Common use of Vertragslaufzeit und Beendigung Clause in Contracts

Vertragslaufzeit und Beendigung. 16.1. Der jeweilige Einzelauftrag wird für die im Einzelauftrag genannte Dauer geschlossen. Bei einer außerordentlichen Kündigung dieses Angebots durch den Auftragnehmer aus wichtigem Grund hat dieser die Xxxx, etwaige noch laufende Einzelaufträge gleichfalls zu kündigen. In diesem Fall werden die Leistungen des Auftragnehmers, soweit sie vertragsgemäß erbracht worden sind, nach dem angefallenen Aufwand abgerechnet. 16.2. Jede Partei kann Angebote, aus wichtigem Grund außerordentlich kündigen, wenn eine oder mehrere Vereinbarungen durch die jeweils andere Vertragspartei nicht eingehalten wurden und nach einer schriftlichen Aufforderung zur Besserung, diese schuldhaft nicht innerhalb der gesetzten und angemessenen, andernfalls innerhalb einer angemessenen Frist, erfolgt ist. 16.3. Die außerordentliche Kündigung ist auch ohne vorherige Aufforderung zur Besserung möglich, wenn eine Fortsetzung des Vertrages dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsparteien nicht zugemutet werden kann. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn ● der Auftragnehmer wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● der Auftraggeber wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● aufgrund eintretender Störungen in der Abwicklung eines Einzelauftrags wie z.B. Lieferverzug oder mangelhafte Lieferung, unabhängig von dem Grund der Störung, diese trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) wiederholt auftreten; ● es beim Auftraggeber zu gesellschaftsrechtlichen Änderungen, Änderungen der Beteiligungsverhältnisse oder wesentlicher Reduzierung der Eigenkapitalausstattung oder Änderungen in der Geschäftsführung kommt;

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Samples: Agb Kampagnen Management

Vertragslaufzeit und Beendigung. 16.1Der Auftrag über die Fertigung der laufenden Lohnabrechnungen gilt unbefristet und kann mit einer Frist von drei Kalendermonaten zum Ende eines jeden Kalenderjahres schriftlich gekün- digt werden, erstmals zum Ende des auf den Vertragsschluss folgenden Kalenderjahres. Der jeweilige Einzelauftrag wird Das Recht auf jederzeitige fristlose Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Dem Vertragspartner ist die fristlose Kündigung aus wichtigem Grund insbesondere dann gestattet, wenn die lohn-ag eine wesentliche Vertragspflicht nicht erfüllt und dieser Mangel trotz schriftlicher Abmahnung 60 Tage nicht behoben wird. Kündigt der Auftraggeber außerordentlich, ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist, ohne dass die lohn-ag die Kündigung zu vertreten hat, kann die lohn-ag für die vorzeitige Beendigung des Vertrages an Stelle der Erfüllung des Vertrages für jeden Monat der Restlauf- zeit, die im Einzelauftrag genannte Dauer geschlossen. Bei Falle einer zum Zeitpunkt der außerordentlichen Kündigung dieses Angebots durch ausgesprochenen ordentlichen Kündigung gegeben wäre, unter Berücksichtigung ersparter Aufwendungen einen pauschalen Ersatz für vergeblich getätigte Aufwendungen und den Auftragnehmer entgangenen Gewinn in Höhe von 70%, bestehend aus wichtigem Grund hat dieser 55% vergeblich getätigte Aufwendungen zuzüglich 15% entgan- gener Gewinn, des durchschnittlichen Rechnungsbetrages der vergangenen 12 Abrechnungs- monate verlangen. Ist eine Mindestanzahl an Abrechnungsfällen vereinbart, ist mindestens die Xxxx, etwaige noch laufende Einzelaufträge gleichfalls Anzahl an abzunehmenden Abrechnungsfällen zugrunde zu kündigenlegen. In diesem Fall Weitergehende Forderun- gen werden die Leistungen des Auftragnehmers, soweit sie vertragsgemäß erbracht worden sind, nach dem angefallenen Aufwand abgerechnet. 