Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete (alles inklusi- ve), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die 1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war, 2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt, 3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird 4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich machen.
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Samples: Mietrechtliche Informationen
Miete. (1) Sind nach § 2 Abs. 1 des Mietvertrages Vorauszahlungen vereinbart, so wird über sie jährlich einmal abgerechnet. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete Abrechnung erfolgt unverzüglich, sobald die Abrech- nungsunterlagen dem Vermieter vorliegen. Der Mieter ist berechtigt, in angemessener Zeit nach Zugang der Abrechnung die Unterlagen während der üblichen Geschäftszei- ten bei dem Vermieter oder von ihm bestimmter Stellen einzusehen. Eine etwaige Differenz auf Grund der Abrechnung zugunsten des Vermieters (alles inklusi- ve)des Mieters) hat der Mieter (der Vermieter) innerhalb von einem Monat nach Zugang der Abrechnung an den Vermieter (den Mieter) zu zahlen.
(2) Im Falle des Auszuges eines Mieters während einer Abrechnungsperiode erfolgt die Verteilung bei der nächstfälligen Abrechnung im Verhältnis der Mietzeit zu der Ab- rechnungsperiode.
(3) Betriebskosten sind die in der Betriebskostenverordnung in der jeweils geltenden Fassung bezeichneten Kosten. Betriebskosten sind danach die nachstehenden Kos- ten, eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl.die dem Vermieter für das Gebäude oder die Wirtschaftseinheit laufend entste- hen, Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthaltenes sei denn, dass Nebenkosten zusätzlich zur sie üblicherweise vom Mieter außerhalb der Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt unmittelbar getragen werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, Generell ist der Umlagemaßstab die m² Wohnfläche. Die Versicherung und die Haus- reinigung werden nach Wohneinheiten umgelegt. Für Heizung und Warmwasseraufbe- reitung mit Zähleinrichtung erfolgt die Verteilung nach der Wohnfläche und Verbrauch im Vertrag genannt Verhältnis entsprechend der Vereinbarung auf der Grundlage der Heizkostenver- ordnung.
(4) Entsprechend der jeweils geltenden Abfallgebührensatzung kann die Umlage der Kos- ten nach Personen erfolgen. Der Mieter hat alle Veränderungen der Haushaltsgröße dem Vermieter unverzüglich anzuzeigen. Nach Ablauf eines Abrechnungszeitraumes ist eine rückwirkende Änderung nicht mehr möglich.
(5) Betriebskosten sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn di:e
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert wardie laufenden öffentlichen Lasten des Grundstückes Hierzu gehört namentlich die Grundsteuer, jedoch nicht die Hypothekengewinn- abgabe.,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In HeidelbergKosten der Wasserversorgung Hierzu gehören die Kosten des Wasserverbrauches und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässiZählermieteg, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. WährendKos- ten des Betriebs einer hauseigenen Wasserversorgungsanlage und einer Wasser- aufbereitungsanlage einschließlich der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich macAufbereitungsstoffehen.
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Miete. 5.1. Alle Preisangaben sind Nettopreise zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ist der Vermieter Verbraucher im Sinne des § 13 BGB, sind alle Preise Endpreise, in denen die Mehrwertsteuer enthalten ist.
5.2. Die Mindestmietdauer beträgt einen Tag. Wenn nicht etwas anderes vereinbart ist, ist jeder angefangene Tag ein ganzer Miettag.
5.3. Die Berechnung der Miete kann entweder bezieht sich auf eine Pauschalmiete tägliche Arbeitszeit von acht Stunden und eine 5-Tage-Woche (alles inklusi- vemontags – freitags), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werdenBeabsichtigt der Mieter, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden Mietsache darüber hinaus einzusetzen und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahltzu nutzen, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn das der Vermieterin zuvor schriftlich mitzuteilen und die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hatVermieterin ist berechtigt, die Miete aufzubringenhierfür zusätzlich geltend zu machen.
5.4. Die Vermieterin ist berechtigt, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn eine angemessene Vorauszahlung der Miete gegenüber dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) bestehtMieter geltend zu machen. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalbvereinbarten Mietzeit von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhungdrei Tagen hat der Mieter ein Sonderkündigungsrechauf Verlangen der Vermieterin angemessene Abschlagszahlungen zu leisten.
5.5t. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.Die Vermieterin ist berechtigt, von dem Mieter jederzeit eine Kaution als Sicherheit zu verlangenh. die Mietsteigerung wird gleichIst der Vermieter Verbraucher im Mietvertrag vereinbart)Sinne des § 13 BGB, ist generell zulässidie Kaution verzinslich, in anderen Fällen nicht.
5.6. Der Mieter, der nicht Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist, kann Zahlungen nur zurückhalten oder mit Gegenansprüchen aufrechnen, soweit die Gegenansprüche unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind oder in einem etwaigen anhängigen Rechtsstreit solche Gegenansprüche entscheidungsreif sind.
5.7. Der Mieter tritt seine Ansprüche gegen seinen Auftraggeber, xẍx dessen Auftrag die Mietsache eingesetzt wird, in Höhe der vereinbarten Miete, gegebenenfalls abzüglich der Kaution, an die Vermieterin abg, diedie Abtretung annimmt.
5.8. Befindet sich der Mieter mit der Zahlung der Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Währendlänger als 14 Tage nach schriftlicher Mahnung weiterhin in Verzug, ist die Vermieterin nach vorheriger Ankündigung, ohne Klageerhebung auf Herausgabe der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlosseMietsachen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regelberechtigtn, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (ErsatzvornahMieters die Mietsache in Besitz zu nehmenme), u.diese abzuholen und über deren Weiterverwendung frei zu entscheiden. Der Mieter U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muVermieterin den Zutritt zu ss der Xxxxxx das Vorliegen des MangeMietsache ls und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- Inbesitznahme zu ermöglichen. Die Ansprüche der Vermieterin aus dem Mietvertrag bleiben hiervon unberührt. Die Vermieterin lässt sich aber Einnahmen aus einer anderen Verwendung der Mietsache während der vereinbarten Mietzeit auf die Ansprüche gegen den Mieter anrechnen.
