Problemstellung. Xxxxxxx der Verkäufer seine Ware ohne Vorkasse gegen Rechnung aus, so läuft er das Risiko, dass der Käufer die Ware nicht bezahlt. In diesem Fall muss sich der Verkäu- fer um die Eintreibung seiner Kaufpreisforderung oder, falls er wirksam vom Kaufvertrag zurückgetreten ist, um die Rückforderung der gelieferten Ware bemühen. Gera- de im internationalen Geschäftsverkehr ist dies – sofern der Verkäufer nicht durch ein Akkreditiv gesichert ist1 – oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und kostet Zeit und Geld. Wird über den Käufer gar der Konkurs eröffnet, er- scheint die Durchsetzung der Kaufpreisforderung für den Verkäufer in der Regel wenig attraktiv, da die blosse Kaufpreisforderung im Konkurs nicht privilegiert ist und der Verkäufer deshalb nur eine – regelmässig geringe – Konkursdividende erwarten darf. Vorteilhafter erscheint dagegen die Rücknahme des gelieferten Kaufgegenstan- des, da dessen Wert die zu erwartende Konkursdividende oftmals übersteigen dürfte. Um sich diese Möglichkeit of- XXX XXXXXX, lic. iur., LL.M., XXXXxx, ist Rechtsanwalt bei Meyerlustenberger Lachenal, Zürich. XXXXX X. XXXXXXXX ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Fachanwalt für Steuerrecht bei Bei- ten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft, Frankfurt am Main. 1 XXXXXXX XXXXXXXXX, in: Münchener Kommentar zum Bürgerli- chen Gesetzbuch BGB, 6. A., München 2012 ff, § 783, Rn. 39 bis 50 (nachfolgend «MüKo BGB»). fenzuhalten, wird der Verkäufer im Kaufvertrag ein Rück- trittsrecht und einen Eigentumsvorbehalt vorsehen. In der Praxis zeigt sich aber, dass ein vertraglich vereinbarter Eigentumsvorbehalt nicht immer wirksam durchgesetzt werden kann. Dies gilt insbesondere im grenzüberschreitenden Handel, bei dem mehrere Rechts- ordnungen miteinander kollidieren. Hier kann es vorkom- men, dass ein Eigentumsvorbehalt, der im einen Land gültig vereinbart wurde, ausgerechnet in jenem Land, in dem er geltend gemacht werden soll, keine Wirkungen entfaltet. Der vorliegende Beitrag zeigt diese Problema- tik anhand von grenzüberschreitenden Warenlieferungen zwischen Deutschland und der Schweiz auf.2
Problemstellung. Eine der Schwierigkeiten, mit denen sich Umweltbildung heute konfrontiert sieht, stellt die unreflektierte Wahrnehmung von Lernenden jeglicher Bildungsniveaus in Bezug auf Umweltbeeinträchtigungen dar. Dies bestätigt eine aktuelle Untersuchung der Univer- sität Hannover, in der Lernenden sowohl an Gymnasien als auch an Hauptschulen mehrheitlich den Markt als einen kaum anzuzweifelnden Rahmen klassifizierten. Die Rahmenbedingungen des Marktes werden von den Lernenden als „quasi natürlich“ betrachtet und unreflektiert übernommen. In der Folge findet das Denken einer grund- sätzlich partizipationsoffenen gesellschaftlichen Gestaltbarkeit kaum statt. Die Lern- enden übernehmen unreflektiert die Haltung von Wirtschaft und Politik als vermeintlich neutrale Akteure (vgl. Xxxxxxx et. al 2015, S. 129 f.). Umweltbildungsmaßnahmen, wie sie die Vereinten Nationen (1992, S. 329) fordern, können Lernende für die Verursachung von Umweltbelastungen sensibilisieren und ihre Bestrebungen für ein umwelt- und ressourcenschonendes Verhalten stärken. Das geht aus dem Nachhaltigkeitsbarometer der internationalen Umweltorganisation Greenpeace hervor, das nachhaltigkeitsbezogenem Unterricht eine positive Aus- wirkung auf das Verhalten der jüngeren Generation zuschreibt (vgl. Xxxxxxxxx et al. 2016, S. 4.). Wie die Untersuchung darlegt, engagieren sich Lernende nach einer unterrichtlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Nachhaltigkeit häufiger in Bezug auf die Umsetzung von umwelt- und ressourcenschonenden Maßnahmen. Die Tatsache, dass sich der Anteil an durchgeführtem Schulunterricht mit einem Nach- haltigkeitsbezug zwischen 2012 und 2015 nahezu verdoppelt hat (vgl. Xxxxxxxxx et al. 2016, S. 4), lässt die Vermutung zu, dass sich auch der Anteil an Lernenden mit einem umwelt- und ressourcenschonenden Verhalten entsprechend entwickelt haben könnte. In der Tat ist laut der Shell Jugendstudie 2015 die Bereitschaft zum umweltbewussten Verhalten im Vergleich zu vorangegangenen Studien deutlich gestiegen (vgl. Xxxxxx et al. 2015, S. 6). Zu einem anderen Ergebnis kommt die empirische Untersuchung von Xxxxxx Xxxx (2003, S. 147). Auf der Grundlage schulischer Umweltbildung ist es zwar möglich, Einfluss auf das ökologische Wissen, nicht aber auf das ökologische Verhalten von Lernenden zu nehmen. Obwohl die Lernenden über das nötige Umweltwissen ver- fügen, handeln sie nicht automatisch gemäß diesem vorhandenen Wissen. Diese Kluft zwischen Wissen und Handeln unterscheide sich nach der Ansich...
