Common use of Risiken Clause in Contracts

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht.  Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich.  Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt.  Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können.  Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt.  Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird.

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Samples: Debt Issuance

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen  Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht.  Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich.  Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt.  Eine Verringerung Bestandteil des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirkenIKB-Geschäfts.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die mit operativen Risiken ver- bunden.  Die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben könnenist mit Compliance-Risiken verbunden.  Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen.  Die IKB ist Länderrisiken erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt.  IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt.  Die Geschäftsentwicklung bezüglich der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken.  Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienst- leistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstä- tigkeit der IKB auswirken.  Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditin- stitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanie- rung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sa- nierungs- und Abwick lungsgesetz) nachteilig betroffen sein.  Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwen- dung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteu- ergesetzes.  Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäftsaus- sichten beeinträchtigen.  Die IKB könnte nicht effektiv eingesetzt wirdin der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Debt Issuance

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin Emittentin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on Situation und der Situation an den Finanzmärkten: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken. Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein. Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- Geschäftstätig- Element Abschnitt D – Risiken keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird.. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- bunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken. ▪ Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienst- leistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstä- tigkeit der IKB auswirken. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditin- stitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanie- rung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sa-

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Samples: Debt Issuance Agreement

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken. Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein. Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- Geschäftstätig- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- Element Abschnitt D – Risiken trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- bunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) freizustel- len, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Frei- stellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könnte sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken. ▪ Eine strengere Regulierung der Finanzdienstleistungsbran- che könnte sich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit der IKB auswirken. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) nachteilig betroffen sein. ▪ Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwen- dung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbe- steuergesetzes. ▪ Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäfts- aussichten beeinträchtigen. ▪ Die IKB könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal o- der Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Debt Issuance Agreement

Risiken. Zentrale Anga- ben Angaben zu den zent- ralen zentralen Risiken, die der Emitten- tin Emittentin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on Situation und der Situation an den Finanzmärkten: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich wesentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken. Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen wichtigen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein. Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit Geschäftstätigkeit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Geschäftstätigkeit ▪ Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise Element Abschnitt D – Risiken möglicherweise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung Finanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise möglicherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetztausgesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten Sicherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche mittelständische Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- landDeutschland) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- Rahmen-bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben haben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt beeinträchtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sonstigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken verbunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtliche und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könnte sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken. ▪ Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit der IKB auswirken. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sanierungs- und Abwicklungsgesetz) nachteilig betroffen sein. ▪ Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer Element Abschnitt D – Risiken abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwendung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteuergesetzes. ▪ Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäftsaussichten beeinträchtigen. ▪ Die IKB könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Debt Issuance Agreement

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin Emittentin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken. Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein. Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- Geschäftstätig- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird.. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- bunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB

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Samples: Debt Issuance Agreement

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- bunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken. ▪ Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienst- leistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstä- tigkeit der IKB auswirken. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditin- stitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanie- rung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sa- nierungs- und Abwicklungsgesetz) nachteilig betroffen sein. ▪ Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwen- Element Abschnitt D – Risiken dung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteu- ergesetzes. ▪ Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäftsaus- sichten beeinträchtigen. ▪ Die IKB könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Stufenzins Schuldverschreibung

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken. Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein. Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- Geschäftstätig- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts.

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Samples: Endgültige Bedingungen

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich. Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- bunden. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt. ▪ Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken. ▪ Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienst- leistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstä- tigkeit der IKB auswirken. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditin- stitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanie- rung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sa- nierungs- und Abwicklungsgesetz) nachteilig betroffen sein. ▪ Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwen- dung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteu- ergesetzes. Element Abschnitt D – Risiken ▪ Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäftsaus- sichten beeinträchtigen. ▪ Die IKB könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Debt Issuance

