Nachhaltigkeit. Bei der Auswahl der direkten und indirekten Anlagen wird zudem ein starker Fokus auf den Einfluss der einzelnen Investments auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gelegt (Nachhaltigkeitsziel). Die mit der Vermögensverwaltung betraute Globalance Bank AG hat zu diesem Zweck eine eigene Me- thodik entwickelt, die den Fussabdruck (Globalance Footprint®) von Anlagen misst. Dabei wird für jede direkte und indirekte Anlage im Fonds mit dieser Methodik ein Wert für den "Nachhaltigkeits- grad" ermittelt, welcher auf einer Skala von 0 bis 100 liegen muss, wobei sämtliche Anlagen mit einem "Globalance Footprint-Score " zwischen 43 und 53 als ausgeglichen gelten und von 54 und höher einen positiven Einfluss auf die drei Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ausüben. Der Globalance Footprint® bildet einen integralen Bestandteil bei der Anlageselektion. Das Teilvermö- gen wird nicht in Anlagen mit überwiegend negativen Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt investiert. Dennoch können in Ausnahmefällen auch Investments mit einem nachteiligen Footprint im Portfolio enthalten sein, wenn bestehende Anlagen nach einer Neuberechnung des Glo- balance Footprint-Score einen Wert von weniger als 43 aufweisen. Solche Anlagen werden unter Wahrung der Interessen der Anleger innert drei Monaten veräussert. Über den Einfluss der Anlagen wird im Rahmen der Berichterstattung an die Anleger transparent rapportiert. Der Globalance-Footprint® zeigt die Gesamtbewertung des Einflusses von Anlagen in den drei Di- mensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Es werden neun verschiedene Themenbereiche ana- lysiert und bewertet, welche weltweit als wichtig und dringlich anerkannt sind: • Märkte und Infrastruktur: Wird eine nachhaltige Infrastruktur für Transport, Kommunikation und Energie erstellt? • Arbeitsmarkt: Werden zukunftsfähige Arbeitsstellen geschaffen? • Technologie und Innovation: Wird die nötige technologische Entwicklung vorangetrieben? Gesellschaft • Ernährung: Wird die Nahrungsmittelkette nachhaltiger? • Gesundheit: Werden die Gesundheitssysteme gestärkt und der Zugang finanzierbar? • Bildung und Wissen: Wird der Zugang zur Information, Wissen und Bildung erleichtert? Umwelt • Biodiversität und Land: Wird die Artenvielfalt in Erde, Luft und Wasser erhalten? • Ressourcen und Klima: Werden Ressourcen eingespart und das Klima geschützt? • Wasser: Wird der Wasserverbrauch gesenkt?
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Samples: Fondsvertrag
Nachhaltigkeit. Bei der Auswahl der direkten und indirekten Anlagen wird zudem ein starker Fokus auf den Einfluss der einzelnen Investments auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gelegt (Nachhaltigkeitsziel). Die mit der Vermögensverwaltung betraute Globalance Bank AG hat zu diesem Zweck eine eigene Me- thodik entwickelt, die den Fussabdruck (Globalance Footprint®) von Anlagen misst. Dabei wird für jede direkte und indirekte Anlage im Fonds mit dieser Methodik ein Wert für den "Nachhaltigkeits- grad" ermittelt, welcher auf einer Skala von 0 bis 100 liegen muss, wobei sämtliche Anlagen mit einem "Globalance Footprint-Score Score" zwischen 43 und 53 als ausgeglichen gelten und von 54 und höher einen positiven Einfluss auf die drei Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ausüben. Der Globalance Footprint® bildet einen integralen Bestandteil bei der Anlageselektion. Das Teilvermö- gen wird nicht in Anlagen mit überwiegend negativen Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt investiert. Dennoch können in Ausnahmefällen auch Investments mit einem nachteiligen Footprint im Portfolio enthalten sein, wenn bestehende Anlagen nach einer Neuberechnung des Glo- balance Footprint-Score einen Wert von weniger als 43 aufweisen. Solche Anlagen werden unter Wahrung der Interessen der Anleger innert drei Monaten veräussert. Über den Einfluss der Anlagen wird im Rahmen der Berichterstattung an die Anleger transparent rapportiert. Der Globalance-Footprint® zeigt die Gesamtbewertung des Einflusses von Anlagen in den drei Di- mensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Es werden neun verschiedene Themenbereiche ana- lysiert und bewertet, welche weltweit als wichtig und dringlich anerkannt sind: • Märkte und Infrastruktur: Wird eine nachhaltige Infrastruktur für Transport, Kommunikation und Energie erstellt? • Arbeitsmarkt: Werden zukunftsfähige Arbeitsstellen geschaffen? • Technologie und Innovation: Wird die nötige technologische Entwicklung vorangetrieben? Gesellschaft • Ernährung: Wird die Nahrungsmittelkette nachhaltiger? • Gesundheit: Werden die Gesundheitssysteme gestärkt und der Zugang finanzierbar? • Bildung und Wissen: Wird der Zugang zur Information, Wissen und Bildung erleichtert? Umwelt • Biodiversität und Land: Wird die Artenvielfalt in Erde, Luft und Wasser erhalten? • Ressourcen und Klima: Werden Ressourcen eingespart und das Klima geschützt? • Wasser: Wird der Wasserverbrauch gesenkt?
