Produktion Musterklauseln

Produktion. Die Digitalkanäle sind insgesamt auch ein wichtiges Versuchsfeld für technische Innovationen innerhalb der ARD. Beispielsweise gibt es bereits heute auf Eins-Festival HDTV-Testausstrahlungen im Rahmen von Showcases. Entsprechend werden verstärkt Rechte an HD-Produktionen erworben und Archiv-Schätze in HD-Qualität aufbereitet. Die Digitalkanäle nutzen Synergien durch effiziente trimediale Zusammenarbeit. Gerade in der digitalen Medienwelt lässt sich Xxxxxxxx durch intelli- gente Vernetzung von Inhalten sowie Fernseh- und Netzstandards schaffen. Entsprechende Produktionsmodelle führen zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit der Arbeitsprozesse. Durch die Prüfung und Implementierung von Low-Cost-Produktionssystemen verstehen sich die Digitalkanäle als wichtiger Innovationsfaktor innerhalb der ARD.
Produktion. Die Verbände/Ausrichter werden dafür sorgen, dass die SportA-Lizenznehmer akkreditiert werden und sicherstellen, dass die SportA-Lizenznehmer Zugang zum Veranstaltungsort haben, um das TV-Signal produzieren zu können. Die Verbände/Ausrichter haben außerdem rechtzeitig eine ausreichende Anzahl an Arbeitsausweisen für den Innenraum, den Außenbereich und für die Pressekonferenz sowie Durchfahrtsscheine (Parkscheine) in der Nähe des Ü-Wagen-Standplatzes sowie weitere Durchfahrtsscheine für den Bereich unmittelbar vor der Wettkampfstätte zur Verfügung zu stellen.
Produktion. 2.1. Gegenstand dieser Bedingungen ist die Produktion einer Google Street View Trusted Tour (im Folgenden „Tour“) für den Kunden von 00000.xxx 2.2. 00000.xxx ist berechtigt, externe Produzenten mit der Herstellung der Tour zu beauftragen. 2.3. Die Produktion erfolgt zu der mit dem Kunden vereinbarten Zeit („Aufnahmezeitzeit“ oder „Aufnahmetermin“) sowie an dem mit diesem vereinbarten Ort („Aufnahmeort“). Wenn trotz umfangreicher und angemessener Bemühungen durch 00000.xxx es nicht möglich ist, einen Aufnahmetermin innerhalb von sechs Monaten nach Auftragsvergabe mit dem Kunden zu vereinbaren und/oder durchzuführen, ist 00000.xxx berechtigt, den Auftrag zurückzugeben und dem Kunden eine Stornogebühr von 50% des Auftragsvolumens zu berechnen. 2.4. Die Produktion erfolgt nach einem von 00000.xxx erstellten Produktionsrahmen. 2.5. Der Kunde hat wegen etwaiger Mängel keinen Anspruch auf Durchführung erneuter Aufnahmearbeiten, sofern dies nicht gesondert vereinbart ist. 2.6. Die redaktionelle Bearbeitung des Aufnahmematerials erfolgt im Anschluss an den Aufnahmetermin und unter Nutzung des Aufnahmematerials. Der Kunde erkennt die künstlerische und redaktionelle Freiheit des Produzenten bei der Produktion der Tour sowie bei der Bearbeitung von Fremdmaterial, welches der Kunde zur Verfügung stellt, an. 00000.xxx berücksichtigt inhaltliche Vorschläge des Kunden nach Möglichkeit, sofern sie in Übereinstimmung mit dem festgelegten Produktionsrahmen stehen. 2.7. 00000.xxx ist darum bemüht, die Produkte und Dienstleistungen des Kunden im Rahmen der Auftragsproduktion mit Hilfe des Aufnahmematerials so darzustellen, dass eine möglichst positive Marketingwirkung entsteht.
