Einsatz von Subunternehmern. 5.2.1. Für die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenn (i) der Subunternehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt war. 5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisen. 5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein. 5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben. 5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 für den Austausch entsprechend.
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Einsatz von Subunternehmern. 5.2.1. Für (1) Der Auftraggeber erteilt dem Auftragnehmer hiermit die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte allgemeine Genehmigung Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hatzur Auftragsverarbeitung einzusetzen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, Subunternehmer sorgfältig nach deren Eignung und Zuverlässigkeit auszuwählen. Der Auftragnehmer hat die Subunternehmer entsprechend den Regelungen dieser Vereinbarung zu verpflichten, insbesondere
a) die Subunternehmer unter Berücksichtigung seiner technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz sorgfältig auszuwählen und
b) die Subunternehmer durch schriftlichen Vertrag zu beauftragen und
c) die Subunternehmer mindestens in demselben Umfang zur Erfüllung datenschutzrechtlicher Anforderungen zu verpflichten, wie dies in dieser Vereinbarung mit dem Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenngilt.
(i2) Die Parteien stellen fest, dass die Voraussetzungen gemäß Ziffer 8. Absatz 1 für die Subunternehmer vorliegen, die zum Zeitpunkt des Abschlusses dieser Vereinbarung bereits bestehen. Eine Liste der mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betrauter Subunternehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
(3) Monaten diejenigen Services zu kündigenKommt ein Subunternehmer seinen Datenschutzpflichten nicht nach, bei denen so haftet der Subunternehmer eingesetzt wird. Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber für die Einhaltung der Pflichten des Subunternehmers.
(4) Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt war.
5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für informiert den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen über die beabsichtigte Hinzuziehung neuer Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5Ersetzung bisheriger Subunternehmer schriftlich oder in elektronischer Form. Der Auftraggeber kann gegen die in Satz 1 genannten Änderungen innerhalb einer Frist von 4 Wochen nach Zugang der Information aus wichtigem Grund Einspruch beim Auftragnehmer erheben. Der Einspruch ist zu begründen. In Notsituationen ist der Auftragnehmer befugt, die Einspruchsfrist durch Mitteilung an den Austausch Auftraggeber auf einen im konkreten Fall angemessenen Zeitraum zu verkürzen. Im Fall eines genehmigten fristgerechten Einspruchs kann der Auftragnehmer nach eigener Xxxx entweder seine Leistungen ohne Hinzuziehung des Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangenfortsetzen oder das Vertragsverhältnis mit dem Auftraggeber (einschließlich des Hauptvertrages) innerhalb einer Frist von 4 Wochen schriftlich kündigen.
(5) Ein Subunternehmerverhältnis im Sinne dieser Vereinbarung liegt nicht vor, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung Auftragnehmer Dritte mit Dienstleistungen beauftragt, die als reine Nebenleistungen anzusehen sind. Dazu gehören z. B. Post-, Transport- und Versandleistungen, Reinigungsleistungen, Telekommunikationsleistungen ohne konkreten Bezug zu Leistungen die der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 Auftragnehmer für den Austausch entsprechendAuftraggeber erbringt und Bewachungsdienste. Wartungs- und Prüfungsleistungen stellen zustimmungspflichtige Subunternehmerverhältnisse dar, soweit diese für IT-Systeme erbracht werden, die auch im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen für den Auftraggeber genutzt werden.
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Samples: Auftragsdatenverarbeitung
Einsatz von Subunternehmern. 5.2.112. Für die Use of Subcontractors
12.1 Der Lieferant wird seine vertraglichen Pflichten selbst erfüllen. Die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 Subunterneh- mern, Unterlizenznehmern oder sonstigen Dritten (gemeinsam: Subunternehmer) ist dem Lieferanten nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von Sandoz gestattet.
12.2 Durch den Abschluss des Vertrages garantiert und sichert der AEBLieferant gegenüber Sandoz zu, dass er ein angemessenes und geeignetes Due-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich Diligence- Verfahren zur Bewertung möglicher Subunterneh- mer eingeführt hat und dass dieses Due-Diligence- Verfahren auf den Subunternehmer, für den eine Zu- stimmung eingeholt werden soll, angewendet wurde und dieses Verfahren keine negativen Ergebnisse hervorgebracht hat.