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Samples: Fondsvertrag
Nachhaltigkeit. Bei An der Auswahl THM gibt es bereits seit einigen Jahren verschiedene einzelne Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Klimaschutz: ▪ Zwei Nachhaltigkeits-Professuren an der direkten THM (Seit 2014 Nachhaltiges Bauen / Xxxx. Xxxx Xxxxxxx und indirekten Anlagen wird zudem ein starker Fokus auf seit 2017 Life Cycle Management / Xxxx. Xxxxxx Xxxx) ▪ Lehre in Modulen mit einschlägigen Inhalten an weiteren Fachbereichen ▪ zahlreiche Forschungsprojekte (z.B. im Bereich der erneuerbaren Energien) ▪ inhaltliche Schwerpunkte der Kompetenzzentren ZEuUS und ETEM ▪ Aktivitäten im Transfer wie z. B. Makerspaces, Energietage und Ringvorlesung „Ver- antwortung Zukunft“ ▪ viele Aktivitäten und Erfolge im sozialen Bereich, wie z.B. Reach THM, Buddy Pro- gramm, Charta der Vielfalt, familiengerechte Hochschule, Code of Conduct ▪ Große Erfolge in der Energieeffizienz und in der Reduzierung der CO2-e im Gebäude- betrieb durch das Projekt ECO2 (gefördert aus dem Innovations- und Entwicklungs- budget) Eine hochschul- und insbesondere fachbereichsübergreifende Befassung mit Nachhaltigkeit (NH) findet systematisch noch nicht statt. Vor dem Hintergrund der aktuellen und zukünftigen Bedeutung von Nachhaltigkeit, Ressour- cen- und Klimaschutz wurde in 2020 die Verantwortung für das Thema im Präsidium ange- siedelt (Vizepräsident Xxxx. Xxxx Xxxxxxx) und mit ersten Aktivitäten zur Vorbereitung für eine systematische Verankerung in der THM begonnen. In Zukunft soll Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe in der THM ganzheitlich, unter integra- tiver Betrachtung von ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten und im Sinne des „Whole Institution Approach“ in allen Bereichen der Hochschule – Lehre, Forschung, Trans- fer, Betrieb und Governance – verankert werden (s. Bezüge in den Einfluss der einzelnen Investments auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gelegt (Nachhaltigkeitszielanderen Handlungsberei- chen). Die mit Hierzu wird eine dem spezifischen Profil der Vermögensverwaltung betraute Globalance Bank AG hat zu THM angepasste Nachhaltigkeitsstrategie sowie darauf aufbauend Ziele und Maßnahmen entwickelt (inkl. Integration und Fortführung bereits erfolgreicher Maßnahmen). Zu diesem Zweck werden geeignete Koordinationsstrukturen für ein Nachhaltigkeitsmanagement unter aktiver Partizipation aller Hochschulgruppen aufge- baut. Ein periodisch veröffentlichter Nachhaltigkeitsbericht stellt relevante Informationen transparent für die internen und externen Anspruchsgruppen der THM bereit. Neben den nachfolgend aufgeführten Meilensteinen sollen zwei aus Sicht der Hochschule wesentliche Handlungsbereiche hervorgehoben werden: ▪ Die Fortsetzung der ECO2 Energiekonzept(-e) für eine eigene Me- thodik entwickeltCO2-neutrale Hochschule (inkl. Fortführung des Energie- und Ressourcenberichtes) ▪ Erarbeitung und Umsetzung eines (alternativen) Mobilitätskonzepts. Dies soll neben der innerbetrieblichen und dienstlichen Mobilität vor allem auch die signifikante An- und Abreisemobilität berücksichtigen. Das Handlungsfeld Mobilität steht u.a. in enger Wechselwirkung mit den Themen Klimaschutz, die Digitalisierung in der Lehre und bauli- cher Infrastruktur und soll daher entsprechend integrativ und interdisziplinär bearbei- tet werden. Darüber hinaus werden gemeinsam mit den Fussabdruck anderen Bereichen, insbesondere Lehre, For- schung und Transfer weitere gemeinsame Projekte und Maßnahmen angestoßen. In Vorbe- reitung bzw. Planung sind bereits Projekte u.a. in den Bereichen „Hochschullehre durch Digi- talisierung stärken“ (Globalance Footprint®IDL) von Anlagen misstund „Innovative Hochschule“. Dabei wird Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass bereits 2021 eine Besetzung der Stelle für jede direkte „Nach- haltigkeitsmanagement“ als zentrale Koordinationsstruktur vorgesehen ist. Die Etablierung eines umfassenden Green Office ist in der Folge geplant. 