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin Emittentin eigen sind Risiken • Eine Insolvenz der Emittentin während der Laufzeit der Schuldverschreibungen wäre mit ei- nem Teil- oder Totalverlust des eingesetzten Kapitals und nicht gezahlter Zinsen verbunden. • Es besteht das Risiko, dass die persönlich haftende Gesellschafterin der Emittentin, die Green City Energy Kraftwerke GmbH, während der Laufzeit der Schuldverschreibungen insolvent wird und ihrer Verpflichtung zur Geschäftsführung und Erfüllung ihrer Haftung als persönlich haftende Gesellschafterin nicht mehr nachkommen kann. Für diesen Fall müsste eine neue Komplementärin eingesetzt und zur Geschäftsführung bestellt werden. Dann könnten die jährlichen Aufwendungen für die Geschäftsführung und die Haftungsübernahme höher lie- gen als im Gesellschaftsvertrag vorgesehen. Kann keine neue Komplementärin gefunden wer- den, würde die Emittentin aufgelöst. • Es besteht das Risiko, dass die alleinige Kommanditistin, die Green City Energy AG, insolvent wird und ihrer Verpflichtung zur schrittweisen Aufstockung der Kommanditeinlage gemäß § 2 Abs. 3 des Gesellschaftsvertrags der Emittentin (sofern die entsprechende Kommanditeinlage zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig geleistet ist) nicht nachkommen kann. Für diesen Fall müsste ein neuer Kommanditist eingesetzt werden. Kann kein neuer Kommanditist ge- funden werden, würde die Emittentin aufgelöst. • Die Emittentin und die Projektgesellschaften, an denen die Emittentin sich beteiligt hat bzw. plant, sich zu beteiligen bzw. an die sie nachrangige Darlehen auszureichen plant, sind zur Aufrechterhaltung ihres Geschäftsbetriebs auf Fremdfinanzierungen angewiesen. Es besteht das Risiko, dass diese nicht rechtzeitig oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. • Es besteht das Risiko, dass das angebotene Volumen der Schuldverschreibungen von bis zu 50.000.000 Euro bis zum Ablauf der Zeichnungsfrist in größerem Umfang nicht gezeichnet wird. Dies könnte zu einer kapitalmäßigen Unterversorgung der Emittentin führen. • Die Verpflichtungen aus diesen Inhaberschuldverschreibungen und weiterem ggf. aufgenom- menem Fremdkapital sind unabhängig von der Einnahmesituation der Emittentin zu erfüllen. • Es besteht das Risiko, dass die Investitionen und Projekte, die die Emittentin tätigt bzw. er- wirbt, weniger ertragreich sind als geplant. • Die Investitionen der jeweiligen Projektgesellschaften in Energieanlagen werden zu einem er- heblichen Teil mit Fremdmitteln finanziert. Es besteht das Risiko, dass auf Ebene der Projekt- gesellschaften zu viel Fremdkapital aufgenommen wird, das in der Folge nicht bedient werden kann. Im Ergebnis fände dies seinen mittelbaren Niederschlag auch in der Ertragserwartung der Emittentin. • Der wirtschaftliche Erfolg der Emittentin und der Projektgesellschaften hängt maßgeblich von der Qualifikation und dem Einsatz der geschäftsführenden Personen und der weiteren Füh- rungskräfte ab. Ein Risiko ergibt sich auch bei Verlust von unternehmenstragenden Personen bzw. Schlüsselpersonen. • Wegen der (teilweise gegebenen) Personenidentität, der Konzernzugehörigkeit der Emittentin und der vertraglichen Beziehungen der Emittentin mit der Green City Energy AG oder mit ihr verbundenen Unternehmen bestehen bei der Emittentin Verflechtungstatbestände in rechtli- cher, wirtschaftlicher und / oder personeller Hinsicht. Unter anderem werden zwischen der Emittentin bzw. ihren Projektgesellschaften und Konzerngesellschaften Projektentwicklungs-, Projektkauf- und / oder Generalunternehmerverträge geschlossen. • Die Emittentin ist einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt. Es besteht das