Produktion. Produktionsplanung/ -steuerung Fertigungs-/Produktionsabläufe
Produktion. 1. Der Landwirt produziert auf seinem gesamten Betrieb zu 100 % biologisch und besitzt ein gültiges Bio-Kontrollzertifikat von einer anerkannten Kontrollstelle entsprechend den Standards und Vorschriften der Bio Austria. 2. Der Landwirt produziert die Ware unter Einhaltung der Richtlinie für das AMA-Biozeichen in der jeweils gültigen Fassung. Die Richtlinie kann zu Geschäftszeiten in Räumlichkeiten der Lagerhalterpartner der Xxxxx Xxxxxxxx Handelsges.m.b.H. & Co KG eingesehen werden. 3. Der Landwirt gestattet unwiderruflich der AMA Marketing GmbH, von ihr beauftragten Personen sowie der SGS Austria Control – Co Ges. m.b.H, der Xxxxx Xxxxxxxx Handelsges.m.b.H. & Co KG sowie von ihr beauftragten Dritten jederzeit unangemeldet und uneingeschränkt den Zutritt zu den Geschäfts-, Betriebs- und Lagerräumen, die Einsichtnahme in Unterlagen, die Anfertigung von Kopien, soweit dies zur Durchführung der Kontrolle für das AMA-Biozeichen sowie zur Überprüfung der Einhaltung sämtlicher Verpflichtungen des Landwirts aus diesem Vertrag erforderlich ist. 4. Die gesamte Ware stammt von Produktionsflächen auf österreichischem Staatsgebiet. 5. Die Produktion der Waren erfolgt unter Einhaltung der EU VO 834/07 i.d.g.F., dem österreichischen Lebensmittelbuch Kap A8 sowie allen anderen europarechtlichen und nationalen Vorschriften zur Produktion von biologisch zertifizierten Agrarrohstoffen.
Produktion. Im Jahr 2017 entfielen 40,2% der weltweiten Erdölproduktion auf die OPEC-Staaten, 20,7% auf Nordamerika, 14,8% auf Russland und Staaten der ehemaligen Sowjetunion sowie 14,0% auf Asien, Afrika und Lateinamerika (Quelle: IEA 2018, Medium Term Oil Market Report, S. 123). Den weltweit größten Produktionszuwachs außer- halb der OPEC Staaten verzeichneten in den vergangenen Jahren die USA, die durch den Einsatz neuer Techno- logien im 4. Quartal 2017 eine Produktion von 14,0 Mio. Barrel Öläquivalent pro Tag erreichten (Quelle: IEA 2016, Medium Term Oil Market Report, S. 126). In den USA werden die in der Schiefergasproduktion etablierten Tech- nologien (namentlich das „hydraulische Fracturing“) in Kombination mit Horizontalbohrverfahren seit Jahren dazu genutzt, Erdöl aus Schiefergestein zu fördern. Die Anwendung dieser Technologien hat zu einem Boom der Erdölförderung geführt, der die Produktion in den USA in ungeahntem Ausmaß wachsen ließ. Die USA waren damit im Jahr 2017 der weltweit größte Ölproduzent. Die IEA rechnet sogar im Jahr 2023 mit einem weiteren Anstieg der Ölproduktion auf 16,9 Mio. Barrel pro Tag (Quelle: IEA 2018, Medium Term Oil Market Report, S. 126). Die wesentlichen Treiber für das hohe Wachstum sind dabei die ölführenden Formationen Permian und Niobrara. Zusammen sind diese Quellen im Jahr 2017 auf 1918 Tausend Barrel pro Tag gekommen. Die IEA erwartet einen Produktionsanstieg dieser Quellen bis zum Jahr 2023 auf 4812 Tausend Barrel pro Tag (Quelle: IEA 2018, Medium Term Oil Market Report, S. 55). Darüber hinaus prognostiziert die IEA eine konstant hohe Produktion in den ölführenden Formationen Bakken und Eagle Ford, welche zusammengenommen im Jahr 2017 auf 2074 Tausend Barrel pro Tag kommen. Bis zum Jahr 2023 wird von der IEA ein Anstieg auf 2283 Tausend Barrel pro Tag erwartet (Quelle: IEA 2018, Medium Term Oil Market Report, S. 55). Der insgesamt weltweit starke Zuwachs an der Ölproduktion wird im Wesentlichen von den USA, Kanada und Brasilien getrieben. Die hohe US-Produktion übersteigt bei weitem den Zusammenbruch der venezolanischen Produktion (Quelle: IEA 2018, Medium Term Oil Market Report, S. 45). Die IEA rechnet in den Jahren 2017 bis 2023 mit einem Wachstum des Erdöl-Angebots von insgesamt 6,4 Mio. Barrel pro Tag bzw. jährlich über 1.000.000 Barrel pro Tag. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Wachstum werden die „Americas“ leisten, die USA mit 3,7 Mio. Barrel, Brasilien mit 1,0 Mio. Barrel und Kanada mit 0,8 Mio. Barrel.
