Common use of Geschäftstätigkeit Clause in Contracts

Geschäftstätigkeit. Die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt dünne, hochveredelte, mittel- dichte Holzfaserplatten (MDF) und hochdichte Holzfaserplatten (HDF) mit einer Dicke von 1,5 bis zu 10,0 mm. Der Schwerpunkt der Produktion liegt dabei bei dünnen, hochveredelten, mitteldichten Holzfaserplat- ten mit einer Dicke von kleiner als 3,0 mm. Die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe deckt den gesamten Wertschöpfungsprozess, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung von Holz und Leim über die Veredelung bis hin zum Vertrieb der Fertigprodukte unternehmensintern ab. Holzrohstoffe zur Produktion der Holzfa- serplatten werden von der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe als Rundholz aus der Durchforstung sowie als Restholz aus der Sägeindustrie eingekauft. Im Rahmen des Fertigungsprozesses wird das Holz zerfasert und es entsteht eine Holzfaser, die unter Zusatz von Leim getrocknet und anschließend in einer kontinuier- lichen Presse und durch Hitze und Druck zu Holzfaserplatten gepresst werden. Nach eigener Einschätzung ist die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe im Segment des Dickebereichs von bis zu 3,0 mm Marktführer in West- und Osteuropa. Zu den Kunden der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe zählt eine Vielzahl der bekann- testen, weltweit tätigen Möbelhersteller sowie zahlreiche große und mittelständische Unternehmen aus der Türenindustrie sowie Beschichtungsindustrie im In- und Ausland. Die dünnen Holzfaserplatten der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe werden in der Möbelindustrie insbesondere als Schrankrückwände, Bö- den von Schubladenkästen und als Türdeck (Vorder- und Rückseite von Türen) jeglicher Art sowie in der Automobilindustrie, z.B. zur Innenverkleidung verwendet. Der Vertrieb der Holzfaserplatten (MDF/HDF) erfolgt unter der Produktmarke „HOMADUR“. Unter der Marke HOMADUR bietet die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe auch umfangreiche Veredelungs- möglichkeiten für Holzfaserplatten an. So werden zusätzlich zu mitteldichten und hochdichten Holzfaser- platten (MDF/HDF) auch endlackierte Holzfaserplatten, die mit wässrigen Dispersionsfarben und Spezial- UV-Lacken lackiert werden können sowie grundierte Holzfaserplatten, die eine individuelle Lackierung ermöglichen, produziert und vertrieben. Die Produktion der HDF HOMADUR erfolgt im umweltfreundli- chen Trockenverfahren. Nach dem Erwärmen der Hackschnitzel unter Druck und Temperatur mit anschlie- ßender Zerfaserung wird die feuchte und mit Bindemittel versehene Faser im Warmluftstrom schonend getrocknet. Auch die weitere Verarbeitung, das Verpressen in der Heißpresse, erfolgt trocken. Die beim Trocknen und Verpressen entstehenden Brüdendämpfe gelangen in einen eigens dafür konzipierten Luft- wäscher. Das in dem Prozess anfallende Wasser wird aufbereitet und teilweise wiederverwendet. Die bei der Herstellung anfallenden Reststoffe werden ebenfalls wiederverwertet. Das HOMADUR-Sortiment um- fasst zudem die Beschichtung von Dünnplatten mit Folien- oder Papieroberflächen. Darüber hinaus produ- ziert und vertreibt die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe unter der Produktmarke HOMADUR Fußboden- Trägerplatten für Parkett- und Laminatfußböden. Durch die bestehenden Fertigungstechnologien ist die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe in der Lage veredelte Platten je nach Kundenspezifikation zu lackieren und nach entsprechenden Maßzuschnitten zu fertigen.