Risiko, dass sich die Emittentin im Wettbewerb mit anderen Anbietern nicht behaupten kann. • Die Emittentin und die einzelnen Projektgesellschaften schließen im Rahmen ihres Geschäfts- betriebs mit zahlreichen unterschiedlichen Vertragspartnern (auch Konzerngesellschaften) diverse Verträge ab bzw. werden dies tun. Es besteht das Risiko, dass Verträge nicht oder nicht zu den bei der Investitionsentscheidung geplanten Konditionen abgeschlossen werden kön- nen. Im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abgeschlossenen Verträgen können sich we- sentlich nachteilig auf diverse rechtliche und weitere Risiken realisieren. • Sollten Vertragspartner der Emittentin oder einer Projektgesellschaft mit ihren geschuldeten Leistungen, z. B. im Fall der Insolvenz, ausfallen, besteht das Risiko, neue Vertragspartner nicht oder nur zu schlechteren Konditionen verpflichten zu können. Eine Insolvenz eines solchen Vertragspartners kann dazu führen, dass bereits erfolgte Anzahlungen verloren gehen. Dieses Insolvenz- und Ausfallrisiko bzgl. der Vertragspartner betrifft insbesondere auch die Finanzlage Vertrags- beziehungen der IKB auswirkenEmittentin mit den mit ihr verbundenen Unternehmen. Sollte die Green City Energy AG als Konzernmutter oder eine andere Konzerngesellschaft nicht oder nicht mehr im notwendigen Umfang leistungsfähig sein und / oder durch Insolvenz ausfallen, würde dies aufgrund der Verflechtungen zwischen den mit der Emittentin verbundenen Unternehmen möglicherweise sämtliche geschlossenen Verträge zwischen der Emittentin und den mit ihr verbundenen Unternehmen betreffen. • Die IKB war Emittentin hält bzw. plant Beteiligungen an verschiedenen Gesellschaften zu halten. Es besteht das Risiko, dass die Werthaltigkeit dieser Beteiligungen bzw. einer Beteiligung ganz oder teilweise entfällt oder nicht genügend Mittelrückflüsse aus den Projektgesellschaften er- folgen. • Die Emittentin plant, an verschiedene Gesellschaften nachrangige Darlehen auszureichen. Weiterhin ist geplant, dass die Emittentin Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bzw. aus Verrechnungskonten gegenüber anderen, teils konzernzugehörigen Gesellschaften haben wird. Es besteht die Gefahr, dass die Werthaltigkeit dieser Forderungen oder einer Forderung ganz oder teilweise nicht gegeben ist. • Zur Errichtung und dem Betrieb von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken Energieanlagen und könnte möglicherweise auch künftig davon betroffen seinzur Gründung oder zum Betreiben einer Projektgesellschaft bedarf es verschiedener Lizenzen und Genehmi- gungen.  Systemrisiken Es besteht das Risiko, dass solche Genehmigungen nicht oder nur unter nicht erwar- teten belastenden Nebenbestimmungen erlangt werden können, unwirksam erteilt wurden, erfolgreich angefochten oder aus anderen Gründen später zurückgenommen oder einge- schränkt werden. • Die geltenden rechtlichen Bedingungen, insbesondere Gesetze und Verordnungen, aber auch die Rechtsanwendung durch die Verwaltung oder die Gerichte, können sich nachteilig auf ändern. Auch kön- nen sich etwa die Geschäftstäti g- keit geltenden steuerlichen Bedingungen für Erneuerbare Energien ändern. • Eine verstärkte Investitionstätigkeit der IKB Emittentin oder der Projektgesellschaften in einem bestimmten regionalen Markt bzw. in bestimmten Ländern, das heißt ohne eine breite Streu- ung der Investitionen, kann sich besonders negativ auswirken, wenn sich gerade dieser Markt im Vergleich zu anderen Märkten ungünstig entwickelt (sogenanntes Klumpenrisiko). Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt• Es besteht das Risiko, dass Energieanlagen nicht veräußert werden können oder zwar veräu- ßert werden können, die sie möglicher- weise Veräußerungserlöse jedoch nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht.  