Produktion. Während im Jahr 1998 die Primärproduktion, also im Bergbau gewonnenes Material, noch lediglich 35.640 t reines Wolfram betrug, wurden 2021 bereits 83.800 t Wolfram abgebaut (USGS, Mineral Commodity Summaries 2023, S. 189). Der Weltmarkt für Xxxxxxx wird aktuell von China dominiert; von dort kommen etwa 84% des weltweiten An- gebots. Von den rund 84.000 t Wolfram, die in 2022 gefördert wurden, entfielen 71.000 t auf China. Vietnam folgt mit einer Jahresproduktion von 4.800 t Wolfram, drittgrößter Produzent war Russland mit 2.300 t Wolfram. Darüber hinaus entfallen etwa 47% der weltweit nachgewiesenen Reserven auf China. Das Land ist derzeit der bestimmende Akteur am Markt und versucht, sowohl Produktions- als auch Exportmengen zu kontrollieren. Schrott ist weiterhin eine wichtige Rohstoffquelle für die weltweite Wolframindustrie. (USGS, Mineral Commo- dity Summaries 2023, S. 189).
Produktion. Während im Jahr 1998 die Primärproduktion, also im Bergbau gewonnenes Material, noch lediglich 35.640 t reines Wolfram betrug, wurden 2017 bereits 82.000 t Wolfram abgebaut (Quelle: USGS, Mineral Commodity Summaries Tungsten, 2019). Bereits historisch betrachtet war die Primärproduktion an Wolfram oft nicht ausreichend, um die Nachfrage zu decken. Neben chinesischen Lagerbeständen wurde die Nachfrage vor allem durch Wolframbestände der ehe- maligen Sowjetunion gedeckt (Quelle: Argus, Market Outlook to 2025, 2015). Durch die globale Finanzkrise 2008 wurde die Finanzierung von Wolframprojekten erschwert und der geplante Produktionsbeginn zahlreicher Pro- jekte um mindestens zwölf bis 18 Monate verschoben, wobei die Finanzierungsmöglichkeiten weiterhin begrenzt blieben. China plant in den nächsten Jahren die Wolframproduktion aus inoffiziellen Quellen stärker zu kontrol- lieren und zu beschränken. Hierbei handelt es sich vor allem um Wolfram aus illegalem Kleinbergbau, zum Teil auch durch Schmuggel aus Myanmar nach China. Die Produktion nahm aus langjährig produzierenden Bergwer- ken in Österreich und Portugal aufgrund der Preissituation und rückgehenden Reserven leicht ab. Ein großer Produzent in Kanada, das Cantung Bergwerk, wurde durch wirtschaftliche Verluste zur Betriebseinstellung ge- zwungen. Zwei große Tagebauprojekte, Nui Phao in Vietnam (Masan Resources) und Hemerdon in Großbritan- nien (Wolf Minerals Ltd.), konnten vor kurzem in Produktion gebracht werden. Es wird von einem konstanten Produktionsvolumen auf dem chinesischen Markt ausgegangen, da die größten Hersteller sich einigten, stellenweise die Produktion einzustellen, um den Preisdruck nicht durch ein Überange- bot zu verstärken (Quelle: Argus, Tungsten Monthly Outlook, June 2019, S. 8).