12.3 Auch für den Fall, dass Sandoz der Einschaltung ei- nes Subunternehmers durch den Auftraggeber genehmigte Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt Lieferanten zuge- stimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenn
: (i) wird der Subunternehmer unzuverlässig ist oder Lieferant dem Subunterneh- mer sämtliche Pflichten auferlegen, die dem Liefe- ranten gegenüber Sandoz obliegen, soweit dies für die vertragsgemäße Erfüllung der vertraglichen Pflichten des Lieferanten erforderlich ist; (ii) dieser von einem Konkurrenten stellt der Lieferant sicher, dass Subunternehmer sämtliche anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen, insbe- sondere arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen, einhalten. Der Lieferant bleibt in je- dem Falle für Handeln und Unterlassen des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder Subun- ternehmers wie für eigenes Handeln und Unterlas- sen verantwortlich und haftbar; (iii) ist der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht Lieferant ausschließlich für Services einsetzenalle Kosten verantwortlich, die von mit einem solchen Unterauftrag verbunden sind; und (iv) verpflichtet sich der Lieferant, während der Vertrags- laufzeit ein laufendes Programm zum Monitoring al- ler genehmigten Subunternehmer einzurichten und aufrechtzuerhalten. Falls im Rahmen des Monito- rings eine Warnung auftritt oder ein Risiko zu Tage tritt, wird der Lieferant Sandoz so schnell wie möglich schriftlich benachrichtigen, in jedem Fall jedoch spä- testens sieben (7) Tage nach dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil Auftreten der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt warWarnung / Zutage treten des Risikos.
5.2.212.1 The Supplier shall fulfil its contractual duties itself. The Supplier is only permitted to involve any type of subcontractors, sublicensee or other third parties (collectively: Subcontractors) following the prior consent of Sandoz in writing.
12.2 By entering into the contract, Supplier warrants and represents to Sandoz that it has implemented a rea- sonable and appropriate due diligence process to as- sess any potential Subcontractor, and that such due diligence process has been applied to the Subcon- tractor being the subject of the request to Sandoz without any negative findings.
12.3 Even if Sandoz has consented to the Supplier involv- ing a Subcontractor: (i) the Supplier shall impose all duties which it owes to Sandoz on the Subcontractor, in so far as this is necessary in order for the Supplier to fulfil its contractual duties in accordance with the contract; (ii) the Supplier shall ensure that Subcon- tractors comply with all applicable statutory provi- sions, in particular employment law and social insur- ance provisions. In each case, the Supplier shall re- main responsible and liable for the actions and omis- sions of the Subcontractor in the same way as for its own actions and omissions; (iii) the Supplier will be exclusively responsible for all costs associated with any subcontract arrangement; and (iv) the Supplier undertakes to put in place and maintain for the dura- tion of the contract an ongoing monitoring program of any approved Subcontractors. In the event where an alert arises as part of the monitoring process, Supplier will notify Sandoz in writing as soon as pos- sible and in any event no later than seven (7) days of the alert having arisen.
12.4 Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragenLieferant stimmt zu, dass die Pflichten Nichteinhaltung bzw. der Verstoß gegen diese Ziffer 12 eine wesent- liche Verletzung des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang jeweils mit Sandoz geschlosse- nen Vertrages darstellt und Sandoz berechtigt, den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und sofortiger Wirkung durch schriftliche Mit- teilung an den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisenLieferanten entschädigungslos zu kündigen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein12.4 Supplier agrees that its failure to comply with the re- quirements set out in this Clause 12 shall constitute a material breach of the contract and entitle Sandoz to immediately terminate the contract by written no- tice without compensation.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 für den Austausch entsprechend.