Die Maßnahmen oder nicht in der IKB beabsichtigten Höhe oder zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich.  Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt.  Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben beabsichtigten Zeitpunkt erzielt werden können.  Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt• Soweit der durch eine Energieanlage erzeugte Strom am freien Markt verkauft wird, besteht das Risiko, dass die erzielbaren Strompreise niedriger ausfallen als erwartet.  Die Geschäftsentwicklung Auch Einspeiseta- rife können reduziert werden oder entfallen. Ein eventueller Einspeisevorrang (wie z. B. in Deutschland die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgeschriebene bevorrechtigte Ein- speisung Erneuerbarer Energien in das Stromnetz vor Strom aus konventionellen Energien) kann entfallen. • Es besteht das Risiko, dass die Entwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt Strompreise in den verschiedenen Ländern, in denen die Emittentin bzw. die Projektgesellschaften eine Veräußerung des produzierten Stroms auf dem freien Markt bzw. durch den Abschluss von Privatverträgen (sog. PPA – Power Purchase Agreement) planen, erheblich abweichend zur Entwicklung der Inflation verläuft, an die die Berechnungen der Betriebskosten der Projektgesellschaften und des Inflationsaus- gleichs des Zinssatzes dieser Schuldverschreibungen gekoppelt sind. Insbesondere kann die Inflation höher sein als die Strompreisentwicklung; selbst bei sehr hoher Inflation könnten die Strompreise sinken. • Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass gesetzlich oder durch staatliche oder andere Orga- nisationen andere Technologien als diejenigen, die in den Projekten der Emittentin eingesetzt werden sollen, gefördert werden. In diesen Fällen kann der Betrieb der Energieanlagen unwirt- schaftlich werden. • Haben Projektgesellschaften ihren Sitz in anderen Ländern oder werden Investitionen in Ener- gieanlagen dort getätigt, unterliegen sie dem örtlichen Recht, das Eigenkapital möglicherweise weniger streng ist und nicht den gleichen Grad an Anlegerschutz und Publizität aufweist wie in Deutschland. • Der vorliegende Wertpapierprospekt enthält Prognosen, Schätzungen und Annahmen hin- sichtlich der IKB zukünftigen Entwicklung der Emittentin. Hierbei handelt es sich um zukunftsbe- zogene Aussagen, die auf einer Reihe von Annahmen beruhen. Es ist nicht effektiv eingesetzt wirdauszuschließen, dass sich die zugrunde gelegten Annahmen später als unzutreffend erweisen. • Die Anleihegläubiger können erstmals zum 30. September 2023 und in den Folgejahren jähr- lich zu diesem Datum kündigen. Sollte das Volumen der Kündigungen in einem Jahr hoch sein, könnte die Emittentin dazu gezwungen werden, einen wesentlichen Anteil der sich in ihrem Besitz befindenden Energieanlagen zu veräußern, ggf. auch zu einem schlechteren als den ur- sprünglich avisierten Preis, um die Rückzahlung der ausscheidenden Schuldverschreibungen zu leisten, oder sie muss sich ggf. auf anderem Wege zu erheblich ungünstigeren Konditionen refinanzieren. Dies kann dazu führen, dass nicht mehr genug Mittel vorhanden sind, um die Geschäftstätigkeit wie geplant weiter durchzuführen. • Die Emittentin wurde erst am 7. September 2017 gegründet und die Investitionen stehen noch nicht fest. Es besteht daher insbesondere das Risiko, dass (auch bei erfolgreicher Platzie- rung der Schuldverschreibungen) die Emittentin nicht ausreichend Projektgesellschaften fin- det, an denen sie sich beteiligen bzw. an die sie nachrangige Darlehen ausreichen kann.