5.9. Haben Vermieterin und Mietersen, deshalb alles am besten schriftlich macsoweit der Mieter Unternehmer im Sinne des § 14 BGB oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen im Sinne des § 310 Abs. 1 BGB ist, einen Kontokorrent- Eigentumsvorbehalt für Lieferungen vereinbart, werden fällige Beträge in das Kontokorrent aufgenommenhen.
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Samples: Mietbedingungen
Miete. a) Die Miete ist am dritten Werktag eines jeden Monats fällig und wird im Lastschriftverfahren eingezogen. Aus verwaltungs-/banktechnischen Gründen kann entweder die Lastschrift auch erst nach dem dritten Werktag eines Monats erfolgen. Bei Zahlungsverzug wird für jede Mahnung eine Pauschalmiete Verwaltungskostenpauschale erhoben, deren Höhe durch Aushang in den Wohnheimen bekannt gegeben wird. Bankrücklastschriftgebühren trägt der Mieter.
b) Der Mieter ist verpflichtet, dem StWH für die Miete und sonstige mit dem Mietverhältnis zusammenhängenden Zahlungen (alles inklusi- vez.B. Kaution, Mahnkosten, Gebühren) eine Einzugsermächtigung in Form eines widerruflichen SEPA-Lastschriftmandats zu erteilen. Liegt diese nicht vor, erhöht sich die Miete wegen der dadurch entstehenden Verwaltungskosten um derzeit EUR 8,00 pro Monat. Ist eine Abbuchung mangels Deckung oder aus anderen vom Mieter zu vertretenden Gründen nicht möglich, muss dieser alle daraus entstehenden Kosten tragen.
c) In begründeten Fällen, z.B. bei Kurzzeitstudierenden oder Ferienmietern, sind Kaution und erste Miete oder die Miete für den gesamten Mietzeitraum vor Beginn des Mietverhältnisses auf ein vom StWH zu benennendes Konto oder bar an der Kasse einzuzahlen. In diesen Fällen wird keine zusätzliche Gebühr fällig.
d) Die Miete setzt sich zusammen aus Grundmiete und Betriebskosten und wird in Anlehnung an die II. Berechnungsverordnung (II. BV) kalkuliert. Sie enthält auch anteilige Kosten für allen Bewohnern zur Verfügung stehenden Gemeinschaftsräume und -einrichtungen. Wegen der hohen Fluktuation bei Studierendenwohnheimen und dadurch bedingter intensiverer Gebäudeabnutzung und höherem Verwaltungsaufwand kann das StWH die Verwaltungskosten (§ 26 II. BV), eine Bruttokaltmiete die Instandhaltungspauschale (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete § 28 II. BV) und das Mietausfallwagnis (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale§ 29 II. BV) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich bis zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 1 1/2fachen Höhe der jeweils geltenden Sätze der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet BV ansetzen.
e) Bei der Mietkalkulation können verschiedene Studierendenwohnheime zusammengefasst werden, auch wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren KostenVoraussetzungen einer Wirtschaftseinheit im Sinne von § 2 Abs.2 II. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er BV nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellenvorliegen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleichUnterschiede im Mietvertrag vereinbarWohnwert oder öffentlicher Förderung einzelner Wohnheime und daraus resultierenden ungerechtfertigte Differenzen im Mietniveau auszugleichen.
ft) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. WährendZusammensetzung der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich machMiete:en.
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Samples: General Rental Terms
Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete Bei einer Vermietung ist zu unterscheiden zwischen: • Eigentumswohnungen, für die das Mietrechtsgesetz voll gilt: sogenannte Altbaueigentumswohnungen (alles inklusi- ve▶ Seite 81) • Eigentumswohnungen, für die das Mietrechtsgesetz teilweise gilt, sogenannte Neubaueigentumswohnungen (▶ Seite 121) • Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Ferien- oder Zweitwohnungen, für die das Mietrechtsgesetz überhaupt nicht gilt. Wir fassen diesen Bereich unter dem Stichwort Einfamilienhaus (▶ Seite 135) zusammen. Das Buch wurde für die private Vermietung geschrieben. Es handelt also von der Vermietung durch Personen, die nicht als Unternehmer im Sinne des Kon sumentenschutzgesetzes (KSchG) gelten. Ein Vermieter ist Unternehmer im Sinne des KSchG, wenn er mehr als fünf Wohnungen vermietet (Faustregel). Xxxxxx Sie als Verfügungsberechtigter einer Wohnung nahe Familienange hörige bei sich wohnen, geschieht das meist ohne vertragliche Grundlage. Soweit nicht familienrechtliche Pflichten bestehen (Ehegatte, nicht selbst erhaltungsfähige Kinder), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt können solche bloß faktischen Wohnverhältnisse vom Verfügungsberechtigten jederzeit beendet werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werdenAuch ein Lebensge fährte ist kein Mieter, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 weshalb er beim Scheitern der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme Beziehung grundsätzlich keinen Rechtsanspruch hat, die Miete aufzubringengemeinsame Wohnung weiter zu benützen. Dass sich der Lebensgefährte an den Kosten des gemeinsamen Haushalts beteiligt hat, sollte prüfenändert daran nichts. Auch die Bezahlung von sogenanntem Kostgeld selbsterhaltungsfähiger, ob er volljähriger Kinder, die noch bei den Eltern wohnen, führt in der Regel nicht Wohngeld beantragen kannzu einem Mietverhältnis. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium Das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und WohngeldtabelleABGB) gilt für Mietverhältnisse nur insoweit, als es nicht durch das Mietrechtsgesetz (MRG) verdrängt wird. Für die Wohngeldbroschüre Vermietung eines Ein- oder Zweifamilienhauses und die WohngeldtabellenVermietung von Ferien- oder Zweitwohnungen gelten daher nur die Be- stimmungen des ABGB. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dannDer Einfachheit halber verwenden wir in diesem Buch im Folgenden immer den Sammelbegriff Einfamilienhaus, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschlusswir über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (NettokaltmieteBesonderheiten von Mietverhältnissen sprechen, für vermieteten Wohnraumdie das MRG überhaupt nicht gilt). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein SonderkündigungsrechSelbstverständlich gelten diese Regeln dann auch für Zweifamilienhäuser und für Ferien- oder Zweitwohnungent. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.Auf die angesprochene Unterscheidung wird in diesem Ratgeber ab ▶ Seite 77 besonders eingegangenh. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässiZunächst aber widmen wir uns Fragen und Problemstellungeng, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich macjeder Vermietung auftauchenhen.