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Samples: Wertpapierprospekt, Wertpapierprospekt

Geschäftstätigkeit. Die Homann HolzwerkstoffeALBA-Gruppe entwickeltist ein umfassender Umweltdienstleister. Dabei gehören zu den Geschäftsfeldern insbesondere die Bereiche Abfallentsorgung, produziert Wertstoffmanage- ment und vertreibt dünneFacility Services. Die ALBA-Gruppe entsorgt sämtliche Abfallarten (z.B. Papier, hochveredeltePappe, mittel- dichte Holzfaserplatten (MDFKarton, Holz, Glas, Kunststoffe, Leichtverpackungen, Restmüll, Altmetall, Elektronikschrott, Sperrmüll, Containerdienst etc.) und hochdichte Holzfaserplatten (HDF) mit einer Dicke von 1,5 übernimmt Abho- lung, Transport und Entsorgung. Dies umfasst die Entsorgung privater Haushalte ebenso wie diejenige für Kommunen. Hier bietet die ALBA-Gruppe eine kosteneffi- ziente Abfallentsorgung an, entwickelt komplexe Entsorgungsstrategien für Kom- munen und schafft durch die gemeinsame Nutzung vorhandener, regionaler Aufbe- reitungs- und Verwertungskapazitäten Synergieeffekte. Seit vielen Jahren setzt die ALBA-Gruppe zudem Public-Private-Partnership-Modelle in mehreren Bundeslän- dern um und entlastet dadurch öffentliche Haushalte. Von der Hausmüllentsorgung über die Wertstofferfassung im Sinne des dualen Entsorgungssystems bis hin zu 10,0 mmStraßenreinigung und Winterdienst regelt die ALBA-Gruppe die Entsorgungsanlie- gen der Kommunen. Der Schwerpunkt der Produktion liegt dabei bei dünnenSchließlich bietet die ALBA-Gruppe gewerbliche Entsor- gungsdienstleistungen an, hochveredeltensei es für Wohnungswirtschaft, mitteldichten Holzfaserplat- ten mit einer Dicke von kleiner als 3,0 mmProduktion, Handwerk, Bau, Gastronomie etc. Die Homann HolzwerkstoffeALBA-Gruppe deckt hat ferner ihr Wertstoffmanagement in den gesamten Wertschöpfungsprozessvergangenen Jahren deutlich ausgebaut und ist auch international in diesem Bereich tätig. Sie bündelt Stoffströme, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung von Holz optimiert Transporte und Leim über vermarktet die Veredelung bis hin zum Vertrieb der Fertigprodukte unternehmensintern ab. Holzrohstoffe zur Produktion der Holzfa- serplatten werden von der Homann Holzwerkstoffeneu gewonnenen Rohstoffe, vollendet so die Recycling-Gruppe als Rundholz aus der Durchforstung sowie als Restholz aus der Sägeindustrie eingekauftKette und schließt den Wert- stoffkreislauf. Im Rahmen des Fertigungsprozesses wird das Holz zerfasert und es entsteht eine Holzfaser, Bereich Facility Services übernimmt die unter Zusatz von Leim getrocknet und anschließend in einer kontinuier- lichen Presse und durch Hitze und Druck zu Holzfaserplatten gepresst werden. Nach eigener Einschätzung ist die Homann HolzwerkstoffeALBA-Gruppe im Segment bundesweit seit zehn Jahren die Verwaltung und Bewirtschaftung von Immobilien als Full- Service-Provider für Wohnungswirtschaft sowie Spezialimmobilien. Sie deckt die Leistungen des Dickebereichs von bis zu 3,0 mm Marktführer in West- infrastrukturellen, kaufmännischen und Osteuropatechnischen Facility Mana- gements komplett ab. Zu den Kunden der Homann HolzwerkstoffeDie ALBA-Gruppe zählt eine Vielzahl der bekann- testen, weltweit tätigen Möbelhersteller sowie zahlreiche große und mittelständische Unternehmen aus der Türenindustrie sowie Beschichtungsindustrie im In- und Ausland. Die dünnen Holzfaserplatten der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe werden in der Möbelindustrie insbesondere betreut derzeit mehr als Schrankrückwände, Bö- den von Schubladenkästen und als Türdeck (Vorder- und Rückseite von Türen) jeglicher Art sowie in der Automobilindustrie, z.B. zur Innenverkleidung verwendet. Der Vertrieb der Holzfaserplatten (MDF/HDF) erfolgt unter der Produktmarke „HOMADUR“. Unter der Marke HOMADUR bietet die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe auch umfangreiche Veredelungs- möglichkeiten für Holzfaserplatten an. So werden zusätzlich zu mitteldichten und hochdichten Holzfaser- platten (MDF/HDF) auch endlackierte Holzfaserplatten, die mit wässrigen Dispersionsfarben und Spezial- UV-Lacken lackiert werden können sowie grundierte Holzfaserplatten, die eine individuelle Lackierung ermöglichen, produziert und vertrieben. Die Produktion der HDF HOMADUR erfolgt im umweltfreundli- chen Trockenverfahren. Nach dem Erwärmen der Hackschnitzel unter Druck und Temperatur mit anschlie- ßender Zerfaserung wird die feuchte und mit Bindemittel versehene Faser im Warmluftstrom schonend getrocknet. Auch die weitere Verarbeitung, das Verpressen in der Heißpresse, erfolgt trocken. Die beim Trocknen und Verpressen entstehenden Brüdendämpfe gelangen in einen eigens dafür konzipierten Luft- wäscher. Das in dem Prozess anfallende Wasser wird aufbereitet und teilweise wiederverwendet. Die bei der Herstellung anfallenden Reststoffe werden ebenfalls wiederverwertet. Das HOMADUR-Sortiment um- fasst zudem die Beschichtung von Dünnplatten mit Folien- oder Papieroberflächen. Darüber hinaus produ- ziert und vertreibt die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe unter der Produktmarke HOMADUR Fußboden- Trägerplatten für Parkett- und Laminatfußböden. Durch die bestehenden Fertigungstechnologien ist die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe in der Lage veredelte Platten je nach Kundenspezifikation zu lackieren und nach entsprechenden Maßzuschnitten zu fertigen230.000 Wohn- einheiten deutschlandweit.

