Steuerliche Behandlung Musterklauseln

Steuerliche Behandlung. Der Vertrag unterliegt der italienischen Versicherungssteuer gemäß dem italienischen Gesetz Nr. 1216 von 1961. Die zur Anwendung kommende Versicherungssteuer bzw. Prämiensteuer ist vom Versicherungsnehmer zu tragen und bereits in der Prämie berücksichtigt.
Steuerliche Behandlung. Haftpflicht Die steuerpflichtige Prämie unterliegt der Versiche- rungssteuer in der vom Gesetz und vom Nationalen Gesundheitsdienst festgelegten Höhe von 10,5%.
Steuerliche Behandlung. Gemäß Artikel 13 der Allgemeinen Bedingungen gehen die auf die Versicherung entfallenden Steuern und Abgaben zu Lasten des Versicherungsnehmers.
Steuerliche Behandlung. 50.1 Vorbezüge und Pfandverwertungen sind steuerpflichtig.
Steuerliche Behandlung. 66.1 Der versicherten Person wird empfohlen, bei Einzahlungen und Kapitalbezügen die Steuerfolgen mit der zuständigen Behörde abzuklären. Werden von Steuerbehörden einschränkende Bestimmungen erlassen, kann die Stiftung die Einkaufssummen limitieren oder aussetzen. Die Stiftung übernimmt keine Gewähr für die steuerlich bevorzugte Behand- lung von Einzahlungen und Vorsorgeleistungen (insbesondere auch bei Teil- altersrücktritten). einbarung sind im Anschlussvertrag geregelt.
Steuerliche Behandlung. 1. Der Verband ist bezüglich seiner Guthaben, Einkünfte und anderen Vermögenswerte von den direkten Steuern des Bundes, der Kantone und Gemeinden befreit. Für Liegenschaften und ihren Ertrag gilt diese Befreiung indessen nur, soweit sie Eigentum des Verbandes sind und von dessen Dienststellen benützt werden. Dem Verband darf keine Steuer auf dem Mietzins auferlegt werden, den er für Räumlichkeiten zahlt, die von ihm gemietet und von seinen Dienststellen benützt werden.
Steuerliche Behandlung. 1. Die Bank ist bezüglich ihrer Guthaben, Einkünfte und anderen Vermögenswerte von den direkten Steuern des Bundes, der Kantone und Gemeinden befreit. Für Liegen- schaften und ihren Ertrag gilt diese Befreiung indessen nur, soweit sie Eigentum der Bank sind und von deren Dienststellen benützt werden. Der Bank darf keine Steuer auf dem Mietzins auferlegt werden, den sie für Räumlichkeiten zahlt, die von ihr gemietet und von ihren Dienststellen benützt werden.
Steuerliche Behandlung. Der folgende Abschnitt enthält eine allgemeine Kurzdarstellung bestimmter Aspekte der Besteuerung der Teilschuldverschreibungen in Österreich und Deutschland. Es handelt sich keinesfalls um eine vollstän- dige Darstellung aller steuerlichen Folgen des Erwerbs, des Haltens, der Veräußerung oder der Rück- zahlung der Teilschuldverschreibungen. Die individuellen Umstände der Anleihegläubiger sind nicht berücksichtigt, ebenso wenig etwaige auf Anleihegläubiger anwendbare Doppelbesteuerungsabkommen oder ausländische Steuern. In bestimmten Situationen können Ausnahmen von der hier dargestellten Rechtslage zur Anwendung kommen. Die folgenden Ausführungen stellen insbesondere keine rechtliche oder steuerliche Beratung dar. Potenziellen Anlegern wird empfohlen, zur Erlangung weiterer Informationen über die steuerlichen Fol- gen des Erwerbs, des Haltens, der Veräußerung oder der Rückzahlung der Teilschuldverschreibung ihre eigenen steuerlichen Berater zu konsultieren. Nur diese sind auch in der Lage, besondere steuerliche Aspekte der Teilschuldverschreibungen und die persönlichen Umstände und besonderen steuerlichen Verhältnisse des einzelnen Anleihegläubigers angemessen zu berücksichtigen. Diese Darstellung beruht auf der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Prospekts geltenden Rechtslage. Diese Rechtslage und deren Auslegung durch die Steuerbehörden sowie die Rechtsprechung können - auch rückwirkenden - Änderungen unterliegen. Die Darstellung geht davon aus, dass die Teilschuldver- schreibungen öffentlich (bei ihrer Begebung in rechtlicher und tatsachlicher Hinsicht einem unbestimm- ten Personenkreis) angeboten werden. Die Emittentin übernimmt keine Verantwortung für die Einbehaltung von Steuern auf Erträge aus den Teilschuldverschreibungen an der Quelle.
Steuerliche Behandlung. Der Vertrag unterliegt einer Versicherungssteuer in Höhe von derzeit 2,5 %.
Steuerliche Behandlung. Für die steuerliche Behandlung ist der teilnehmende NBBL-Bundesligist selbst verantwortlich.