Lizenzgebühren. 1. Lizenzgebühren, die aus einem Territorium stammen und an eine im anderen Territorium ansässige Person gezahlt werden, können im anderen Territorium be- steuert werden.
2. Diese Lizenzgebühren können jedoch auch im Territorium, aus dem sie stammen nach den Gesetzen dieses Territoriums besteuert werden; die Steuer darf aber, wenn die zur Nutzung der Lizenzgebühren berechtigte Person eine im anderen Territorium ansässige Person ist, 10 Prozent des Bruttobetrags der Lizenzgebühren nicht über- steigen.
3. Der in diesem Artikel verwendete Ausdruck "Lizenzgebühren" bedeutet Vergü- tungen jeder Art, die für die Benutzung oder für das Recht auf Benutzung von Urhe- berrechten an literarischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Werken, ein- schliesslich kinematografischer Filme, von Patenten, Marken, Mustern oder Modellen, Plänen, geheimen Formeln oder Verfahren oder für die Mitteilung ge- werblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gezahlt werden.
4. Die Absätze 1 und 2 sind nicht anwendbar, wenn die in einem Territorium ansäs- sige nutzungsberechtigte Person im anderen Territorium, aus dem die Lizenzgebüh- ren stammen, eine gewerbliche Tätigkeit durch eine dort gelegene Betriebsstätte oder eine selbstständige Arbeit durch eine dort gelegene feste Einrichtung ausübt und die Rechte oder Vermögenswerte, für die die Lizenzgebühren gezahlt werden, tatsächlich zu dieser Betriebsstätte oder festen Einrichtung gehören. In diesem Fall ist Artikel 7 beziehungsweise Artikel 14 anwendbar.
5. Lizenzgebühren gelten dann als aus einem Territorium stammend, wenn der Schuldner eine in diesem Territorium ansässige Person ist. Hat aber der Schuldner der Lizenzgebühren, ohne Rücksicht darauf, ob er in einem Territorium ansässig ist oder nicht, in einem Territorium eine Betriebsstätte oder eine feste Einrichtung, für die die Verpflichtung zur Zahlung der Lizenzgebühren eingegangen worden ist, und trägt die Betriebsstätte oder die feste Einrichtung die Lizenzgebühren, so gelten die Lizenzgebühren als aus dem Territorium stammend, in dem die Betriebsstätte oder die feste Einrichtung liegt.
6. Bestehen zwischen dem Schuldner und der nutzungsberechtigten Person oder zwischen beiden und einer Drittperson besondere Beziehungen und übersteigen deshalb die Lizenzgebühren, gemessen an der zugrunde liegenden Leistung, den Betrag, den Schuldner und nutzungsberechtigte Person ohne diese Beziehungen vereinbart hätten, so wird dieser Artikel nur auf den letzteren Betrag an...
Lizenzgebühren. 1. Lizenzgebühren, die aus einem Vertragsstaat stammen und deren Nutzungsbe- rechtigte eine im anderen Vertragsstaat ansässige Person ist, können nur im anderen Staat besteuert werden.
2. Der in diesem Artikel verwendete Ausdruck «Lizenzgebühren» bedeutet Vergü- tungen jeder Art, die für die Benutzung oder für das Recht auf Benutzung von Urhe- berrechten an literarischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Werken, ein- schliesslich kinematografischer Filme, von Patenten, Marken, Mustern oder Model- len, Plänen, geheimen Formeln oder Verfahren oder für die Mitteilung gewerblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gezahlt werden.
3. Absatz 1 ist nicht anwendbar, wenn die in einem Vertragsstaat ansässige, nut- zungsberechtigte Person im anderen Vertragsstaat, aus dem die Lizenzgebühren stammen, eine gewerbliche Tätigkeit durch eine dort gelegene Betriebsstätte oder eine selbstständige Arbeit durch eine dort gelegene feste Einrichtung ausübt und wenn die Rechte oder Vermögenswerte, für die die Lizenzgebühren gezahlt werden, tatsächlich zu dieser Betriebsstätte oder festen Einrichtung gehören. In einem sol- chen Fall ist, je nachdem, Artikel 7 oder Artikel 14 anwendbar.
4. Bestehen zwischen dem Schuldner und der nutzungsberechtigten Person oder zwischen beiden und einer Drittperson besondere Beziehungen und übersteigen des- halb die Lizenzgebühren, gemessen an der zugrunde liegenden Leistung, den Betrag, den Schuldner und nutzungsberechtigte Person ohne diese Beziehungen vereinbart hätten, so wird dieser Artikel nur auf den letztgenannten Betrag angewendet. In die- sem Fall kann der übersteigende Betrag nach dem Recht eines jeden Vertragsstaats und unter Berücksichtigung der anderen Bestimmungen dieses Abkommens besteu- ert werden.