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Samples: General Conditions of Procurement
Einsatz von Subunternehmern. 5.2.1. Für die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 Ziffer 12 der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss Vertragsab- schluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem hinreichen- dem Grund verweigern, insbesondere wenn
wenn (i) der Subunternehmer Subunter- nehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten Konkur- renten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten direk- ten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer Auftrag- nehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber Auf- traggeber unter Xxxxxx Angabe der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer Subunter- nehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer Sub- unternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber Auf- traggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt nicht eingesetzt war.
5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten Pflich- ten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer Auftrag- nehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte Prüfungsrech- te gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen Ver- langen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen Anforde- rungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen Unterlas- sungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer Auftrag- nehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 . 5.2.1 für den Austausch entsprechend.
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Einsatz von Subunternehmern. 5.2.1. Für (1) Der Auftraggeber erteilt dem Auftragnehmer hiermit die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte allgemeine Genehmigung Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hatzur Auftragsverarbeitung einzusetzen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, Subunternehmer sorgfältig nach deren Eignung und Zuverlässigkeit auszuwählen. Der Auftragnehmer hat die Subunternehmer entsprechend den Regelungen dieser Vereinbarung zu verpflichten, insbesondere
a) die Subunternehmer unter Berücksichtigung seiner technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz sorgfältig auszuwählen und
b) die Subunternehmer durch schriftlichen Vertrag zu beauftragen und
c) die Subunternehmer mindestens in demselben Umfang zur Erfüllung datenschutzrechtlicher Anforderungen zu verpflichten, wie dies in dieser Vereinbarung mit dem Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenngilt.
(i2) Die Parteien stellen fest, dass die Voraussetzungen gemäß Ziffer 8. Absatz 1 für die Subunternehmer vorliegen, die zum Zeitpunkt des Abschlusses dieser Vereinbarung bereits bestehen. Eine Liste der mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betrauter Subunternehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
(3) Monaten diejenigen Services zu kündigenKommt ein Subunternehmer seinen Datenschutzpflichten nicht nach, bei denen so haftet der Subunternehmer eingesetzt wird. Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber für die Einhaltung der Pflichten des Subunternehmers.
(4) Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt war.
5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für informiert den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen über die beabsichtigte Hinzuziehung neuer Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5Ersetzung bisheriger Subunternehmer schriftlich oder in elektronischer Form. Der Auftraggeber kann gegen die in Satz 1 genannten Änderungen innerhalb einer Frist von 4 Wochen nach Zugang der Information aus wichtigem Grund Einspruch beim Auftragnehmer erheben. Der Einspruch ist zu begründen. In Notsituationen ist der Auftragnehmer befugt, die Einspruchsfrist durch Mitteilung an den Austausch Auftraggeber auf einen im konkreten Fall angemessenen Zeitraum zu verkürzen. Im Fall eines genehmigten fristgerechten Einspruchs kann der Auftragnehmer nach eigener Xxxx entweder seine Leistungen ohne Hinzuziehung des Subunternehmers aus fortsetzen oder das Vertragsverhältnis mit dem Auftraggeber (einschließlich des Hauptvertrages) innerhalb einer Frist von 4 Wochen schriftlich kündigen.
(5) Die Verarbeitung durch einen Subunternehmer findet innerhalb der EU oder des EWR statt. Jegliche Verarbeitung (einschließlich des Zugriffs auf Daten) in einem Drittland (d. h. weder EU noch EWR) erfordert die Genehmigung des Auftraggebers sowie die Erfüllung der speziellen Anforderungen von Art. 44 ff. DSGVO. Sofern der Subunternehmer keine gültige BCR- oder Privacy Shield-Zertifizierung oder einen Angemessenheitsbeschluss für den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangenOrt der Datenverarbeitung vorweisen kann, sind nach Weisung des Auftraggebers EU Standardvertragsklauseln abzuschließen.
(6) Ein Subunternehmerverhältnis im Sinne dieser Vereinbarung liegt nicht vor, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung Auftragnehmer Dritte mit Dienstleistungen beauftragt, die als reine Nebenleistungen anzusehen sind. Dazu gehören z. B. Post-, Transport- und Versandleistungen, Reinigungsleistungen, Telekommunikationsleistungen ohne konkreten Bezug zu Leistungen die der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 Auftragnehmer für den Austausch entsprechendAuftraggeber erbringt und Bewachungsdienste. Wartungs- und Prüfungsleistungen stellen zustimmungspflichtige Subunternehmerverhältnisse dar, soweit diese für IT-Systeme erbracht werden, die auch im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen für den Auftraggeber genutzt werden.
