsatzbetrieb rechtsverbindlich unterschriebene Arbeitsrapport bestätigt die geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers. Diese Arbeitsrapporte erhält die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer vor Einsatzbeginn zusammen mit dem Einsatzvertrag. Nachträglich durch die Arbeitnehmerin oder den Arbeitnehmer abgeänderte Arbeitsrapporte werden rechtlich geahndet. Akontozahlungen können nur im Ausnahmefall auf effektiv geleistete Arbeitsstunden, davon maximal 60%, getätigt werden. Überzeit darf nur bis zur zulässigen Höchstarbeitszeit nach Art. 9 und 12 des Arbeitsgesetzes, oder des gültigen GAV des Einsatzbetriebes geleistet werden, jedoch nur mit der entsprechenden Zusage des Einsatzbetriebs. Arbeitsstunden, welche gemäss den Weisungen im Einsatzbetrieb über die im Einsatz vereinbarte Arbeitszeit hinaus geleistet werden, gelten als Überzeit. Sie werden gemäss entsprechendem GAV entschädigt od...

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.