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Samples: Beherrschungs Und Gewinnabführungsvertrag

Geschäftstätigkeit. 8.1. Geschichtliche Entwicklung der Emittentin 1891: Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1891 von Xxxxx Xxxxxxx X. durch die Übernahme der Bäckerei am Markt- platz gegründet. 1928: Xxxxx XX., der Sohn des Gründers, der seine Ausbildung auch zum Zuckerbäcker unter anderem im weltberühmten Wiener Kaffeehaus Demel abgerundet hat, kehrt nach Offenbach zurück und nennt seine Bäckerei "Erste Wiener Feinbäckerei". 1945: Die Homann Holzwerkstoffeim II. Weltkrieg zerstörte Firma wird unter dem Namen „Erste Wiener Feinbäckerei“ wieder aufgebaut. 1952: Die ersten Filialen in Frankfurt und im Anschluss im gesamten Rhein-Gruppe entwickeltMain-Gebiet werden eröffnet. 1965: Xxxxx XXX. und Xxxxxxxx Xxxxxxx übernehmen das Unternehmen in dritter Generation. 1972: Das Unternehmen hat bereits 20 Filialen. Aufgrund des gestiegenen Platzbedarfs wird eine Großbäckerei mit 7.000m² in Mühlheim am Main gebaut, produziert und vertreibt dünne, hochveredelte, mittel- dichte Holzfaserplatten (MDF) und hochdichte Holzfaserplatten (HDF) mit einer Dicke von 1,5 bis zu 10,0 mm. Der Schwerpunkt der Produktion liegt dabei bei dünnen, hochveredelten, mitteldichten Holzfaserplat- ten mit einer Dicke von kleiner als 3,0 mmheute Firmensitz des Unternehmens. Die Homann Holzwerkstoffemoderne Fertigungstechnik wird immer mit traditioneller Handwerkskunst verbunden, was die Grundlage des hohen Qualitätsanspruches der Firma ist. 1990: Die erste Filiale nach der Wende wird in Gotha eröffnet. Im selben Jahr wird mit zwei Partnern die Thüringische Feinbäckerei Heberer gegründet, in die das ehemalige Backwarenkombinat Weimar eingegliedert wird. 1991: 100-Gruppe deckt jähriger Geburtstag des Unternehmens. Die Brüder Xxxxx XX. und Xxxxxxxxx Xxxxxxx übernehmen alleinver- antwortlich die Geschäftsführung des Unternehmens (in den gesamten Wertschöpfungsprozessalten Bundesländern), angefangen bei nachdem sie lange Jahre in der Rohstoffbeschaffung von Holz Geschäftsleitung tätig waren. Xxxxx XXX. und Leim über Xxxxxxxx Xxxxxxx kümmern sich zu diesem Zeitpunkt um den Ausbau in den neuen Bundesländern, während Xxxxx XX. und Xxxxxxxxx Xxxxxxx die Veredelung bis hin zum Vertrieb Expansion in den alten Bundesländern voranbringen. 1993: Die Xxxxxx Backwaren Vertriebs GmbH in Nürnberg wird übernommen. 1997: Das Filialnetz in Berlin erweitert sich und die Filialen der Fertigprodukte unternehmensintern abFirma Kauert werden integriert. Holzrohstoffe zur Produktion 1998: Die Filialen der Holzfa- serplatten ehemaligen Firma Hess in Hessen und Rheinland-Pfalz werden von durch die Emittentin erworben. Außerdem werden die Filialen der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe als Rundholz aus Firma Bloemecke im Großraum Mannheim/Ludwigshafen übernommen. 2000: Die Wiener Feinbäckerei Heberer hat sich zu einem der Durchforstung sowie als Restholz aus größten Bäcker in Ostdeutschland und zu einem der Sägeindustrie eingekauftMarkt- führer in Berlin entwickelt. 2006: Die Flaggschifffilialen in Berlin am Hauptbahnhof, am Südkreuz und am Alexanderplatz öffnen. 2007: In Frankfurt eröffnet der "Erster Wiener" in der Hauptwache. Im Rahmen des Fertigungsprozesses Konzepts wird das Holz zerfasert der Laden zur Back- stube, in der Brot und es entsteht eine Holzfaser, die unter Zusatz von Leim getrocknet und anschließend in einer kontinuier- lichen Presse und durch Hitze und Druck zu Holzfaserplatten gepresst Brötchen vor den Augen der Kunden aus frischem Teig gebacken werden. Nach eigener Einschätzung ist die Homann Holzwerkstoffe2009: Neuausrichtung der Produktionsprozesse der Heberer-Gruppe unter Einschluss der Emittentin. 