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Samples: Auftragsdatenverarbeitung
Einsatz von Subunternehmern. 5.2.1. Für die Einschaltung Vergabe von Subunternehmern gilt Ziffer12 Teilleistungen an Subunternehmer ist vor der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner TeilBeauftragung die schriftliche Zustimmung des AG einzuholen. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte Subvergaben von gesamten Gewerken sind nicht zulässig. Jedenfalls hat der AN vorab sicherzustellen, dass ausschließlich Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt beschäftigt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenn
(i) der Subunternehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt war.
5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer erforderlichen Kenntnisse und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die Befähigungen für die Erbringung der Services beauftragten Leistung aufweisen. Der AN hat sicherzustellen, dass der Subunternehmer alle Pflichten aus und im Zusammenhang mit der Ausführung der Arbeiten einhält (insbesondere also diese AVB und alle Vertragsbestandteile gemäß Punkt 1. oben). Sollten vom AN ohne Zustimmung des AG Subunternehmer beschäftigt werden, verpflichtet sich der AN zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe von 10 % der Auftragssumme, unabhängig davon, ob durch den Einsatz ein Schaden entstanden ist oder nicht. Die Geltendmachung darüber hinausgehender Schäden des AG bleibt hiervon unberührt. Der AN bietet dem AG einseitig unwiderruflich an, alle gegenwärtigen und zukünftigen Subunternehmerverträge und / oder alle Gewährleistungs- / Schadenersatzansprüche aufgrund der Subunternehmerverträge, an den AG abzutreten. Dieses Anbot kann für jeden Subunternehmervertrag ge- trennt, durch schriftliche Erklärung des AG angenommen werden. In die- sem Falle sind die Originale der Subunternehmerverträge an den AG aus- zuhändigen. Der AG ist berechtigt, bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens, Leistungsver- zug oder mangelhafter Leistungserbringung des AN in bestehende Verträge mit Subunternehmern an Stelle des AN einzusteigen. Der AN verpflichtet sich, eine derartige jederzeitige Eintrittsmöglichkeit unter gleichbleibenden Bedingungen in die Subunternehmerverträge aufzunehmen. Macht der AG von seinem Eintrittsrecht Gebrauch, hat er dies dem AN vorab schriftlich anzuzeigen sowie die Gründe für den Auftraggeber eingesetzt werdenEintritt darzulegen. Der Eintritt samt Ausscheiden des AN erfolgt durch schriftliche Erklärung des AG gegenüber dem AN und dem Subunternehmer und ist 2 Werktage nach Postaufgabe wirksam. In diesem Fall sind die Leistungen bis zum Vertragseintritt des AG vom AN, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnenund jene, die Zugriff auf Daten danach erbracht wurden, vom AG - jeweils entspre- chend den Bestimmungen des Subunternehmervertrages - zu bezahlen. Den AG trifft im Falle des Vertragseintritts keine Verpflichtung, Leistungen des Subunternehmers, die vor dem Vertragseintritt erbracht wurden, an diesen zu bezahlen oder Prozesse sonstige Verpflichtungen des Auftraggebers habenAN zu erfüllen. Im Falle des Eintritts des AG in einen Subunternehmervertrag reduziert sich die Vergütung des AN im Umfang der entfallenden Leistungen. In begründeten Fällen (zB. Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder Leis- tungsverzug) ist der AG berechtigt, anstelle von Zahlungen direkt an Sub- unternehmer in Übereinstimmung mit dem Subunternehmervertrag für die Erbringung von Leistungen des Subunternehmers Zahlungen an den AN zu erbringen. Solche Zahlungen werden als Zahlungen an den AN in Überein- stimmung mit diesem Vertrag angesehen und wirken schuldbefreiend. Bei Nichteinhaltung einer Bestimmung dieses Punktes können bis zur Einhaltung der Bestimmungen die Zahlungen an den AN zurückbehalten werden.