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Samples: Mietvertrag
Miete. 5.1. Alle Preisangaben sind Nettopreise zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ist der Vermieter Verbraucher im Sinne des § 13 BGB, sind alle Preise Endpreise, in denen die Mehrwertsteuer enthalten ist.
5.2. Die Mindestmietdauer beträgt einen Tag. Wenn nicht etwas anderes vereinbart ist, ist jeder angefangene Tag ein ganzer Miettag.
5.3. Die Berechnung der Miete kann entweder bezieht sich auf eine Pauschalmiete tägliche Arbeitszeit von acht Stunden und eine 5-Tage-Wo-che (alles inklusi- vemontags – freitags), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werdenBeabsichtigt der Mieter, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden Mietsache darüber hinaus einzusetzen und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahltzu nutzen, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn das der Vermieterin zuvor schriftlich mitzuteilen und die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hatVermieterin ist berechtigt, die Miete aufzubringenhierfür zusätzlich geltend zu machen.
5.4. Die Vermieterin ist berechtigt, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn eine angemessene Vorauszahlung der Miete gegenüber dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) bestehtMieter geltend zu machen. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalbvereinbarten Mietzeit von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhungdrei Tagen hat der Mieter ein Sonderkündigungsrechauf Verlangen der Vermieterin angemessene Abschlagszahlungen zu leisten.
5.5t. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.Die Vermieterin ist berechtigt, von dem Mieter jederzeit eine Kaution als Sicherheit zu verlangenh. die Mietsteigerung wird gleichIst der Vermieter Verbraucher im Mietvertrag vereinbart)Sinne des § 13 BGB, ist generell zulässidie Kaution verzinslich, in anderen Fällen nicht.
5.6. Der Mieter, der nicht Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist, kann Zahlungen nur zurückhalten oder mit Gegenansprüchen aufrechnen, soweit die Gegenansprüche unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind oder in einem etwaigen anhängigen Rechtsstreit solche Gegenansprüche entscheidungsreif sind.
5.7. Der Mieter tritt seine Ansprüche gegen seinen Auftraggeber, für dessen Auftrag die Mietsache eingesetzt wird, in Höhe der vereinbarten Miete, gegebenenfalls abzüglich der Kaution, an die Vermieterin abg, diedie Abtretung annimmt.
5.8. Befindet sich der Mieter mit der Zahlung der Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Währendlänger als 14 Tage nach schriftlicher Mahnung weiterhin in Verzug, ist die Vermieterin nach vorheriger Ankündigung, ohne Klageerhebung auf Herausgabe der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlosseMietsachen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regelberechtigtn, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (ErsatzvornahMieters die Mietsache in Besitz zu nehmenme), u.diese abzuholen und über deren Weiterverwendung frei zu entscheiden. Der Mieter U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muVermieterin den Zutritt zu ss der Xxxxxx das Vorliegen des MangeMietsache ls und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- Inbesitznahme zu ermöglichen. Die Ansprüche der Vermieterin aus dem Mietvertrag bleiben hiervon unberührt. Die Vermieterin lässt sich aber Einnahmen aus einer anderen Verwendung der Mietsache während der vereinbarten Mietzeit auf die Ansprüche gegen den Mieter anrechnen.
5.9. Haben Vermieterin und Mietersen, deshalb alles am besten schriftlich macsoweit der Mieter Unternehmer im Sinne des § 14 BGB oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen im Sinne des § 310 Abs. 1 BGB ist, einen Kontokorrent-Eigentumsvorbehalt für Lieferungen vereinbart, werden fällige Beträge in das Kontokorrent aufgenommenhen.
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Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete (alles inklusi- ve), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die HöVereinbarte Raummiete he richtet sich nach dem Grden aktuellen Preisen im Webshop. Mit erscheinen ad der BeeinträchtigProduktpreise verlieren alle anderen Preise ihre Gültigkeitung. WerdDie Benutzung der Studiolichttechnik, sowie der Grundausstattung ist im Mietpreis enthalten. Nicht im Mietpreis enthalten und gesondert berechnet werden Verbrauchsmaterialien wie z.B. Hintergrundpappe (siehe Preisliste). Der Kunde ist verpflichtet, den vereinbarten Termin für Beginn und Ende der Mietzeit einzuhalten. Ein von DISCOUNTAGENTUR nicht verschuldeter verspäteter Mietbeginn wird voll berechnet. Ein Anspruch auf weitere Überlassung, Mietverlängerung bei Zeitüberschreitung besteht nicht. Die Inanspruchnahme von Serviceleistungen, wie Fotoassistenz, Styling, Casting, sowie zusätzliche Requisiten, Getränke, Catering etc. können vereinbart und dann gesondert abgerechnet werden. Diese Leistungen sind nicht in der Studiomiete enthalten. Vereinbarte Termine müssen bis spätestens drei (3) Tage vor geplantem Mietbeginn schriftlich (z.B. per eMail: xxxx@XXXXXXXXXXXXXXX.xx) abgesagt werden. Eine telefonische Vorabinfo kann erfolgen, entbindet aber nicht von der schriftlichen Absage! Ansonsten werden 50% der Gesamtmiete als pauschaler Schadensersatz berechnet. Dies entfällt wenn mit der Absage ein Ausweichtermin, jeweils nach Terminverfügbarkeit, innerhalb der nächsten 14 Tage gebucht und bezahlt wird. Der Vermieter, DISCOUNTAGENTUR behält über en die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hMietsache während at der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsregesamten Mietdauer sein Hausrecht und kann jederzeit die Räumlichkeiten selbst oder durch eine von ihm beauftragte Person betretencht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermietnimmt bei laufenden Aufnahmen hierbei er die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich macgebotene Rücksichthen.
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Samples: Mietvertrag
Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete (alles inklusi- ve), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung2 Betriebskostenverordnung, wo alle zulässigen zu- lässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen Zah- lungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende still- schweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche vertragliche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen Betriebskostenabrech- nungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
wird Die Mieterhöhung muss durch Bezugnahme auf einen Mietspiegel, die Benennung von 3 Vergleichsobjekten oder die Beifügung eines Sachver- ständigengutachtens begründet werden4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. InNur in den beiden Großstädten Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten WohnrauWohn- raumm). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei MieterhöhungMieterhö- hung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich machen.