16.2. Jede Partei kann Angebote, aus wichtigem Grund außerordentlich kündigen, wenn eine oder mehrere Vereinbarungen durch die jeweils andere Vertragspartei vorstehenden Regelungen nicht eingehalten wurden und nach einer schriftlichen Aufforderung zur Besserung, diese schuldhaft nicht innerhalb der gesetzten und angemessenen, andernfalls innerhalb einer angemessenen Frist, erfolgt ist. 16.3eingeschränkt. Die außerordentliche Kündigung Möglichkeit, einen tatsächlich höheren Schaden geltend zu machen bleibt unberührt. Der Auftraggeber ist auch ohne vorherige Aufforderung zur Besserung möglichin allen Fällen der Erhebung eines Pauschalbetrags für Aufwendungen sowie entgangenen Gewinn der Nachweis gestattet, wenn der lohn-ag stehe überhaupt keine oder eine Fortsetzung des Vertrages dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsparteien nicht zugemutet werden kann. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn ● der Auftragnehmer wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● der Auftraggeber wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● aufgrund eintretender Störungen in der Abwicklung eines Einzelauftrags wie z.B. Lieferverzug oder mangelhafte Lieferung, unabhängig von dem Grund der Störung, diese trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) wiederholt auftreten; ● es beim Auftraggeber wesentlich niedrigere Vergütung zu gesellschaftsrechtlichen Änderungen, Änderungen der Beteiligungsverhältnisse oder wesentlicher Reduzierung der Eigenkapitalausstattung oder Änderungen in der Geschäftsführung kommt;als die Pauschale.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Vertragslaufzeit und Beendigung. 16.1. Der jeweilige Einzelauftrag 26.1 Die Kundenvereinbarung wird für auf unbestimmte Zeit abgeschlossen und endet mit ihrer Kündigung gemäß den Bestimmungen unter Absatz 26. 26.2 Wir haben das Recht, diese Kundenvereinbarung bei Auftreten folgender Umstände mit sofortiger Wirkung zu kündigen: a) Sie erfüllen die vertraglich vereinbarten Bedingungen in Bezug auf die Übertragung einer offenen Investmentposition nicht; b) Sie besitzen keine Abschlussvollmacht, um mit uns Geschäfte zu tätigen; c) Sie versterben oder werden als verschollen oder unzurechnungsfähig erklärt; d) Eine Kündigung wird von den zuständigen Aufsichtsbehörden angefordert; e) Sie verletzen eine Bestimmung dieser Kundenvereinbarung, und wir sind der Ansicht, dass die Kundenvereinbarung nicht umgesetzt werden kann; f) Sie leisten fällige Zahlungen oder erbringen andere im Rahmen dieser Kundenvereinbarung erforderliche Leistungen nicht; g) Uns liegen verlässliche Informationen vor, dass sich Ihre finanzielle Situation wesentlich nachteilig verändert hat oder dass Sie Ihren Pflichten gemäß dieser Kundenvereinbarung nicht länger nachkommen können, oder Sie geben uns Grund zur Annahme, dass Sie Ihren Pflichten gemäß dieser Vereinbarung innerhalb von 24 Stunden nach dem Erhalt einer relevanten Anfrage nicht nachkommen können werden; h) Sie erklären Bankrott, Insolvenz oder eine gleichwertige Handlung einschließlich solcher, die im Einzelauftrag genannte Dauer geschlossen. Bei Ausland geschehen oder die Sie oder im Falle einer außerordentlichen Kündigung dieses Angebots Partnerschaft, ein oder mehrere Partner oder das Unternehmen betrifft, so wird ein Treuhänder, Zwangsverwalter oder ähnlicher Handlungsbevollmächtigter ernannt; i) Wenn eine gerichtliche Anordnung oder ein Auflösungs- oder Verwaltungsbeschluss ergeht (aus anderen Gründen als zu Umstrukturierungs- oder Fusionszwecken) j) Wenn Pfändungs- oder andere Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen Ihr Eigentum erhoben werden und nicht innerhalb von sieben Tagen beseitigt, erlassen oder gezahlt werden. k) Wenn durch den Auftragnehmer einen Bestand von Hypotheken oder Lastschriften geschaffene Sicherheiten gegen Sie geltend gemacht werden und der Hypothekengläubiger oder Sicherungsnehmer Schritte ergreift, um die Ansprüche aus wichtigem Grund hat dieser der Sicherheit geltend zu machen. l) Wenn Ihre Schuldenlast oder die Xxxxeiner Ihrer Tochtergesellschaften vor der festgesetzten Fälligkeit aufgrund Ihrer Nichterfüllung (oder der einer Ihrer Tochtergesellschaften) unmittelbar oder unverzüglich fällig oder einforderbar ist oder Sie (oder eine Ihrer Tochtergesellschaften) Ihre Schuldenlast bei Fälligkeitsdatum nicht abweisen konnte. m) Sie berufen eine Hauptversammlung ein, etwaige noch laufende Einzelaufträge gleichfalls um Vereinbarungen zu kündigentreffen, vorzuschlagen