5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 für den Austausch entsprechend.
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Samples: Avb Bewehrung
Einsatz von Subunternehmern. 5.2.112. Für die Use of Subcontractors
12.1 Der Lieferant wird seine vertraglichen Pflichten selbst erfüllen. Die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 Subunterneh- mern, Unterlizenznehmern oder sonstigen Dritten (gemeinsam: Subunternehmer) ist dem Lieferanten nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von Novartis gestattet.
12.2 Durch den Abschluss des Vertrages garantiert und sichert der AEBLieferant gegenüber Novartis zu, dass er ein angemessenes und geeignetes Due-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss ausdrücklich Diligence- Verfahren zur Bewertung möglicher Subunterneh- mer eingeführt hat und dass dieses Due-Diligence- Verfahren auf den Subunternehmer, für den eine Zu- stimmung eingeholt werden soll, angewendet wurde und dieses Verfahren keine negativen Ergebnisse hervorgebracht hat.
12.3 Auch für den Fall, dass Novartis der Einschaltung ei- nes Subunternehmers durch den Auftraggeber genehmigte Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt Lieferanten zuge- stimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenn
: (i) wird der Subunternehmer unzuverlässig ist oder Lieferant dem Subunterneh- mer sämtliche Pflichten auferlegen, die dem Liefe- ranten gegenüber Novartis obliegen, soweit dies für die vertragsgemäße Erfüllung der vertraglichen Pflichten des Lieferanten erforderlich ist; (ii) dieser von einem Konkurrenten stellt der Lieferant sicher, dass Subunternehmer sämtliche anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen, insbe- sondere arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen, einhalten. Der Lieferant bleibt in je- dem Falle für Handeln und Unterlassen des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder Subun- ternehmers wie für eigenes Handeln und Unterlas- sen verantwortlich und haftbar; (iii) ist der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht Lieferant ausschließlich für Services einsetzenalle Kosten verantwortlich, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurdenmit einem solchen Unterauftrag verbunden sind; und (iv) verpflichtet sich der Lieferant, weil während der Vertrags- laufzeit ein laufendes Programm zum Monitoring al- ler genehmigten Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt wareinzurichten und aufrechtzuerhalten. Falls im Rahmen des Monito- rings eine Warnung auftritt oder ein Risiko zu Tage
12.1 The Supplier shall fulfil its contractual duties itself. The Supplier is only permitted to involve any type of subcontractors, sublicensee or other third parties (collectively: Subcontractors) following the prior consent of Novartis in writing.
5.2.212.2 By entering into the contract, Supplier warrants and represents to Novartis that it has implemented a rea- sonable and appropriate due diligence process to as- sess any potential Subcontractor, and that such due diligence process has been applied to the Subcon- tractor being the subject of the request to Novartis without any negative findings.
12.3 Even if Novartis has consented to the Supplier in- volving a Subcontractor: (i) the Supplier shall impose all duties which it owes to Novartis on the Subcon- tractor, in so far as this is necessary in order for the Supplier to fulfil its contractual duties in accordance with the contract; (ii) the Supplier shall ensure that Subcontractors comply with all applicable statutory provisions, in particular employment law and social insurance provisions. In each case, the Supplier shall remain responsible and liable for the actions and omissions of the Subcontractor in the same way as for its own actions and omissions; (iii) the Supplier will be exclusively responsible for all costs associ- ated with any subcontract arrangement; and (iv) the Supplier undertakes to put in place and maintain for the duration of the contract an ongoing monitoring program of any approved Subcontractors. In the event where an alert arises as part of the monitoring process, Supplier will notify Novartis in writing as tritt, wird der Lieferant Novartis so schnell wie mög- lich schriftlich benachrichtigen, in jedem Fall jedoch spätestens sieben (7) Tage nach dem Auftreten der Warnung / Zutage treten des Risikos.