Problemstellung. Ehrenamt versus angemessene Vergütung
Problemstellung. Die Problemstellung beschreibt zunächst das Umfeld der Arbeit (Projekt, etc.). Danach wird die wissenschaftliche Fragestellung herausgearbeitet. Es werden auch Bezüge zu relevanten Gebieten gegeben. Dieser Teil wird durch den Studierenden erstellt und geht bei bestimmten Prüfungsordnungen als Leistung in den Seminarteil ein. (Siehe Vertragspunkte). Der nachfolgende Text gibt Hinweise zur Gestaltung: Präzise Beschreibung des behandelten Problems und des Hauptziels der Arbeit, Einordnung des Themas und Hinweise auf relevante Literatur. Sie sollten sich dabei an den folgenden Fragen orientieren (die zugegebenermaßen nicht bei allen Arbeiten direkt passen). (Forschungs-)Problem: Beschreiben Sie ganz allgemein das Problem, das Sie in der Arbeit betrachten. Zieldefinition: Beschreiben Sie die/das Ziel(e), welches Sie im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit erreichen wollen.
Problemstellung. Die Beratungsstellenträger stehen bei der Erbringung von Leistungen nach dem SGB II in ver- schiedenen Spannungsfeldern. Einerseits betrifft es ihre Rolle als Anwalt versus Dienstleister. Anderseits muss bei der Leistungserbringung unterschieden werden zwischen Dienstleistungen für Klienten1 und Dienstleistungen für den Kostenträger. Derzeit verstärkt sich insbesondere durch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Druck nach Refinanzierung der Dienste durch „Auftragsberatungen“. Dies birgt die Gefahr, dass sich die bisherige Balance in dem sozi- alrechtlichen Leistungsdreieck zu Lasten der Klienten verändert. Die Beratung der Caritasdiens- te geht von einem ganzheitlichem Ansatz aus, d. h. sie ist nicht bzw. nicht ausschließlich an der Überwindung der Arbeitslosigkeit ausgerichtet, wie dies im SGB II angelegt ist. In ihrer Rolle als Anwalt ist die Caritas gefordert, auf den jeweiligen Ebenen sich gegen Aus- grenzung und Benachteiligung einzusetzen. In der Rolle als Dienstleister für die Klientel muss Caritas aus ihrem Selbstverständnis heraus in angemessenem Umfang Beratungsleistungen für die Klienten (z. B. durch die ALB, Schwangerenberatung, Erziehungsberatung, Eheberatung, Suchtberatung, Gemeinwesenarbeit, Beratung für Psychisch Kranke) im Sinne von Dienstleis- tung für Klienten anbieten.