2021 Zielformulierung Nachhaltigkeit 2022 Etablierung Nachhaltigkeitsboard 2023 Verstetigung Nachhaltigkeitsmanagement 2024 Verankerung Nachhaltigkeit in der Lehre in der Mehrzahl der Fachbereiche 2025 Evaluation der Nachhaltigkeitsstrategie/ Nachhaltigkeitsbericht und indirekte Anlage im Fonds mit dieser Methodik ein Wert Zielformulierung für den "Nachhaltigkeits- grad" ermittelt, welcher auf einer Skala von 0 Zeitraum bis 100 liegen muss, wobei sämtliche Anlagen mit einem "Globalance Footprint-Score " zwischen 43 und 53 als ausgeglichen gelten und von 54 und höher einen positiven Einfluss auf die drei Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ausüben. Der Globalance Footprint® bildet einen integralen Bestandteil bei der Anlageselektion. Das Teilvermö- gen wird nicht in Anlagen mit überwiegend negativen Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt investiert. Dennoch können in Ausnahmefällen auch Investments mit einem nachteiligen Footprint im Portfolio enthalten sein, wenn bestehende Anlagen nach einer Neuberechnung des Glo- balance Footprint-Score einen Wert von weniger als 43 aufweisen. Solche Anlagen werden unter Wahrung der Interessen der Anleger innert drei Monaten veräussert. Über den Einfluss der Anlagen wird im Rahmen der Berichterstattung an die Anleger transparent rapportiert. Der Globalance-Footprint® zeigt die Gesamtbewertung des Einflusses von Anlagen in den drei Di- mensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Es werden neun verschiedene Themenbereiche ana- lysiert und bewertet, welche weltweit als wichtig und dringlich anerkannt sind2030 Bezug: • Märkte und Infrastruktur: Wird eine nachhaltige Infrastruktur für Transport, Kommunikation und Energie erstellt? • Arbeitsmarkt: Werden zukunftsfähige Arbeitsstellen geschaffen? • Technologie und Innovation: Wird die nötige technologische Entwicklung vorangetrieben? Gesellschaft • Ernährung: Wird die Nahrungsmittelkette nachhaltiger? • Gesundheit: Werden die Gesundheitssysteme gestärkt und der Zugang finanzierbar? • Bildung und Wissen: Wird der Zugang zur Information, Wissen und Bildung erleichtert? Umwelt • Biodiversität und Land: Wird die Artenvielfalt in Erde, Luft und Wasser erhalten? • Ressourcen und Klima: Werden Ressourcen eingespart und das Klima geschützt? • Wasser: Wird der Wasserverbrauch gesenkt?HHSP S. 23
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Samples: Zielvereinbarung
Nachhaltigkeit. Bei Die Universität Graz versteht sich als führende „nachhaltige Universität“ und verfolgt das Konzept der Auswahl Nachhaltigkeit seit vielen Jahren konsequent. Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz sind Bestandteile der direkten Forschung und indirekten Anlagen wird zudem ein starker Fokus Lehre, aber auch der täglichen Verwaltung. Der hohe Anspruch zeigt sich in zahlreichen Forschungsbereichen, dem Angebot von einschlägigen Studien und als Thema im Basismodul für alle Studienanfängerinnen und -anfänger sowie in den Beiträgen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs8) und der Verankerung des Themas auf den Einfluss der einzelnen Investments auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gelegt strategischer Ebene (NachhaltigkeitszielNachhaltige Universität Graz9). Der Aktionsbereich der Universität Graz umfasst die folgenden SDGs: • 3 „good health and well-being“ • 4 „quality education“ • 5 „gender equality“ • 7 „affordable and clean energy“ • 8 „decent work and economic growth“ • 9 „industry, innovation and infrastructure“ • 11 „sustainable cities and communities“ • 12 „responsible consumption and production“ • 13 „climate action“ • 16 „peace, justice and strong institutions“ Die Forschung im Profilbildenden Bereich Climate Change Graz hat hohe gesellschaftliche Relevanz und ist stark verknüpft mit der Vermögensverwaltung betraute Globalance Bank AG hat Transformation zu diesem Zweck eine eigene Me- thodik entwickelteiner klimarobusten und nahezu treibhausgasemissionsfreien Gesellschaft. 