12.4 Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragenLieferant stimmt zu, dass die Pflichten Nichteinhaltung bzw. der Verstoß gegen diese Ziffer 12 eine wesent- liche Verletzung des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang jeweils mit Novartis geschlos- senen Vertrages darstellt und Novartis berechtigt, den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der sofortiger Wirkung durch schriftliche Mitteilung an den Lieferanten entschädigungslos zu kündigen. soon as possible and in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisenany event no later than seven (7) days of the alert having arisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein12.4 Supplier agrees that its failure to comply with the re- quirements set out in this Clause 12 shall constitute a material breach of the contract and entitle Novartis to immediately terminate the contract by written no- tice without compensation.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1 für den Austausch entsprechend.
Appears in 1 contract
Samples: General Conditions of Procurement
Einsatz von Subunternehmern. X00.000.00.000.00.X 00/00 Seite 2/5
5.2.1. Für die Einschaltung von Subunternehmern gilt Ziffer12 Ziffer 12 der AEB-IT (Teil A) — Allgemeiner Teil. Nicht bei Vertragsabschluss Vertragsab- schluss ausdrücklich durch den Auftraggeber genehmigte Subunternehmer dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber diesen zuvor schriftlich zugestimmt hat. Der Auftraggeber darf die Zustimmung nur aus hinreichendem Grund verweigern, insbesondere wenn
wenn (i) der Subunternehmer unzuverlässig ist oder (ii) dieser von einem Konkurrenten des Auftraggebers auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird oder (iii) der Auftraggeber dem Subunternehmer aus wichtigem Grund kündigen könnte, wenn der Subunternehmer in einem direkten Vertragsverhältnis zu dem Auftraggeber stünde. Ist der Austausch des verweigerten ver- weigerten Subunternehmers dem Auftragnehmer unmöglich, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unter Xxxxxx der Gründe mit. Der Auftraggeber ist dann berechtigt, mit einer Frist von bis zu drei (3) Monaten diejenigen Services zu kündigen, bei denen der Subunternehmer eingesetzt wird. Der Auftragnehmer wird diesen Subunternehmer nicht für Services einsetzen, die von dem Auftraggeber nicht gekündigt wurden, weil der Subunternehmer für diese Services nichteingesetzt nicht eingesetzt war.
5.2.2. Der Auftragnehmer muss dafür Sorge tragen, dass die Pflichten des Subunternehmers gegenüber dem Auftragnehmer hinsichtlich der Leistungserbringung im Einklang mit den Verpflichtungen des Hauptvertrages zwischen dem Auftragnehmer Auftrag- nehmer und dem Auftraggeber stehen. Der Vertrag mit dem Subunternehmer muss außerdem die direkte Durchsetzung der in diesem Vertrag zugunsten des Auftraggebers und den Business-Partnern geregelten Auskunfts- und Prüfungsrechte gegenüber dem Subunternehmer ermöglichen. Auf Verlangen hat der Auftragnehmer die Einhaltung dieser Anforderungen dem Auftraggeber durch Vorlage der entsprechenden Teile des mit dem Subunternehmer geschlossenen Vertrags nachzuweisennach- zuweisen.
5.2.3. Der Auftragnehmer steht für die Leistungen und Unterlassungen Unter- lassungen der Subunternehmer wie für eigene Leistungen und Unterlassungen ein.
5.2.4. Auf Anforderung des Auftraggebers benennt der Auftragnehmer alle Subunternehmer, die für die Erbringung der Services für den Auftraggeber eingesetzt werden, dabei sind diejenigen Subunternehmer besonders zu bezeichnen, die Zugriff auf Daten oder Prozesse des Auftraggebers haben.
5.2.5. Der Auftraggeber kann den Austausch eines genehmigten gene- hmigten Subunternehmers aus den in Ziff. 5.2.1 genannten Gründen verlangen, wenn diese Gründe erst nach der Genehmigung Gene- hmigung der entsprechenden Subunternehmers eintreten oder dem Auftraggeber bekannt werden. Es gilt dann Ziff.,5.2.1
5.2.1 für den Austausch entsprechend.
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