Problemstellung. Die in diesem Projekt betrachteten kurzkettigen Alkylphenole (SCAP) und heterozyklische Kohlenwasserstoffen (NSO-HET) sind Bestandteile von Teerölen als Abfall- und Nebenpro- dukte von Gaswerks- und Kokerei-Standorten, aber auch von Erzeugnissen aus der Kohle- veredlung (Teeröle), die u. a. für die Holzimprägnierung oder Dachpappenfabrikation rele- vant sind. Teeröle sind komplexe Stoffgemische aus schätzungsweise 10.000 unterschiedli- chen chemischen Verbindungen (Pollard et al., 1992). Allgemein besteht es zu ca. 85% aus polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), zu ca. 5-15 % aus monozyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (MAK), zu ca. 1-12 % aus Phenolen und zu ca. 5-13 % aus heterozyklischen Kohlenwasserstoffen (NSO-HET) (Meyer, 1999). Durch unsachgemä- ßen Umgang, aber auch durch nicht vollständige Verbrennung, werden diese Stoffe in die Umwelt eingetragen. Bei der Altlastenbearbeitung spielen die SCAP und die NSO-HET bis- lang eine eher untergeordnete Rolle. Für die Mehrzahl der Chemikalien liegen keine oder nur sehr wenige Informationen über ihre human- und ökotoxikologischen Auswirkungen vor (Blo- tevogel et al. 2008). Zudem ist bisher wenig Literatur zum Umweltverhalten von kurzkettigen Alkylphenolen (SCAP) und NSO-Heterozyklen verfügbar. Kurzkettige Alkylphenole sind Phenolderivate, die mindestens eine Alkylgruppe einer Ketten- länge von C1 bis C3 aufweisen. Sie sind gut wasserlöslich (Varhanickova et al. 1995) und retardieren kaum am Standortsediment (Sauter & Licha 2002). Die hohe Mobilität kann zu einer Trinkwassergefährdung durch diese Verbindungen führen (Xxxxx 1999, Kuhn & Suflita 1989). Heterozyklische Kohlenwasserstoffe haben sich als besonders relevant erwiesen, da diese an Teeröl-kontaminierten Standorten in erheblichen Konzentrationen vorkommen (Xxxxxx- xxx & Olsena 2004). Die NSO-HET unterscheiden sich von ihren analogen PAK durch die Substitution eines Kohlenstoffatoms im aromatischen Ring durch ein Heteroatom (Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel). Somit werden die NSO-HET polarer, wasserlöslicher und mobiler als die PAK-Analoga. Die heterozyklische Substanz Chinolin weist zum Beispiel eine 200- fach höhere Wasserlöslichkeit als Naphthalin auf. Mit der erhöhten Wasserlöslichkeit einher- gehend sind NSO-HET mobiler und können längere Schadstofffahnen im Grundwasser Teeröl-kontaminierter Standorte ausbilden als PAK (Blum et al. 2011). Analog zu den SCAP kann die hohe Mobilität zu einer Trinkwassergefährdung durch die...
Problemstellung. Konzernverhältnisse sind auch in der Schweiz weit verbreitet. So sind schätzungs- weise 70 bis 90% der schweizerischen Aktiengesellschaften konzerniert.1 Obwohl Konzernen eine erhebliche Bedeutung zukommt,2 existiert in der Schweiz nach wie vor kein eigentliches Konzernrecht. Wohl sind einzelne Artikel im Gesellschafts- recht zu finden, welche sich auf Konzerne beziehen,3 doch fehlt es an einer Gesamt- kodifikation. Dies führt arbeitsrechtlich immer wieder dahingehend zu Problemen, dass Unklarheit darüber bestehen kann, welche Partei allfällige Ansprüche gegen- über wem geltend machen kann. Dies ist jedoch nur gerade der erste offensicht- liche Problempunkt. Weitere arbeitsrechtliche Probleme im Zusammenhang mit Konzernen sind insbesondere: – die Bestimmung des formellen Arbeitgebers – die Bestimmung des Arbeitsortes – der Wechsel des Arbeitgebers innerhalb des Konzerns – Arbeitsverträge mit mehreren Konzerngesellschaften – die Delegation des Weisungsrechts – GAV im Konzern4 – Personalverleih innerhalb des Konzerns5 – die Entsendung eines Arbeitnehmers – die Treue- und Geheimhaltungspflicht im Konzern – Haftung im Konzern – Kündigung im Konzern Vorliegend wird auf ausgewählte individualarbeitsrechtliche Problempunkte im Zusammenhang mit Konzernen eingegangen und werden Lösungsansätze aufge- zeigt. Das schweizerische Arbeitsvertragsrecht unterscheidet nicht nach verschie- denen Arbeitnehmerkategorien. Die Bestimmungen über den Arbeitsvertrag gelten grundsätzlich für alle Hierarchiestufen eines Unternehmens gleichermassen. Ent- scheidend ist immer nur die Frage, ob jemand Arbeitnehmer ist oder ob sein ver- tragliches Verhältnis in einer anderen Weise qualifiziert werden muss.6 Wie im Ver-