8 xxxxx://xxxx.xx.xxx/ 9 xxxxx://xxxxxxxxx-xxxxxxxxxxxxxx.xxx-xxxx.xx/xx/xxxxxxxxxxxxxx-xx-xxx-xxxxxxxxxxxx Um die von der Universität als Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie vorgesehene Erreichung der Klimaneutralität methodisch und institutionell zu unterstützen, wird die Universität Graz das durch den Profilbildenden Bereich Climate Change Graz selbst entwickelte Institutional Carbon Management (ICM) für den Universitätsbetrieb erproben. Durch die ICM Managementworkflows, die den Fussabdruck (Globalance Footprint®) vorgegebenen Kohlenstoffbudgets und die Reduktionszielpfade wird das Ziel unterstützt, Klimaschutzmaßnahmen in Richtung eines nahezu treibhausgasemissionsfreien Universitäts- betriebs bis 2030 wirksam zu gestalten. Die Aktionsfelder des ICM umfassen alle Bereiche des Universitätsbetriebs von Anlagen misstEnergie über Mobilität bis hin zu Ressourcenverbrauch und Bestandsänderungen in Gebäuden, Investments und Kohlenstoffspeicherung. Dabei Ein Beirat für Klimaschutzmaßnahmen wird für jede direkte und indirekte Anlage im Fonds mit dieser Methodik ein Wert für den "Nachhaltigkeits- grad" ermitteltan der Universität Graz eingerichtet, welcher auf einer Skala von 0 bis 100 liegen muss, wobei sämtliche Anlagen mit einem "Globalance Footprint-Score " zwischen 43 und 53 als ausgeglichen gelten und von 54 und höher einen positiven Einfluss auf die drei Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ausüben. Der Globalance Footprint® bildet einen integralen Bestandteil um bei der AnlageselektionEntscheidungsfindung des Rektorats unterstützend mitzuwirken. Das Teilvermö- gen Die Universität Graz beteiligt sich an der Weiterführung und -entwicklung des Projekts „Universitäten und Nachhaltige EntwicklungsZiele – UniNEtZ II“. Damit leistet sie langfristig einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Österreichs und zur Verankerung der nachhaltigen Entwicklung in Lehre und Forschung. In der Weiterführung des Projektes UniNEtZ II der Allianz Nachhaltiger Universitäten (Allianz) wird nicht in Anlagen mit überwiegend negativen Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt investiert. Dennoch können in Ausnahmefällen auch Investments mit einem nachteiligen Footprint im Portfolio enthalten sein, wenn bestehende Anlagen nach einer Neuberechnung die Umsetzung des Glo- balance Footprint-Score einen Wert von weniger als 43 aufweisen. Solche Anlagen werden unter Wahrung der Interessen der Anleger innert drei Monaten veräussert. Über den Einfluss der Anlagen wird im Rahmen der Berichterstattung an die Anleger transparent rapportiert. Der Globalance-Footprint® zeigt die Gesamtbewertung des Einflusses von Anlagen in den drei Di- mensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Es werden neun verschiedene Themenbereiche ana- lysiert und bewertet, welche weltweit als wichtig und dringlich anerkannt sind: • Märkte und Infrastruktur: Wird eine nachhaltige Infrastruktur für Transport, Kommunikation und Energie erstellt? • Arbeitsmarkt: Werden zukunftsfähige Arbeitsstellen geschaffen? • Technologie und Innovation: Wird die nötige technologische Entwicklung vorangetrieben? Gesellschaft • Ernährung: Wird die Nahrungsmittelkette nachhaltiger? • Gesundheit: Werden die Gesundheitssysteme gestärkt und der Zugang finanzierbar? • Bildung und Wissen: Wird der Zugang zur Information, Wissen und Bildung erleichtert? Umwelt • Biodiversität und Land: Wird die Artenvielfalt in Erde, Luft und Wasser erhalten? • Ressourcen und Klima: Werden Ressourcen eingespart und das Klima geschützt? • Wasser: Wird der Wasserverbrauch gesenkt?Optionenberichts unterstützt.
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Samples: Leistungsvereinbarung