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Samples: Mietvertrag
Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete Bei der Anmietung von Wohnräumen zwei Monatskaltmieten zuzüglich MwSt. (alles inklusi- veohne Betriebs- bzw. Heizkostenvorauszahlungen, Stell- plätzmieten, Nebenleistungen etc.) vom Mieter. - Bei der Anmietung von Gewerberäumen (auch Teilflächen), Lagern, Werkstätten und Industrieflächen drei Monatsbruttomieten zuzüg- lich MwSt. vom Mieter (inkl. aller Nebenkostenvorauszahlungen) Die vorgenannte Maklercourtage ist verdient und fällig bei Abschluss eine Bruttokaltmiete Kaufvertrages (Betriebskosten inklnotariell) bzw. bei Mietvertragsunterzeichnung. Sollte der entsprechende Vertrag oder einzelne Bestandteile davon aufgehoben werden (Rücktrittsvorbehalt, Aufhebung, etc., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) seinso bleibt unser Provisionsanspruch weiterhin bestehen. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Wir haben Anspruch auf BAföG (mehr) bestehtTeilnahme beim Abschluss etwaiger Miet- oder Kaufverträge bei von uns vermittelten Objekten. Gleichfalls haben wir das Recht eine entsprechende Ausfertigung des Miet- / Kaufvertrages zu verlangen. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen notariellen Verträgen haben wir das Recht unseren Courtageanspruch in Form einer Maklerklausel mit beurkunden zu lassen. Die Zustimmung zu Kosten einer Mieterhöhung 🖑 kann nurnotariellen Beurkundung tragen grundsätzlich die Käufer, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Wird ein durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werdenuns vermitteltes Vermietungsobjekt zunächst angemietet bzw. gepachtet und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Mietespäter ( innerhalb von 34 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
ab Ver- tragsschluss) gekauft, so ist die hierfür fällige Courtage gemäß § 2, abzüglich der für den vorab geschlossenen Mietvertrag schon ge- zahlten Courtage, nach zu zahlen4. Mieterhöhungserklärung begründet wirUnsere Angebote in Form von Verkaufsunterlagen (Exposés) und sonstigen objektbezogenen Daten in schriftlicher und/oder elektroni- scher Form sind vertraulich und nur für unsere Interessenten bestimmtd. In HeidelbergErlangt ein Dritter durch Verschulden eines unserer Interessen- ten Kenntnis von Angeboten undschließt daraufhin einen Kauf- oder Mietvertrag mit dem nachgewiesenen Objekteigentümer, so ist der Interessent gegenüber uns zum Schadensersatz in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über dievoller Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraumentgangenen Provision verpflichtet. Ist dem Interessenten ein Angebot von uns welches ihm oder einem Bevollmächtigten übersendet wird bereits bekannt, so verpflichtet sich der Interessent uns dies schriftlich, innerhalb von 5 Tagen ab Entgegennahme etwaiger Angebotsdaten mitzuteilen und uns gleich- falls nachzuweisen, woher das Angebot bereits bekannt ist. Die Angaben und Unterlagen zu von uns präsentierten Angeboten stammen von uns vorgelegten Datenbeständen und basieren auf Aussagen der Eigentümer bzw. bevollmächtigter Dritter). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrechdie Richtigkeit und die Vollständigkeit können wir keine Haftung überneh- men. Die von uns erstellten Verkaufsunterlagen (Exposés) stellen lediglich eine Vorabinformation dar, als Rechtsgrundlage gelten einzig und allein die entsprechend abgeschlossenen Verträge (Mietverträge/ Kaufverträge) sowie deren Bestandteilet. Eine StaffelmieteHaftung unsererseits für fehlerhafte, fehlende, unvollständige oder Indexmiete (d.falsche Angaben ist bei fahrlässigem Verhalten ausgeschlos- senh.Die Abtretung von Schadensersatzansprüchen durch unsere Auftraggeber bzw. unsere Interessenten ist ausgeschlossen. Wir sind nicht verpflichtet, den höchsten Geboten einen Zuschlag zu erteilen. Etwaiger Zwischenverkauf gilt grundsätzlich vorbehalten. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Neuwied. Sollten ein oder mehrere der vorgenannten Bestimmungen ungültig sein oder zukünftig werden, so wird die Mietsteigerung wird gleichWirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Unwirksame Bestimmungen werden zwischen den Parteien durch Regelungen ersetzt, welche den wirtschaftlichen Interessen der Vertragsparteien am nächsten kommen und im Mietvertrag vereinbarÜbrigen der vertraglichen Vereinbarung nicht zuwiderlaufen. (Ort, Datumt) ist generell zulässi(Ortg, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werdDatum) en (ErsatzvornaAuftraggeber) (Auftragnehmerhme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich machen.
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Samples: Suchauftrag
Miete. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete 31 Vertragsgegenstand
(alles inklusi- ve)1) Soweit LOGANDO dem Kunden Sachen, eine Bruttokaltmiete insbesondere Medientechnik zur zeitweisen Nutzung überlässt, ergeben sich die näheren Einzelheiten, insbesondere zur Beschaffenheit und zum Leistungsumfang aus dem Einzelvertrag.
(Betriebskosten inkl2) Ziff. II. § 25 („Vertragsgegenstand“) Absätze 2 und 3 gelten entsprechend., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete
(alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung 1) Der Kunde wird die Mietsache mit Abrechnung oder als Pauschale) seinder Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes behandeln. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthaltenInsbesondere hat der Kunde dafür zu sorgen und durch geeignete Einweisungen bzw. Schulungen darauf hinzuwirken, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werdenseine Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen die Mietsache vertragsgemäß einsetzen und bedienen.
(2) Der Kunde verpflichtet sich vorbehaltlich einer abweichenden Vereinbarung im Einzelvertrag, die im Vertrag genannt sindMietsache angemessen gegen Beschädigung, aller- dings genügt ein Verweis Zerstörung und Entwendung zu versichern und den Abschluss sowie den Bestand der Elektronikversicherung auf Anforderung von XXXXXXX nachzuweisen.