2010: Mit der Erweiterung des Angebots um Snacks, Convenience-Produkte und Getränke verfügt die Heberer-Gruppe über ein umfangreiches gastronomisches Konzept zum In-Haus- und Außer-Haus-Verkauf. 2011: Die Heberer-Gruppe feiert 120 Jahre Jubiläum. Ausgabe der 7 % Jubiläumsanleihe. Ausweitung des Konzepts "Erster Wiener" auf etwa 40 Filialen. Die Emittentin übernimmt 16 ehemalige Kamps-Filialen von Xxx Xxxx in Hessen. Die Emittentin erhält den Zuschlag für zwei weitere Top-Lagen am Frankfurter Flughafen. Parallel läuft eine Rest- rukturierung bzw. Neuausrichtung auf die veränderte Marktlage durch den Eintritt der Discounter ins Backwaren- geschäft. Dabei trennt sich das Unternehmen konsequent von Randlagen und nicht profitablen Standorten. 2012: Die Verdichtung auf Hochfrequenzstandorte wird verstärkt durch den Gewinn der Ausschreibung bzw. der Eröff- nung des Premiumkonzeptes „Heberer’s Traditional Bakery“ im Segment des Dickebereichs von bis zu 3,0 mm Marktführer Flughafen Frankfurt am Main in West- den Bereichen Schengen und OsteuropaNon-Schengen. Zu den Kunden Das Selbstbedienungskonzept der Homann HolzwerkstoffeBrotbäcker Express GmbH wird aufgegeben. Die Brotbäcker Express GmbH wird auf die Emittentin verschmolzen. 2014: Das neue Heberer Laden-Gruppe zählt eine Vielzahl der bekann- testen, weltweit tätigen Möbelhersteller sowie zahlreiche große und mittelständische Unternehmen aus der Türenindustrie sowie Beschichtungsindustrie Design wird im In- und AuslandRahmen der Neueröffnung der Filiale Bahnhof Friedrichstraße in Berlin erstmals präsentiert. 2015: Xxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx wird als erster der 5. Generation Geschäftsführer der Emittentin. Die dünnen Holzfaserplatten der Homann Holzwerkstoffe-Gruppe werden Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH vergibt im Rahmen eines Masterfranchiseverfahrens die Lizenzen von 33 Filialen an SSP Deutschland GmbH, einem führenden Dienstleister in der Möbelindustrie insbesondere als Schrankrückwände, Bö- den von Schubladenkästen und als Türdeck (Vorder- und Rückseite von Türen) jeglicher Art sowie in der Automobilindustrie, z.B. zur Innenverkleidung verwendet. Der Vertrieb der Holzfaserplatten (MDF/HDF) erfolgt unter der Produktmarke „HOMADUR“. Unter der Marke HOMADUR bietet die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe auch umfangreiche Veredelungs- möglichkeiten für Holzfaserplatten an. So werden zusätzlich zu mitteldichten und hochdichten Holzfaser- platten (MDF/HDF) auch endlackierte Holzfaserplatten, die mit wässrigen Dispersionsfarben und Spezial- UV-Lacken lackiert werden können sowie grundierte Holzfaserplatten, die eine individuelle Lackierung ermöglichen, produziert und vertrieben. Die Produktion der HDF HOMADUR erfolgt im umweltfreundli- chen Trockenverfahren. Nach dem Erwärmen der Hackschnitzel unter Druck und Temperatur mit anschlie- ßender Zerfaserung wird die feuchte und mit Bindemittel versehene Faser im Warmluftstrom schonend getrocknet. Auch die weitere Verarbeitung, das Verpressen in der Heißpresse, erfolgt trocken. Die beim Trocknen und Verpressen entstehenden Brüdendämpfe gelangen in einen eigens dafür konzipierten Luft- wäscher. Das in dem Prozess anfallende Wasser wird aufbereitet und teilweise wiederverwendet. Die bei der Herstellung anfallenden Reststoffe werden ebenfalls wiederverwertet. Das HOMADUR-Sortiment um- fasst zudem die Beschichtung von Dünnplatten mit Folien- oder PapieroberflächenVerkehrsgastronomie. Darüber hinaus produ- ziert und vertreibt die Homann Holzwerkstoffewurde zu Beginn des Jahres 2016 eine zusätzliche Filiale in das Franchisemodell aufgenommen, so dass jetzt 34 Filialen mit SSP in dem Franchisekonzept betrieben werden. 