oder einzugehen oder für Ihre Gläubiger begünstigende Vergleiche abzuschließen; n) Wenn eine Ihrer Zusicherungen oder Gewährleistungen unwahr ist oder wird; o) Erhebliche Verletzung von Bestimmungen der Rechtsvorschriften durch Sie; p) wenn automatisches oder manuelles Scalping oder eine andere gesetzwidrige Handelstätigkeit auf der Online-Handelsplattform erfolgt. In diesem Fall werden alle so durchgeführten Transaktionen aufgehoben oder abgebrochen. q) Sollte das Unternehmen anhand Ihrer Handelsaktivitätsmuster nach eigenem Ermessen den Verdacht hegen oder einen Hinweis darauf sehen, dass Sie risikofreie Gewinne erzielt haben, indem Sie Transaktionen einzig und allein zu dem Zweck getätigt haben, einen finanziellen Vorteil zu erzielen, ohne wirklich daran interessiert zu sein, auf den Märkten zu traden und/oder Handelsrisiken einzugehen, behalten wir uns das Recht vor, all Ihre vergangenen Transaktionen zu stornieren und alle erzielten Gewinne einzuziehen. Zu solchen Transaktionen gehören unter anderem Verkaufspositionen (Leerverkäufe), die Leistungen innerhalb von zwei (2) Tagen vor dem Ex-Dividenden-Termin für eine Aktie, einen Titel oder einen Index eröffnet werden. r) Wenn Sie politisch exponierte Person (PEP) sind oder nicht die adäquate Dokumentation im Rahmen der Vorschriften von KYC-Dokumenten (Know Your Client) und Dokumenten zur Verhinderung von Geldwäsche einreichen, die das Unternehmen einzuhalten hat. s) Das Unternehmen behält sich das Recht vor, den Zugang des AuftragnehmersKunden zu der/den Handelsplattform(en) sofort zu beenden, soweit sie vertragsgemäß erbracht worden alle Transaktionen zu stornieren und alle vom Kunden verursachten Verluste wiederzuerlangen, falls das Unternehmen nach eigenem Ermessen festlegt, dass der Kunde freiwillig und/oder unfreiwillig den von der Gesellschaft angebotenen „Schutz vor Negativsaldo“ missbraucht, unter anderem, aber nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit der Handelsaktivität, wie im Folgenden aufgeführt: i. Eröffnung von Positionen Minuten oder sogar Sekunden vor der Veröffentlichung von Nachrichten, um Gewinne zu generieren, ohne das Risiko von Marktbewegungen tragen zu müssen. ii. Eröffnung von Positionen, die im Vergleich zum Kontosaldo sehr groß sind, nach dem angefallenen Aufwand abgerechnetum zu versuchen, Gewinne zu generieren oder einen negativen Saldo zu erzielen, den dann das Unternehmen für den Kunden ausgleicht. 16.2iii. Jede Partei Eröffnung gleichzeitig bestehender Positionen in entgegengesetzte Richtungen (Pending- oder Marktorders), die darauf hinweisen, dass kein Interesse an der Marktrichtung besteht, sondern ein Interesse an der Generierung von Gewinnen aufgrund der garantierten Stop-Loss-Marke und/oder des Schutzes vor Negativsaldo. t) Das Unternehmen verfolgt eine Null-Toleranz-Politik in Bezug auf missbräuchliche Handelsstrategien, betrügerische Aktivitäten, Manipulation oder anderen Betrug. Diese Tätigkeiten enthalten u.a. den Missbrauch von eingezahlten und Promotions-/Bonusgeldern, Swap-Arbitrage, Bonus-Arbitrage, Cashbacks, internes oder externes Hedging, die Nutzung von automatisierten Handelssystemen und Software (aka "Bots", "Robots", "Expert Advisors"). u) Die Gesellschaft verfolgt eine strenge Politik im Hinblick auf die Begrenzung von Konten auf eine Person, Familie, Haushaltsadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, ein Zahlungskonto (z. B. EC- oder Kreditkarte, Neteller etc.) und einen gemeinsamen Computer, z. B. in öffentlichen Bibliotheken oder am Arbeitsplatz. Die Eintragung von oder der Zugriff auf mehrere Konten von derselben IP-Adresse oder demselben Computer ist eine Verletzung des Kundenvertrags. Alle von den Konten durchgeführten Transaktionen, die gegen die obigen Vorschriften verstoßen, werden annulliert und storniert und alle Gewinne werden abgezogen. 26.3 Diese Kundenvereinbarung kann Angebotejederzeit durch Sie oder uns durch die Übermittlung einer schriftlichen Kündigung beendet werden. Als Folge der Kündigung dieser Kundenvereinbarung wird Ihr Konto geschlossen. 