(3) Der Kunde hat jede Beschädigung, Zerstörung oder Entwendung der Mietsache LOGANDO unverzüglich anzuzeigen.
(4) Soweit XXXXXXX die Mietsache verpackt überlassen hat, gilt Xxxx. II. § 27 („Rücknahme besonderer Verpackungen“) entsprechend.
(1) Teilt der IIKunde LOGANDO spätestens 7 Kalendertage vor Mietbeginn mit, dass er die Mietsache nicht mieten möchte, so verliert er dadurch seinen Anspruch auf die Überlassung der Mietsache und hat lediglich eine ermäßigte Stornierungsgebühr zu zahlen. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung Maßgeblich für die Zukunft entstehenEinhaltung der Frist ist der Zugang der Kündigungserklärung.
(2) Die Ermäßigung beläuft sich abhängig vom Tag des Zugangs der Stornierung auf folgende Prozentsätze der vereinbarten Vergütung: bis 30 Kalendertage 60 bis 14 Kalendertage 50 bis 7 Kalendertage 40 Dem Kunden bleibt es vorbehalten, nachzuweisen, dass XXXXXXX durch die Stornierung des Kunden Aufwände erspart bzw. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren LOGANDO durch anderweitige Verwendung der Dienste von LOGANDO etwas erworben oder zu erwerben böswillig unterlassen hat und diese Vorteile größer sind als die Pauschalevorstehende Ermäßigung.
(3) Die Stornierung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Textform.
(4) Weitergehende gesetzliche Rechte des Kunden (z.B. Widerrufsrecht, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren KostenRecht zur Kündigung bzw. Tipp: Wer Probleme hatzum Rücktritt) bleiben von dieser Regelung unberührt.
(1) Der Kunde ist verpflichtet, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium Mietsache einschließlich einer gegebenenfalls überlassenen Dokumentation und sonstigem Zubehör nach Ende der Mietzeit an XXXXXXX zurückzugeben.
(xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle2) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibtVor der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei MieterhöhungRückgabe hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder IndexmieteKunde die vom Kunden installierte Software sowie gespeicherte Daten endgültig von der Mietsache zu entfernen, soweit dies dem Kunden möglich und zumutbar ist.
(d.h. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbar3t) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom MietEin Versand erfolgt er auf Kostund Gefahr en des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des MangeKunden ls und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich macnur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von LOGANDOhen.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Miete. 14.1. Gegenstand des Mietvertrages sind die in unserer Auftragsbestätigung aufgeführten Einzelgeräte. Wir behalten uns das Recht vor, die dort genannten Geräte durch funktionsgleiche andere Geräte zu ersetzen.
14.2. Es gelten die Preise der jeweils gültigen Preislisten, sofern nicht schriftlich andere Preise vereinbart worden sind. Die Miete kann entweder eine Pauschalmiete (alles inklusi- ve), eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inklVersendung der Mietgegenstände erfolgt auf Kosten des Mieters., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung
14.3. Der zufällige Untergang oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen die zufällige Verschlechterung des Mietgegenstandes nach Übergang der Gefahr auf den Mieter umgelegt werdenentbindet den Mieter nicht von der Einhaltung der im Mietvertrag übernommenen Verpflichtungen, insbesondere der Zahlung des Mietzinses. Der Mieter ist verpflichtet, uns unverzüglich schriftlich von dem Eintritt eines dieser Ereignisse zu informieren.
14.4. Soweit nichts anderes vereinbart ist, ist der Besteller verpflichtet, die Mietgegenstände gegen Diebstahl, Zerstörung, Beschädigung und zufälligen Untergang zu versichern. Der Versicherungsschutz hat die Zeit zwischen Übernahme der Ware an unserer Transportrampe und Rücklieferung der Ware zu unserer Transportrampe abzudecken. Der Versicherungsvertrag ist mit einem anerkannten Versicherungsunternehmen abzuschließen. Auf Verlangen ist uns der Versicherungsnachweis auszuhändigen.
14.5. Mängel sowie durch den Transport entstandene Schäden sind uns sofort mitzuteilen. Dasselbe gilt für im Vertrag genannt sindVoraus nicht erkennbare Störungen an den Mietgegenständen.
14.6. Schadensersatzansprüche wegen Mängel an den Mietgeräten sind ausgeschlossen, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 sofern uns oder unseren gesetzlichen Erfüllungsgehilfen nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit oder die Verletzung vertragswesentlicher Pflichten vorgeworfen werden kann.
14.7. Wir können verlangen, dass der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung Besteller für die Zukunft entstehenDauer der überlassenen Mietgeräte eine Kaution in Höhe des Zeitwertes der vermieteten Geräte bei uns hinterlegt. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird Die Kaution wird dem Besteller nach Rückgabe der vermieteten Geräte zurückgewährt. Die Kaution kann sowohl in bar, mit bankbestätigtem Scheck oder durch selbstschuldnerische Bürgschaft eines in der EU zugelassenen Kreditinstituts oder Versicherungsinstituts erbracht werden.
14.8. Wir sind berechtigt für den Fall, dass die vereinbarte Mietsumme den Bruttobetrag in Höhe von 2.500 EUR übersteigt, eine Nebenkostenpauschale gezahltMietvorauszahlung in Höhe von 2/3 des vereinbarten Mietpreises zu verlangen.
14.9. Ist der Besteller aus Gründen, die in seiner Sphäre liegen (z.B. Rücktritt vom Vertrag, Kündigung oder Ähnliches), nicht an der Durchführung des abgeschlossenen Mietvertrages interessiert, so sind wir berechtigt ihm folgende Beträge in Rechnung zu stellen:
14.10. Der Besteller verpflichtet sich, die Geräte und die dazugehörigen Teile pfleglich und ordnungsgemäß zu behandeln. Für Verschlechterungen der Mietsache haftet der Mieter, sofern und soweit ihn oder ein gesetzlicher Erfüllungsgehilfe ein Verschulden trifft. Der Mieter hat insbesondere die Transport-, Nutzungs-, Wartungs- und Pflegevorschriften zu achten. Ein Transport darf nur in den dafür vorgesehenen Originalverpackungen erfolgen.