2016: Die Heberer-Gruppe begeht ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. Neuausrichtung der Flaggschifffilialen in den Kernre- gionen. Ausbau der Produktion in Mühlheim nach den Vorgaben der International Featured Standards (IFS), einer internationalen, im Lebensmittelbereich tätigen Zertifizierungsstelle. 2017: Die Emittentin übernimmt erfolgreich zwei Freestander-Filialen in Hanau und Bruchköbel. 2018: Xxxxxx Xxxxxxx tritt als weiteres Familienmitglied der 5. Generation ins Unternehmen ein und übernimmt die Lei- tung der Bereiche Marketing und Vertriebsservice sowie die Weiterentwicklung des Großkundengeschäfts. Die Wiener Feinbäckerei Mühlheim erhält nach freiwilliger Prüfung die HACCP-Managementsystems Zertifizierung durch den TÜV SÜD. Der Ausbau des Filialnetzes an Top-Lagen wird weiter fokussiert. Neue Filialen wie Erfurt Domplatz (bei der Toch- tergesellschaft Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH Weimar) und Berlin Ku´damm entstehen. Bestehende Stand- orte werden einem Relaunch nach dem Zukunftskonzept Wiener Feinbäcker/Traditonal Bakery unterzogen (z.B. Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxxx). 0000: Das Großkundengeschäft (ohne Franchise) wird erfolgreich ausgebaut und verzeichnet ein zweistelliges, prozen- tuales Wachstum. Zu dem Großkundenprofil zählen u.a. Gastronomiebetriebe und Bäckereifilialisten. Ein wichtiger strategischer Schritt ist 2019 die erfolgreiche Übernahme von zwölf REWE (ehemals Glockenbrot) Filialen in Frankfurt sowie Offenbach und deren erfolgreicher Relaunch unter der Produktmarke HOMADUR Fußboden- Trägerplatten für Parkett- eigenen Marke. Hinzu kommt u.a. die Neueröffnung einer Filiale gegenüber der neu gebauten Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main. 2020: Die Emittentin eröffnet weitere Filialen, u.a. im REWE Flaggschifffiliale Eschborn sowie gemeinsam mit SSP am Flughafen Köln-Bonn und LaminatfußbödenStandorte in Berlin. Durch Des Weiteren beginnt die bestehenden Fertigungstechnologien Emittentin die Zusammenarbeit mit ALDI Süd und beliefert unter der Marke Heberer ausgewählte ALDI Standorte im Rhein-Main-Gebiet. Seit August 2020 ist Xxxxxx Xxxxxxx Geschäftsführerin bei der Emittentin und deren Tochtergesellschaft Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH Weimar. Xxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx übernimmt ebenfalls die Homann Holzwerkstoffe-Gruppe Geschäftsführung in der Lage veredelte Platten je Tochtergesellschaft. Die Gesellschafter Xxxxxxxxx und Xxxxx Xxxxxxx Xxxxxxx scheiden aus der Geschäftsführung der Emittentin und deren Tochtergesellschaft aus, bringen jedoch als Inhaber und Geschäftsführer der Holding ihre langjährige Erfah- rung und Expertise weiterhin maßgebend mit ein. Zum 31. Dezember 2020 wurde die Produktionsstätte der Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH Weimar in Weimar geschlossen. Die Emittentin als Muttergesellschaft strebt mit der Schließung insbesondere Synergieeffekte durch die Rückverlagerung der Produktion nach Kundenspezifikation zu lackieren Mühlheim am Main an und nach entsprechenden Maßzuschnitten zu fertigenerhofft sich hierdurch für die gesamte Heberer- Gruppe eine Steigerung der Ertragskraft. Die Verwaltung- und Vertriebsstruktur in Weimar bleibt erhalten.

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Samples: Wertpapierprospekt