Lizenzgebühren. Die Software wird dem Kunden nach Erhalt einer oder mehrerer Lizenzen zur Verfügung stehen. Bei Annahme dieses Vertrags kann der Kunde eine oder mehrere Lizenzen beziehen, indem er die entsprechenden Lizenzgebühren bezahlt oder die Elektronik erwirbt, die die Software enthält. Die vom Kunden gezahlten Lizenzgebühren werden unter Berücksichtigung der im Rahmen dieser Vereinbarung gewährten Lizenz bezahlt. Lizenzverkäufe sind endgültig und SYNAPTICON erstattet unter keinen Umständen Lizenzgebühren. Durch die Annahme dieses Vertrags erkennt der Kunde vollständig an, dass der Kunde, sobald die Lizenzgebühr an SYNAPTICON gezahlt wurde, keinen Anspruch auf die Rückerstattung der Gebühren, bzw. Teilen davon, hat.
Lizenzgebühren. 3.1. Für die Nutzung der Marke gemäß Artikel 2 ist keine Nutzungsgebühr zahlbar.
Lizenzgebühren. Die Höhe der Lizenzgebühren und Entgelte im Rahmen des Ak- tualitäts-Service bzw. All-in-One-Vertrags richtet sich nach dem vereinbarten Nutzungsumfang in Verbindung mit der jeweils ak- tuellen Preisliste und ergibt sich aus der Auftragsbestätigung der microtech GmbH.
Lizenzgebühren. Der Kunde verpflichtet sich, die Lizenzgebühren gemäss Vertrag zu bezahlen. Die Lizenzgebühren werden, wenn nicht anders vereinbart nach Lieferung in Rechnung gestellt.
Lizenzgebühren a. Die Lizenzgebühren für die Einräumung der in diesem Vertrag gewährten Rechte ergibt sich aus der aktuellen Preisliste der Timemaster WEB Software, die unter xxx.xxxxxxxxxx.xx > Download > Prospekte/ Preise zur Verfügung steht . Bei den Lizenzgebühren handelt es sich um eine Einmalzahlung.
b. ELV wird die Lizenzgebühr entsprechend der aktuellen Preisliste in Rechnung stellen. Rechnungen sind ohne Abzug innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Soweit der Lizenznehmer in Zahlungsverzug gerät, wird der ausstehende Betrag mit 8 Prozentpunkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz verzinst. Dies lässt die Geltendmachung weiterer Rechte unberührt.
c. Vorbehaltlich einer ausdrücklich abweichenden Regelung verstehen sich sämtliche in der Preisliste genannten Beträge als Nettobeträge, d.h. zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. ELV wird den Steuersatz und den Betrag der Umsatzsteuer gesondert auf der Rechnung ausweisen.
Lizenzgebühren a. Die Lizenzgebühren für die Einräumung der in diesem Vertrag gewährten Rechte ergibt sich aus Anlage 2. Bei den Lizenzgebühren handelt es sich um eine Einmalzahlung.
b. ELV wird die Lizenzgebühr entsprechend Anlage 2 in Rechnung stellen. Rechnungen sind ohne Abzug innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Soweit der Lizenznehmer in Zahlungsverzug gerät, wird der ausstehende Betrag mit 8 Prozentpunkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz verzinst. Dies lässt die Geltendmachung weiterer Rechte unberührt.
c. Vorbehaltlich einer ausdrücklich abweichenden Regelung verstehen sich sämtliche in Anlage 2 genannten Beträge als Nettobeträge, d.h. zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. ELV wird den Steuersatz und den Betrag der Umsatzsteuer gesondert auf der Rechnung ausweisen.
Lizenzgebühren. Alle Lizenzgebühren verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer Lizenzgebühren werden sowohl bei Vendoren als auch Subvendoren eingehoben Lizenzgebühren fallen monatlich pro Produkt an Die Lizenzgebühren für Realtime Marktdaten beinhalten auch Delayed und End-of-Day Marktdaten Die Lizenzgebühren für Delayed Marktdaten beinhalten auch End-of-Day Marktdaten Die Lizenzgebühren für Level 2 Marktdaten beinhalten auch Level 1 Marktdaten Die Lizenzgebühren für Standardprodukte beinhalten auch die Lizenzgebühren für MiFID II Disaggregierte Produkte Auf Ansuchen des Vertragspartners kann WBAG die Lizenzgebühren für End of Day Marktdaten zur Veröffentlichung in Printmedien (Zeitungen) aussetzen. Die Entscheidung der WBAG erfolgt im Einzelfall durch schriftliche Zustimmung. Die WBAG behält sich vor eine dem Vertragspartner erteilte Zustimmung unter Einräumung einer angemessenen Frist zu widerrufen.
Lizenzgebühren. Die vom Lizenznehmer zu entrichtenden Lizenzgebühren werden entsprechend der durch diese Lizenzvereinbarung gewährten Lizenzen erhoben. Die Übermittlung eines gültigen Passworts unterliegt der Zahlungspflicht der Lizenzgebühren.