Produktion. Die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe deckt bei der Mehrzahl ihrer Produkte die gesamte Wertschöpfungs- kette eines Produktionsprozesses von dem Bezug der Rohstoffe bis hin zum fertigen Produkt und dem Vertrieb ab. Die Produktion erfolgt sowohl in dem saarländischen Ort Losheim am See als auch an den zwei Produktionsstätten in Polen, Krosno (Oder) und Karlino an 24 Stunden pro Tag und 7 Tage pro Wo- che. Am Standort in Losheim am See werden jährlich ca. 65 Mio. m² dünne MDF/HDF Homadur Holzfaser- platten in der Dicke von 3,00 mm bis 10,0 mm produziert. Am Produktionsstandort in Deutschland be- schäftigt die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe zum 31. Dezember 2019 317 Mitarbeiter und hat in dem Geschäftsjahr vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 einen Umsatz von EUR 77,5 Mio. erwirt- schaftet. Am Standort im polnischen Karlino werden jährlich ca. 90 Mio. m² dünne MDF/HDF Holzfaserplatten in der Dicke von durchschnittlich 2,00 bis 6,00 mm produziert. Am Produktionsstandort in Karlino beschäftigt die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe zum 31. Dezember 2019 rund 580 Mitarbeiter und hat in dem Ge- schäftsjahr vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 einen Umsatz von EUR 106,3 Mio. erwirt- schaftet. Am polnischen Standort in Krosno (Oder) werden jährlich ca. 100 Mio. m² MDF/HDF-Holzfaserplatten in der Dicke von 2,00 mm bis 6,0 mm produziert. In Krosno (Oder) beschäftigt die Homann Holzwerkstoffe- Gruppe 499 Mitarbeiter zum 31. Dezember 2019 und hat in dem Geschäftsjahr vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 einen Umsatz von EUR 93 Mio. erwirtschaftet. Alle Produktionsstandorte verfügen über einen umfangreichen Maschinenpark, insbesondere über Pressan- lagen, Lackieranlagen, Aufteilautomaten, Kaschierstraßen, diverse Kleinnachbearbeitungsanlagen und vollautomatische Faltanlagen für Rückwände. Als Veredelungsoptionen kann die Homann Holzwerkstoffe- Gruppe zudem das Schleifen, Zuschneiden, Lackieren (einseitig oder beidseitig), das Bohren, Stanzen, Ab- schrägen, Ausklinken, Fräsen, Falten und insbesondere das Kaschieren der Produkte anbieten. Der Produktionsprozess entspricht nach Auffassung der Gesellschaft in den Produktionsstätten jeweils dem neuesten Stand der Technik. Die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe ist zertifiziert und die Produktionsab- läufe und einzelnen Zwischenschritte werden fortlaufend überwacht. Bei der Fertigung kommen sowohl Hölzer, als auch Bindemittel, wie Leime zur Anwendung. Für die Herstellung der Produkte werden aus- schließlich heimische Höl...
Produktion. Die weltweite Gasproduktion belief sich im Jahr 2016 auf 3.615 Mrd. Kubikmeter. Der größte Produzent waren die USA mit 750 Mrd. Kubikmeter und Russland mit 645 Mrd. Kubikmeter. In den USA liegt das prognostizierte Produktionswachstum bei 2,9% pro Jahr bis 2022, auf ein Produktionsvolumen von 890 Mrd. Kubikmeter. Zwischen 2016 und 2022 geht die IEA von einem Wachstum der globalen Gasproduktion von 1,6% jährlich aus. Insgesamt liegt die erwartete weltweite Produktion im Jahr 2022 gemäß der IEA bei 3986 Mrd. Kubikmeter (Quelle: IEA 2017, Medium Term Gas Market Report, S. 60). Ab 2016, dem ersten Jahr des Produktionsrückgangs seit Beginn des Schiefergasbooms in den USA, wird eine Erholung der Erdgasproduktion in den USA erwartet. Die IEA führt als Grund die bemerkenswerte Anpassungs- fähigkeit und Flexibilität der US-Gasindustrie in einem relativ niedrigen Preisumfeld an. Außerdem wird ein Wachstum der US-amerikanischen Ölförderung prognostiziert, was zusätzlich zur Förderung von Begleitgas bei- trägt (Quelle: IEA 2017, Medium Term Gas Market Report, S. 59).