Problemstellung. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden verschiedene Baustoffe wie Holz beim Rückbau eines Hau- ses wiederverwendet. Baustoffe hatten Wert, auch wenn er bereits gebraucht wurde. Die industrielle Revolution führte zu einem Paradigmenwechsel in der Baubranche. Man begann unter dem Motto «schneller, mehr und günstiger» zu bauen. Diese Massenproduktion wird bis heute bevorzugt, weil ei- nerseits die Kosten geringer sind und es andererseits die einfachste und bekannteste Variante ist. Da die Betriebsenergie bei neuen Gebäuden kaum mehr ins Gewicht fällt bleit als letztes grosser Stellhe- bel zu mehr Nachhaltigkeit die Materialisierung eines des Gebäudes. In der lastabtragenden Konstruk- tion von Gebäuden besteht das grösste Potential der Wiederverwendung, da dort am meisten Material eingesetzt wird. Das grösste Problem liegt jedoch in der abnehmenden Verfügbarkeit der Ressourcen. Zudem ist es aus ethischer Sicht problematisch, dass einwandfreie und qualitativ hochwertige Pro- dukte entsorgt werden. Die Bautätigkeit generiert mit einem Anteil von 84 Prozent den grössten Teil der Abfallmenge in der Schweiz, wobei es sich bei 19 Prozent um Rückbaumaterial handelt [1]. Der moderne Holzbau wird als nachhaltige und klimaschonende Bauweise betrachtet, obwohl die ver- wendeten Baustoffe am Ende des Lebenszyklus des Gebäudes oft nicht weiterverwendet, sondern ver- wertet werden. Altholz wird heute gesammelt und entweder thermisch verwertet oder dem Recycling in Spanplatten zugeführt. Trotzdem gibt es ein grosses Potenzial für die Wiederverwendung von Materia- lien und Bauteilen bei Holzbaukonstruktionen. Zudem ist bekannt, dass kaum zusätzliche graue Ener- gie anfällt, wenn Bauteile wiederverwendet werden. Wenn der Holzbau als langfristiger Speicher von Kohlenstoff aus der Atmosphäre einen Beitrag zur Minderung der Klimaerwärmung leisten will, spielt die Permanenz und damit die Speicherdauer in wie- derverwendbaren Bauteilen eine entscheidende Rolle. Bis zu 700-jährige Holzbauten in der Schweiz beweisen, dass Holzbauten ein sicherer Kohlenstoffspeicher sein können. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: • Was sind die Faktoren, um den Holzbau in eine Kreislaufwirtschaft zu führen? • Was sind die Faktoren, die im Holzbau geändert werden müssen, damit die Materialien und Bauteile effizient rückgebaut und wiederverwendet werden können? • Wie ist ein zu Holzbau planen, damit dieser noch nachhaltiger ist?
Problemstellung. Xxxxx X. Xxxxxxx, Xxxxxxxx-X. Xxxxxxx Xxxxx X. Xxxxxxx, Xxxxxxxx-X. Xxxxxxx 𝑓olgerungen als Teilziele des DBU-Projektes
Problemstellung. Im Hinblick auf die Diskrepanz zwischen der Entwicklung von Sprech- und Schreibfertigkeit wird in der vorliegenden Arbeit das oben erwähnte unzureichende Angebot an Übungen zur Entwicklung der Sprechfertigkeit behandelt. Xxxxxx erarbeitet 2006 in ihrem Buch „Fertigkeit Sprechen“ eine Typologie von Übungen zur Entwicklung der Sprechfertigkeit bei Lernenden einer Fremdsprache. Sie bestimmt drei Kategorien von Übungen, zu denen Übungen zur Vorbereitung, Übungen zum Aufbau und Strukturieren und Übungen zum Simulieren der mündlichen Kommunikation 1Diese Arbeit trägt den Titel: „Von der Diskrepanz zwischen der Entwicklung der Sprech- und Schreibfertigkeit im DaF-Unterricht in Kamerun: Nachdenken über Wege ihrer Überwindung“ und ist noch nicht veröffentlicht. gehören (vgl. Xxxxxx, 2006:62). Die erste Kategorie besteht aus Übungen zum Erarbeiten von sprachlichen Mitteln, die einen starken imitatorischen und reproduktiven Charakter haben. Die zweite besteht aus Übungen zu Redemitteln und deren Anwendung in der Realisation von Sprechabsichten in der Transferphase. Was die dritte Kategorie angeht, geht es um echte Kommunikationsmöglichkeiten durch Austausch über interessante und provokative Themen. Eine vorherige Analyse der in Kamerun eingesetzten Lehrwerke hat gezeigt, dass die zwei ersten Kategorien genug angeboten werden, die dritte aber nicht. Daher wird die mündliche Kommunikation bei den Lernenden vorbereitet und strukturiert, ihnen wird aber nicht genug Chance gegeben, an echten Kommunikationen teilzunehmen, was die Entwicklung ihrer Sprechfertigkeit bremst. Diese Unzulänglichkeit von Simulationsübungen wird demzufolge in der vorliegenden Arbeit behandelt. An diesem Hauptproblem angeheftet, wird hier auch damit gerechnet, dass die Lernenden sogar diese wenigen Übungen oft nicht so gern und manchmal gar nicht machen. Bislang haben sich keine Studien mit diesem Thema – besonders im Bezug auf Kamerun – befasst, demzufolge stellt sich die vorliegende Arbeit diesem Defizit.