14.11. Zur Vornahme von Veränderungen, Einbauten, Anbauten und ähnlichem am Mietgegenstand ist damit alles abgegoltender Mieter nur mit unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung berechtigt. Auf unser Verlangen ist der Mieter verpflichtet, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet werden, wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren bei Beendigung des Mietvertrages den früheren Zustand des Mietgegenstandes auf
14.12. Der Mieter darf den Mietgegenstand nur für den eigenen Gebrauch verwenden. Andere als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hatin der Auftragsbestätigung genannte Personen sind nicht berechtigt, die Miete aufzubringenMietsache zu gebrauchen oder eigenmächtig zu reparieren. Untervermietungen, sollte prüfenmit oder ohne Entgelt, ob er Gebrauchsüberlassungen und ähnliches, sind nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung gestattet. Dies gilt nicht Wohngeld beantragen kannnur für Xxxxxx, die die Mietsache im Rahmen ihres Geschäftsbetriebes untervermieten.
14.13. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibtNach Beendigung der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei MieterhöhungMietzeit hat der Mieter ein Sonderkündigungsrechden Mietgegenstand auf seine Kosten und Gefahr unverzüglich und ordnungsgemäß in der Originalverpackung an uns zurückzusendent. Eine StaffelmieteWir behalten uns hierbei eine 2–wöchige Frist vor, innerhalb derer die ordnungsgemäße Rückgabe geprüft wird.
14.14. Unternimmt der Besteller an den Mietgeräten selbstständig – ohne Einwilligung oder Indexmiete (d.Absprache mit uns – eine Reparatur, so haftet der Besteller für die dadurch eventuell entstehenden Schädenh. die Mietsteigerung wird gleich im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässiDer Besteller haftet auch für Schädeng, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleibedurch unsachgemäße Bedienung, Transport oder Standortwechsel entstehen.
14.15n. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlosseWir speichern keine Kundendatenn, es können nur die Betriebskosten erhöht werdeMitteilungen, Bilder, Videos, Programme, o.än. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wennwelche sich die laufenden Aufwendungenbei Rückgabe auf dem angemieteten Material befinden. Die Sicherung von persönlichen Daten hat vom Besteller in eigener Verantwortung vor Abgabe/Rückgabe des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksamGerätes zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich macerfolgenhen.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Miete. 13.1 Die Miete kann entweder von RW-ShowConcept abgegebenen Angebote verstehen sich generell freibleibend und unverbindlich. Zur rechtmäßigen Gültigkeit bedarf es der schriftlichen Auftragserteilung des Kunden, bzw. der schriftlichen Auftragsbestätigung durch RW-ShowConcept. Die schriftliche Auftragserteilung des Kunden versteht sich als Auftrags-Angebot. Nimmt RW-ShowConcept diesen Auftrag an, so geht dem Xxxxxx frühestens 10 Tage vor Auftragsbeginn, jedoch auch bis spätestens 14 Tage nach Auftragserteilung eine Pauschalmiete schriftliche Bestätigung zu.
13.2 Eine Mietzeit beginnt mit der Abholung der Mietgegenstände und/oder Versand aus dem Lager von RW- ShowConcept (alles inklusi- veMietbeginn) und endet erst bei Rückgabe der Mietgegenstände im Lager (Mietende). Auch wenn der Transport durch RW-ShowConcept selbst, eine Bruttokaltmiete (Betriebskosten inklbzw. durch von RW-ShowConcept beauftragte Speditionen und/oder Unterfirmen erfolgt, so ist der Abgang vom Lager bzw. die Wiederanlieferung im Lager maßgeblich für die Mietdauer. Die genaue Mietdauer beschränkt sich somit ausdrücklich nicht nur auf die Dauer des Einsatzes des gemieteten Materials, sondern zudem auf Lieferzeiträume, Lagerzeiten, etc. Es wird der angebrochene Tag berechnet.
13.4 Falls für bestimmte Leistungen keine abweichenden Pauschalpreise schriftlich vereinbart sind, Heizkosten separat)gelten für die Überlassung der Mietgegenstände die Preise der jeweils bei Vertragsabschluss gültigen Preisliste. Im Falle eines vereinbarten Pauschalpreises, eine Nettokaltmiete (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werdenbehält sich RW-ShowConcept bei nicht eingehaltenen Rückgabezeiten die zusätzliche Inrechnungstellung nach Listenpreisen vor.
13.5 Dienstleistungen, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 neben der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht reinen Materialüberlassung geleistet werden, wenn insbesondere Logistikleistungen, Montage und Betreuung durch Fachpersonal erfolgt gegen Entgelt aufgrund besonderer Vereinbarungen. Sofern die tat- sächlichen Kosten höher waren als die PauschaleHöhe des Entgelts nicht pauschal und gesondert vereinbart worden ist, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren Kosten. Tipp: Wer Probleme hatist RW- ShowConcept berechtigt, die Miete aufzubringenZahlung eines dem Aufwand entsprechend angemessenen Entgelts zu berechnen. Soweit nicht anders schriftlich vereinbart, sollte prüfenbeziehen sich angebotene Tagessätze auf eine Arbeitszeit von 8 Stunden zuzüglich Pausenzeiten (ArbZG). Angefallene Überstunden werden mit jeweils 15% des entsprechenden Tagessatzes berechnet.