26.4 Ihre Kündigung der vorliegenden Kundenvereinbarung lässt Ihre dann eventuell bestehende Verpflichtung und Haftung gegenüber uns unberührt, inklusive jeglicher Haftung oder Short-Position, die aus wichtigem Grund außerordentlich kündigenoder in Verbindung mit vor der Kündigung vorgenommenen Transaktionen entsteht. Bezugnehmend auf Abschnitt 26 werden wir Transaktionen, wenn welche zum Zeitpunkt der Vertragskündigung noch in Bearbeitung sind, so schnell wie billigerweise möglich abschließen. 26.5 Wenn einer der in Abschnitt 26.2 beschriebenen Umstände eintritt, können wir in unserem eigenen Ermessen, jederzeit (unbeschadet unserer sonstigen Rechte) und ohne Sie darüber zu benachrichtigen, eine oder mehrere Vereinbarungen der folgenden Maßnahmen vornehmen: a) Kündigung dieser Kundenvereinbarung; b) Aussetzen, Einfrieren oder Schließen sämtlicher oder einer Ihrer offenen Positionen in Ihrem Namen, c) Xxxxxxxx xxx Xxxxxxx; d) Verwendung des Kundenvermögens sowie der Erlöse sämtlicher Transaktionen zur Zahlung des uns geschuldeten Betrags, inklusive Schulden im Zusammenhang mit Begleichungen, Gebühren, Provisionen und Zinsen, e) Einbehaltung von Kundenvermögen in erforderlicher Höhe zur Schließung von Positionen oder zur Zahlung ausstehender Verpflichtungen, einschließlich, aber ohne Einschränkung auf, Beträge, die Sie uns im Rahmen dieser Kundenvereinbarung schulden; f) Schließen Sie Ihr Konto, g) Annullieren und Stornieren aller Transaktionen in der Vergangenheit und Abzug aller Gewinne. 26.6 Wir behalten uns das Recht vor, alle Konten, welche in Ihrem Namen eröffnet wurden, zusammenzulegen und die Kontostände zu konsolidieren und gegeneinander aufzurechnen. 26.7 Sollte die Bilanz zu Ihren Gunsten ausfallen, so werden wir Ihnen (nach Abzug der Beträge, die wir nach eigenem Ermessen für die Deckung künftiger Verbindlichkeiten für angemessen halten) diese Differenz so schnell wie möglich auszahlen, Ihnen eine Übersicht über die Berechnung des Betrages zukommen lassen und, sofern zutreffend, sämtliche ernannten Personen oder Sachverwalter anweisen, ebenfalls sämtliche anfallenden Beträge zu zahlen. Solche Guthaben werden gemäß Ihren Anweisungen ausgezahlt, allerdings behalten wir uns das Recht vor, den Transfer Ihres Guthabens an eine Drittpartei abzulehnen. 26.8 Bitte beachten Sie, dass, wenn Ihr Kontostand durch die jeweils andere Vertragspartei nicht eingehalten wurden und nach einer schriftlichen Aufforderung zur BesserungRichtlinie des Unternehmens zum Schutz vor negativem Saldo berichtigt wurde oder das Unternehmen den begründeten Verdacht hat, diese schuldhaft nicht innerhalb dass Sie die Richtlinie zum Schutz vor negativem Saldo missbrauchen könnten, oder Sie gegen eine der gesetzten und angemessenenin Abschnitt 26 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens aufgeführten Bedingungen verstoßen oder der Verdacht besteht, andernfalls innerhalb einer angemessenen Fristdass Sie dagegen verstoßen, erfolgt ist. 16.3. Die außerordentliche Kündigung ist auch ohne vorherige Aufforderung zur Besserung möglich, wenn eine Fortsetzung des Vertrages dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsparteien nicht zugemutet werden kann. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere behält sich das Unternehmen das Recht vor, wenn ● der Auftragnehmer wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere EIhr Konto zu kündigen, alle Gewinne zu stornieren, alle aufgrund des Missbrauchs des Negativsaldo-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● der Auftraggeber wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● aufgrund eintretender Störungen in der Abwicklung eines Einzelauftrags wie z.B. Lieferverzug oder mangelhafte LieferungSchutzes an das Unternehmen fälligen Gelder einzufordern und das verbleibende Guthaben falls vorhanden, unabhängig von dem Grund der Störung, diese trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) wiederholt auftreten; ● es beim Auftraggeber zu gesellschaftsrechtlichen Änderungen, Änderungen der Beteiligungsverhältnisse oder wesentlicher Reduzierung der Eigenkapitalausstattung oder Änderungen in der Geschäftsführung kommt;an Sie zurückzuzahlen.