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Samples: Wertpapierprospekt

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- Geschäftstätig- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Die IKB ist Liquiditätsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht.  Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise nicht erfolgreich.  Die IKB ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetzt.  Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- Deutsch- land) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben können.  Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt.  Die Geschäftsentwicklung der IKB könnte dadurch beein- trächtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird.  Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sons- tigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken ver- Element Abschnitt D – Risiken bunden.  Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden.  Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen.  Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtli- che und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt.  IKB ist Risiken aus strukturierten Kreditprodukten ausgesetzt.  Die bezüglich der IKB AG durchgeführte Sonderprüfung könn- te sich negativ auf den Ruf und die Erfolgsaussichten der IKB auswirken.  Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienst- leistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstä- tigkeit der IKB auswirken.  Rechte von Gläubigern der IKB könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditin- stitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanie- rung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sa- nierungs- und Abwicklungsgesetz) nachteilig betroffen sein.  Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwen- dung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteu- ergesetzes.  Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäftsaus- sichten beeinträchtigen.  Die IKB könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen.

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Samples: Endgültige Bedingungen

Risiken. Zentrale Anga- ben zu den zent- ralen Risiken, die der Emitten- tin eigen sind Risiken im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situati- on und der Situation an den Finanzmärkten:  Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich we- sentlich nachteilig auf die Finanzlage der IKB auswirken.  Die IKB war von niedrigen Wachstumsraten in allen wichtigen Industrieländern betroffen sowie von volatilen Märkten auf Grund von hohen Staatsverschuldungen von europäischen Staaten sowie dem laufenden Krisenmanagement von wichti- gen der andauernden unkonventionellen Geldpolitik aller wichtigen Zentralbanken und könnte auch künftig davon betroffen sein.  Systemrisiken können sich nachteilig auf die Geschäftstäti g- keit der IKB auswirken. Risikofaktoren bezüglich der IKB und ihrer Geschäftstätig- keit  Geschäftstätigkeit: ▪ Die IKB AG ist Liquiditätsrisiken Liquidität- und Refinanzierungsrisiken ausgesetzt, die sie möglicher- weise nicht auffangen kann, wenn ihr keine ausreichende Fi- nanzierung zur Verfügung steht. Die Maßnahmen der IKB zum Risikomanagement sind mög- licherweise möglicherweise nicht erfolgreich. Die IKB AG ist erheblichen Kredit- und Kontrahentenrisiken aus- gesetztausgesetzt. Eine Verringerung des Wertes oder Schwierigkeiten bei der Verwertung der den Krediten der IKB zugrunde liegenden Si- cherheiten Sicherheiten können sich nachteilig auf das Kreditportfolio der IKB auswirken. Die Geschäftstätigkeit der IKB ist auf kleine und mittelständi- sche mittelständische Unternehmen in Westeuropa (insbesondere in Deutsc h- landDeutschland) fokussiert, weshalb schwierige wirtschaftliche Rahmen- Rahmen-bedingungen in diesen Märkten erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Betriebsergebnis der IKB ha- ben haben können. Die IKB ist Länderrisiken ausgesetzt. Die Geschäftsentwicklung der IKB AG könnte dadurch beein- trächtigt beeinträchtigt werden, dass das Eigenkapital der IKB nicht effektiv eingesetzt wird. ▪ Marktrisiken in Verbindung mit Schwankungen bei Zinssätzen und Anleihe- und Aktienkursen sowie in Verbindung mit sonstigen Marktfaktoren sind Bestandteil des IKB-Geschäfts. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit operativen Risiken verbunden. ▪ Die IKB ist dem Risiko ausgesetzt, dass Maßnahmen zur Kosteneinsparung und Rationalisierung unter Umständen nicht die erwartete Wirkung erzielen. ▪ Die Geschäftstätigkeit der IKB ist mit Compliance-Risiken verbunden. ▪ Die IKB ist dem Risiko von Ausfällen anderer Finanzinstitute oder staatlicher Schuldner ausgesetzt. ▪ Obwohl die KfW sich verpflichtet hat, die IKB in bestimmtem Umfang von Ansprüchen in Bezug auf Rhineland Funding, Rhinebridge bzw. die Havenrock-Gesellschaften (jeweils ehemalige außerbilanzielle Finanzierungsvehikel) frei- zustellen, können die Ansprüche der IKB auf entsprechende Freistellung unter bestimmten Umständen erlöschen. ▪ Die IKB ist erheblichen Verlustrisiken im Hinblick auf rechtliche und aufsichtsrechtliche Verfahren ausgesetzt. ▪ Eine strengere Regulierung der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche könnte sich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit der IKB AG auswirken. Element Abschnitt D – Risiken ▪ IKB AG ist Risiken im Zusammenhang mit Bankenstresstests ausgesetzt. ▪ Die IKB ist Risiken im Zusammenhang mit Beiträgen zum einheitlichen Abwicklungsfonds sowie Einlagensicherungssystemen ausgesetzt. ▪ Rechte von Gläubigern der IKB AG könnten durch Maßnahmen nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), dem Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz) und dem Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (Sanierungs- und Abwicklungsgesetz) nachteilig betroffen sein. ▪ Es besteht ein Risiko zusätzlicher Steuern aufgrund einer abweichenden Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwendung des Körperschaftsteuergesetzes und des Gewerbesteuergesetzes. ▪ Reputationsrisiken könnten die IKB und ihre Geschäfts- aussichten beeinträchtigen. ▪ Die IKB AG könnte nicht in der Lage sein, Führungspersonal oder Arbeitnehmer in anderen Schlüsselpositionen zu halten oder zu gewinnen. ▪ Die IKB AG ist dem Risiko schwindenden Kundenvertrauens ausgesetzt. ▪ Die IKB AG ist Risiken im Zusammenhang mit Übernahmen ausgesetzt. ▪ Die IKB AG ist Risiken ausgesetzt, die mit einem starken Wettbewerb einhergehen. ▪ Die Interessen der LSF6 als alleiniger Aktionärin können mit den Interessen der Gläubiger der Schuldverschreibungen in Konflikt stehen.

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Samples: Stufenzins Schuldverschreibung