13.6 Die Mietgegenstände sind pfleglich zu behandeln. Der Kunde ist zur Instandhaltung der Gegenstände auf seine Kosten verpflichtet. RW-ShowConcept ist zur Instandhaltung der Mietsache während der Mietzeit berechtigt, ob er aber nicht Wohngeld beantragen kannverpflichtet. IDie Mietgegenstände sind ausschließlich von fachkundigem Personal aufzustellen, zu bedienen und abzubauen, und nur im Internet findet man beim Bundesbauministerium Rahmen der technischen Bestimmungen zu verwenden. Wird Material ohne Personal angemietet, hat der Kunde für die fortwährende Einhaltung aller geltenden Sicherheitsrichtlinien, insbesondere der Unfallverhütungs-Vorschriften UVV und der Richtlinien des Verbandes Deutscher Elektroingenieure VDE zu sorgen. Der Kunde ist verpflichtet, eine störungsfreie Stromversorgung zur Nutzung der Mietanlage zu sorgen. Der Kunde haftet für alle Ausfälle oder Schäden der Mietsache infolge von Stromausfall, Stromunterbrechungen oder Stromschwankungen auch unabhängig von seinem eigenen Verschulden. Zudem hat der Kunde sicherzustellen, dass die Mietgeräte ausreichend vor jeglichen Witterungsverhältnissen (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und WohngeldtabelleNiederschlag, Feuchtigkeit, direkte Sonneneinstrahlung, etc.) geschützt sind. Dies gilt für den Betrieb, wie auch die Wohngeldbroschüre und die WohngeldtabellenLagerung des Materials. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) bestehtFür Schäden durch Wettereinflüsse haftet der Kunde. Bei Unklarheit empfiehlt es sichleichten bis mittleren Beschädigungen am Mietmaterial trägt der Kunde generell die Reparaturkosten der Geräte, einen Wohngeldantrag zzgl. aller Auslagen (Versand, etc) sowie inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Totalschäden oder gar Verlusten hat der Kunde grundsätzlich den Wiederbeschaffungswert der Geräte zu entrichten (Neuwert zzgl. eventuell anfallender Kosten wie Versand, etc.), gleich in welchem Gebrauchszustand sich die Mietsache bei Überlassung befand. Bei Verlusten von Kleinteilzubehör und Verschleißteilen (Glühlampen, etc.) wird generell der Neuwert berechnet, auch wenn diese Teile bereits gebraucht waren. Der Mieter hat das allgemein mit der jeweiligen Mietsache verbundene Risiko (Verlust, Diebstahl, Beschädigung, Haftpflicht) ordnungsgemäß und ausreichend zu versichern. Der Abschluss der Versicherung ist RW-ShowConcept auf Verlangen nachzuweisen. Der Kunde verfügt zu keinem Zeitpunkt über Eigentumsrechte oder Bestimmungsrechte über die Herausgabe von Mietgegenständen an Dritte. Er ist verpflichtet, alle Mietgegenstände von Belastungen jeglicher Art, Inanspruchnahmen, Pfandrechten und sonstigen Rechtsanmaßungen Dritter freizuhalten. Sollte Eigentum von RW-ShowConcept dennoch in irgendeiner Weise durch Dritte in Anspruch genommen werden (gepfändet, etc.), hat der Kunde RW-ShowConcept davon unverzüglich in Kenntnis zu setzten und alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Die Kosten für die Abwehr von Eingriffen Dritter (insbesondere auch für Rechtsverfolgungen) trägt zu 100% der Kunde.
13.7 Die Rückgabe von Mietmaterial findet im Lager von RW-ShowConcept statt und kann nur während der regulären Geschäftszeiten oder aber zu zuvor individuell vereinbarten Terminen erfolgen. Der Kunde ist verpflichtet, um die Geräte in einwandfreiem Zustand, vollständig, sauber gereinigt, geordnet und unter Beachtung der Anweisungen von RW-ShowConcept und/oder dem Hersteller des Mietmaterial zurückzugeben. RW-ShowConcept behält sich die eingehende Prüfung der zurückgegebenen Geräte nach der Entgegennahme vor. Auch wenn bei der Rückgabe keine Mängel oder Fehlbestände festgestellt werden, ist dies keine Bestätigung des einwandfreien Zustandes oder der Vollständigkeit. RW- ShowConcept ist jedoch spätestens innerhalb einer Woche zur Benachrichtigung des Mieters im Falle eines Schadens, Verstoßes bzw. Mangels verpflichtet. Die vereinbarte Mietzeit ist unbedingt einzuhalten. Sollte dies nicht möglich sein, so hat der Kunde RW-ShowConcept unverzüglich zu benachrichtigen. Für jeden Tag, den Anspruch prüfen der Rückgabetermin überschritten wird, hat der Kunde den vollen Tagesmietpreis zzgl. 25% des Tagesmietpreises als handling fee zu entrichten. Zudem behält sich RW-ShowConcept die Berechnung weiterer Kosten vor, die durch die verspätete Rückgabe zu Lasten von RW-ShowConcept entstehen (beispielsweise die teurere Zumietung von Mietgegenständen beim Wettbewerber, etc.). Die Vergütung pro Tag ist ggf. zu ermitteln, indem der ursprünglich vereinbarte Gesamt-Pauschalpreis durch die Tage der ursprünglich vereinbarten Mietzeit dividiert wird.
13.8 Langzeitvermietungen unterliegen gesonderten Bestimmungen und Vereinbarungen welche zwischen RW- ShowConcept und dem Kunden in gesonderten Verträgen und/oder Beauftragungen, vereinbart werden. Dies kann auch auf Xxxxx und mündlich geschehen, wobei der Kunde verpflichtet ist, diese schriftlich RW- ShowConcept binnen 5 Werktagen zukommen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nurFür den Fall, dass der Kunde dem nicht nachkommt, sei es durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nueigenes Verschulden oder höhere Gewaltr, wenn digilt die Schlussrechnung von RW- ShowConcept.e
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete13.9 Für Vertragsangelegenheiten, die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleichDienstleistungen im Mietvertrag vereinbart) ist generell zulässiBereich Installationg,Integration und Montage betreffen, gelten ebenfalls gesonderte Bestimmungen, mindestens jedoch die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleibehier aufgeführten Bestimmungenn. Während der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werdeGenerell liefert RW-ShowConcept ausschließlich unter erweitertem Eigentumsanspruchn. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie mussVerkaufte Ware bleibt bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich maczur vollständigen Bezahlung Eigentum von RW-ShowConcepthen.