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Samples: Kundenvereinbarung

Vertragslaufzeit und Beendigung. 16.1Der Auftrag über die Fertigung der laufenden Lohnabrechnungen gilt unbefristet und kann mit einer Frist von drei Kalendermonaten zum Ende eines jeden Kalenderjahres schriftlich gekündigt werden, erst- mals zum Ende des auf den Vertragsschluss folgenden Kalenderjah- res. Der jeweilige Einzelauftrag wird Das Recht auf jederzeitige fristlose Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Dem Auftraggeber ist die fristlose Kündigung aus wichtigem Grund insbesondere dann gestattet, wenn die lohn-ag eine wesentliche Ver- tragspflicht nicht erfüllt und dieser Mangel trotz schriftlicher Abmah- nung 60 Tage nicht behoben wird. Kündigt der Auftraggeber außerordentlich, ohne Einhaltung der or- dentlichen Kündigungsfrist, ohne dass die lohn-ag die Kündigung zu vertreten hat, kann die lohn-ag für die vorzeitige Beendigung des Ver- trages an Stelle der Erfüllung des Vertrages für jeden Monat der Restlaufzeit, die im Einzelauftrag genannte Dauer geschlossen. Bei Falle einer zum Zeitpunkt der außerordentlichen Kündigung dieses Angebots durch ausgesprochenen ordentlichen Kündigung gegeben wäre, unter Berücksichtigung ersparter Aufwendungen einen pau- schalen Ersatz für vergeblich getätigte Aufwendungen und den Auftragnehmer ent- gangenen Gewinn in Höhe von 70%, bestehend aus wichtigem Grund hat dieser 55% vergeblich getätigte Aufwendungen zuzüglich 15% entgangener Gewinn, des durchschnittlichen Rechnungsbetrages der vergangenen 12 Abrech- nungsmonate verlangen. Ist eine Mindestanzahl an Abrechnungsfäl- len vereinbart, ist mindestens die Xxxx, etwaige noch laufende Einzelaufträge gleichfalls Anzahl an abzunehmenden Ab- rechnungsfällen zugrunde zu kündigenlegen. In diesem Fall Weitergehende Forderungen werden die Leistungen des Auftragnehmers, soweit sie vertragsgemäß erbracht worden sind, nach dem angefallenen Aufwand abgerechnet. 16.2. Jede Partei kann Angebote, aus wichtigem Grund außerordentlich kündigen, wenn eine oder mehrere Vereinbarungen durch die jeweils andere Vertragspartei vorstehenden Regelungen nicht eingehalten wurden und nach einer schriftlichen Aufforderung zur Besserung, diese schuldhaft nicht innerhalb der gesetzten und angemessenen, andernfalls innerhalb einer angemessenen Frist, erfolgt ist. 16.3eingeschränkt. Die außerordentliche Kündigung Möglichkeit, einen tatsächlich höheren Schaden geltend zu machen bleibt unberührt. Der Auftraggeber ist auch ohne vorherige Aufforderung zur Besserung möglichin allen Fällen der Erhebung eines Pauschalbe- trags für Aufwendungen sowie entgangenen Gewinn der Nachweis gestattet, wenn der lohn-ag stehe überhaupt keine oder eine Fortsetzung des Vertrages dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsparteien nicht zugemutet werden kann. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn ● der Auftragnehmer wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● der Auftraggeber wiederholt trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) gegen nach dieser AGB oder nach einem Einzelvertrag übernommene Pflichten verstößt; ● aufgrund eintretender Störungen in der Abwicklung eines Einzelauftrags wie z.B. Lieferverzug oder mangelhafte Lieferung, unabhängig von dem Grund der Störung, diese trotz Abmahnung in Textform (insbesondere E-Mail) wiederholt auftreten; ● es beim Auftraggeber wesentlich niedrigere Vergütung zu gesellschaftsrechtlichen Änderungen, Änderungen der Beteiligungsverhältnisse oder wesentlicher Reduzierung der Eigenkapitalausstattung oder Änderungen in der Geschäftsführung kommt;als die Pauschale.

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