Common use of Gefahrübergang Clause in Contracts

Gefahrübergang. (1) Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen gesetzlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen gesetzlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) a. Ist der Kunde Unternehmer, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und oder der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware Xxxx an den Spediteur, den Frachtführer oder der den sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden Geschäftskunden über. (2) b. Ist der Kunde Verbraucher, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und oder der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware Sache auf den Kunden Käufer über. (3) c. Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme Annahmeverzug ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen zufäl- ligen Untergangs und der zufälligen Ver- Ver-schlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen zufäl- ligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges Annahme- verzuges die gesedlichen gesetzlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1a) Ist der Kunde Käufer Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs Unterganges und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware Sache an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden Käufer über. (2b) Ist der Kunde Käufer Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs Unterganges und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx Sache auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware Sache auf den Kunden Käufer über. (3c) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde Käufer im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) 6.1 Ist der Kunde UnternehmerVerbraucher, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware auch beim Versendungskauf mit der Übergabe der Ware auf ihn über. Ist der Kunde Unternehmer geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten bestellten Person oder Anstalt auf den Kunden ihn über. (2) Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) 6.2 Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug mit der Annahme in Verzug ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) 3.3.1. Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware Sache an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) 3.3.2. Ist der Kunde Verbraucher, Verbraucher geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx Sache auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware Sache auf den Kunden über. (3) 3.3.3. Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden über. (2) Ist der Kunde VerbraucherKonsument, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung der verkauften Xxxx auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. (3) Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen gesetzlichen Vorschriften.

Gefahrübergang. (1) Die Gefahr geht mit Absendung der Ware durch XXXXXX auf den Kunden über. XXXXXX versichert die Ware jedoch auf eigene Kosten gegen etwaige Transportschäden. Ist der Kunde Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware Sache an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Kunden Käufer über. (2) . Ist der Kunde Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Ver- schlechterung Verschlechterung der verkauften Xxxx Sache auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware Sache auf den Kunden Käufer über. (3) . Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist. Im Übrigen gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesedlichen Vorschriften.