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Miete. a) Die Miete ist am dritten Werktag eines jeden Monats fällig und wird im Lastschriftverfahren eingezogen. Aus verwaltungs-/banktechnischen Gründen kann entweder die Lastschrift auch erst nach dem dritten Werktag eines Monats erfolgen. Bei Zahlungsverzug wird für jede Mahnung eine Pauschalmiete Aufwandspauschale erhoben, deren Höhe durch Aushang in den Wohnheimen bekannt gegeben wird. Bankrücklastschriftgebühren trägt der Mieter.
b) Der Mieter ist verpflichtet, dem StWH für die Miete und sonstige mit dem Mietverhältnis zusammenhängenden Zahlungen (alles inklusi- vez.B. Kaution, Mahnkosten, Gebühren) eine Einzugsermächtigung in Form eines widerruflichen SEPA-Lastschriftmandats zu erteilen. Liegt diese nicht vor, erhöht sich die Miete wegen der dadurch entstehenden Verwaltungskosten um derzeit EUR 8,00 pro Monat. Ist eine Abbuchung mangels Deckung oder aus anderen vom Mieter zu vertretenden Gründen nicht möglich, muss dieser alle daraus entstehenden Kosten tragen.
c) In begründeten Fällen, z.B. bei Kurzzeitstudierenden oder Ferienmietern, sind Kaution und erste Miete oder die Miete für den gesamten Mietzeitraum vor Beginn des Mietverhältnisses auf ein vom StWH zu benennendes Konto oder bar an der Kasse einzuzahlen. In diesen Fällen wird keine zusätzliche Gebühr fällig.
d) Die Miete setzt sich zusammen aus Grundmiete und Betriebskosten und wird in Anlehnung an die II. Berechnungsverordnung (II. BV) kalkuliert. Sie enthält auch anteilige Kosten für allen Bewohnern zur Verfügung stehenden Gemeinschaftsräume und -einrichtungen. Wegen der hohen Fluktuation bei Studierendenwohnheimen und dadurch bedingter intensiverer Gebäudeabnutzung und höherem Verwaltungsaufwand kann das StWH die Verwaltungskosten (§ 26 II. BV), eine Bruttokaltmiete die Instandhaltungspauschale (Betriebskosten inkl., Heizkosten separat), eine Nettokaltmiete § 28 II. BV) und das Mietausfallwagnis (alle Nebenkosten separat, ent- weder als Vorauszahlung mit Abrechnung oder als Pauschale§ 29 II. BV) sein. Wichtig: Der Mietvertrag muss eine ausdrückliche Regelung enthalten, dass Nebenkosten zusätzlich bis zur Miete berechnet werden, sonst müs- sen keine Nebenkosten gezahlt werden. Nur solche Betriebskosten kön- nen auf den Mieter umgelegt werden, die im Vertrag genannt sind, aller- dings genügt ein Verweis auf § 27 1 1/2fachen Höhe der jeweils geltenden Sätze der II. Berechnungsverordnung, wo alle zulässigen Betriebskosten aufgeführt sind. Aber: Werden jahrelang Zahlungen für nicht vereinbarte Betriebskosten geleistet, kann dies als stillschweigende Vertragsänderung angesehen werden und eine vertrag- liche Verpflichtung für die Zukunft entstehen. Deshalb Betriebskostenab- rechnungen gleich beim ersten Mal überprüfen lassen! Wird eine Nebenkostenpauschale gezahlt, ist damit alles abgegolten, Nachzahlungen müssen auch dann nicht geleistet BV ansetzen.
e) Bei der Mietkalkulation können verschiedene Studierendenwohnheime zusammengefasst werden, auch wenn die tat- sächlichen Kosten höher waren als die Pauschale, allerdings gibt es auch keine Rückzahlung bei niedrigeren KostenVoraussetzungen einer Wirtschaftseinheit im Sinne von § 2 Abs.2 II. Tipp: Wer Probleme hat, die Miete aufzubringen, sollte prüfen, ob er BV nicht Wohngeld beantragen kann. Im Internet findet man beim Bundesbauministerium (xxxx://xxx.xxxxx.xx - Suchworte Wohn- geld und Wohngeldtabelle) die Wohngeldbroschüre und die Wohngeldtabellen. Wohngeld gibt es für Studierende aller- dings nur dann, wenn dem Grunde nach kein Anspruch auf BAföG (mehr) besteht. Bei Unklarheit empfiehlt es sich, einen Wohngeldantrag zu stellenvorliegen, um den Anspruch prüfen zu lassen. Die Zustimmung zu einer Mieterhöhung 🖑 kann nur durch schriftliche Erhöhungserklärung vom Mieter verlangt werden und nur, wenn die
1. Miete seit mindestens einem Jahr unverändert war,
2. neue Miete die ortsübliche Vergleichsmiete nicht übersteigt,
3. Miete innerhalb von 3 Jahren um nicht mehr als 20% erhöht wird
4. Mieterhöhungserklärung begründet wird. In Heidelberg und in Mannheim gibt der Mietspiegel Aufschluss über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete (Nettokaltmiete für vermieteten Wohnraum). Für Studentenwohnheime gilt der Mietspiegel nicht! Bei Mieterhöhung hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Staffelmiete oder Indexmiete (d.h. die Mietsteigerung wird gleichUnterschiede im Mietvertrag vereinbarWohnwert oder öffentlicher Förderung einzelner Wohnheime und daraus resultierenden ungerechtfertigte Differenzen im Mietniveau auszugleichen.
ft) ist generell zulässig, die Miete muss aber je- weils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. WährendZusammensetzung der Laufzeit der Staffelmiete ist eine Mieterhöhung ausgeschlossen, es können nur die Betriebskosten erhöht werden. Für Sozialwohnungen gelten andere Regeln, hier kann jederzeit eine Mieterhöhung verlangt werden, wenn sich die laufenden Aufwendungen des Vermieters ohne dessen Verschulden erhöht haben. Der Mieter- höhungserklärung muss eine Berechnung und Erläuterung beigefügt werden, sie muss bis zum 15. eines Monats beim Mieter eingegangen sein, um für den 1. des Folgemonats wirksam zu werden. In bestimmten Fällen ist allerdings sogar eine rückwirkende Mieterhöhung zulässig. Wichtig: Dem Mieter steht bei Mieterhöhungen ein Sonderkündigungs- recht 🖑 zu! Mietminderung 🖑 ist zulässig bei Mängeln oder Fehlern in der Woh- nung, die Höhe richtet sich nach dem Grad der Beeinträchtigung. Werden die Mängel nicht beseitigt, können sie vom Mieter auf Kosten des Ver- mieters behoben werden (Ersatzvornahme), u.U. hat der Mieter auch ein außerordentliches Kündigungsrecht. Wichtig: Der Mieter muss dem Vermieter die Mängel anzeigen, kommt es zum Streit, muss der Xxxxxx das Vorliegen des Mangels und die rechtzeitige Mängelanzeige bewei- sen, deshalb alles am besten schriftlich machMiete:en.
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