Qualitätssicherungssystem. Alle Händler, die Rapssaat an ADM liefern, müssen eine aktuelle TASCC-Registrierung von einem anerkannten land- wirtschaftlichen Qualitätssicherungssystemanbieter besitzen. Jegliche an ADM über Dritte oder direkt ab landwirtschaftlichem Betrieb gelieferte Rapssaat muss von einem landwirtschaftlichen Betrieb geliefert wer- den, der eine aktuelle solche Registrierung für land- wirtschaftliche Betriebe („farm assurance registra- tion“) besitzt.
Qualitätssicherungssystem. Ich unterhalte ein Qualitätssicherungssystem und verpacke zu versendende Arzneimittel so, dass deren Qualität und Wirksamkeit erhalten bleibt. Die Lieferung kühlpflichtiger Arzneimittel erfolgt bei Bedarf aus Gründen der Arzneimittelsicherheit in speziellen Kühlbehältern. Die erfolgreiche Zustellung von Arzneimittellieferungen wird durch Unterschrift quittiert. Aus Gründen der Arzneimittelsicherheit werden Arzneimittellieferungen nur an volljährige Personen ausgehändigt.
Qualitätssicherungssystem. Programm zur Arzneimittelüberwachung, — Überwachung/Monitoring der Durchführung der Korrekturmaßnahmen.
Qualitätssicherungssystem. Wachsamkeitsprogramm – Überwachung/Monitoring der Durchführung der Korrekturmassnahmen.
Qualitätssicherungssystem. 13.1 Der Lieferant hat ein nach Art und Umfang geeignetes, dem neuesten Stand der Technik entsprechendes, dokumentiertes Qualitätssicherungssystem einzurichten und aufrechtzuerhalten. Er hat Aufzeichnungen, insbesondere über seine Qualitätsprüfungen, zu erstellen und TT diese auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. 13.2 Der Lieferant willigt hiermit in Qualitätsaudits zur Beurteilung der Wirksamkeit seines Qualitätssicherungssystems durch TT oder einen von TT Beauftragten ein. TT kann gegen nicht sachgemäße Ausführungen Einwände erheben und Teile, die nicht entsprechend einem geeigneten Qualitätssicherungssystem hergestellt wurden, von vornherein zurückweisen. 14.
Qualitätssicherungssystem. 24.1 Der Lieferant verpflichtet sich, die Produkte so herzustellen und zu testen, dass sie in Überein- stimmung mit den vereinbarten Eigenschaften/Spezifikationen geliefert werden. Zu diesem Zweck wird er in eigener Verantwortung ein geeignetes Qualitätssicherungssystem einführen und praktizieren. Der Lieferant ist gehalten, ein entsprechendes Qualitätssicherungssystem auch mit seinen Zulieferan- ten zu vereinbaren.
Qualitätssicherungssystem. Der Auftragnehmer hat ein nach Art und Umfang geeignetes, dem neuesten Stand der Technik entsprechendes, dokumentiertes Qualitätssicherungssystem einzurichten und aufrechtzuerhalten – Mindestanforderung ist eine Zertifizierung nach ISO 9001 für alle Vormaterialien und die Qualität beeinflussenden Betriebsmittel und Hilfsstoffe. Der Auftragnehmer hat die Qualität seiner Leistungen ständig zu überwachen. Vor der jeweiligen Lieferung der Liefergegenstände wird der Auftragnehmer sich vergewissern, dass die zur Lieferung bestimmten Materialien oder Produkte frei von Mängeln sind und den vereinbarten technischen Anforderungen entsprechen und dies dem Auftraggeber schriftlich versichern. Der Auftragnehmer hat Aufzeichnungen, insbesondere über seine Qualitätsprüfungen, zu erstellen und gemäß den geltenden Normen zu archivieren und diese dem Auftraggeber auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. Der Auftragnehmer willigt in Qualitätsaudits zur Beurteilung der Wirksamkeit seines Qualitätssicherungssystems durch den Auftraggeber oder einen von diesem Beauftragten ein.
Qualitätssicherungssystem. Der Auftragnehmer unterhält ein Qualitätssicherungssystem gemäß DIN EN ISO 9001 aktuellste Fassung. Sollte der Auftragnehmer kein Qualitätssicherungssystem unterhalten, muss er mindestens nachweisen kön- nen, nach diesen Standards zu arbeiten. Zudem hat er dem Auftraggeber einen Aktionsplan mit Zeitschiene zur Erlangung der Zertifizierung vorzulegen.
Qualitätssicherungssystem. Der Auftragnehmer unterhält ein Qualitätssicherungssystem gemäß DIN EN ISO 9001 in seiner aktuellen Fassung. Sollte der Auftragnehmer kein Qualitätssicherungssystem unterhalten, muss er mindestens nach- weisen können, nach diesen Standards zu arbeiten. Zudem hat er dem Auftraggeber einen Akti- onsplan mit Zeitschiene zur Erlangung der Zertifizierung vorzulegen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich ferner, in Anlehnung an die Anforderungen der ISO 9001 ein Risikomanagement einzuführen und aufrechtzuerhalten, das interne und externe Risiken ermittelt, bewertet und Maßnahmenpläne zu Minimierung dieser Risiken vorsieht. Interne Risiken sind z.B. der Grad der Gefährdung durch Feuer, Naturgewalten und entsprechende Deckung durch Versiche- rungen. Externe Risiken sind z.B. der Grad der Sicherheit der Lieferkette und die Zuverlässigkeit von Unterlieferanten.
Qualitätssicherungssystem. Kunsthochschulen stehen vor der großen Herausforderung, für den künstlerischen Bereich der Lehre angemessene Formen der Evaluation zu finden. Künstlerische Lehre ist hochgradig interpersonell und eher langfristig evaluierbar. Die Akademie hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die auf der Grundlage bereits existierender Evaluationskonzepte an Kunsthochschulen ein Modell für die unterschiedlichen Lehrformen (künstl. Lehre in Freier Kunst, BA-/MA-Studiengänge in Innenarchitektur, Kunst und Architektur, Kunsttherapie, Kunst und Vermittlung im Studiengang Kunstpädagogik) erarbeitet. Die Fragen des Datenschutzes bei kleinen Gruppen stellt dabei eine große Herausforderung dar. Soll: Ab WS 2020/21 dauerhafte Etablierung einer für Kunsthochschulen passgenauen hochschulweiten studentischen Befragung (Turnus: einmal im Studienjahr) Messgröße: Durchführung einer studentischen Befragung p.a. Persönlichkeitsbildung als relevante Aufgabe schulischer Bildung in einer zunehmend durch kulturelle Diversität und Heterogenität der Lebensformen geprägten Gesellschaft ist implizit in verschiedenen Unterrichtsfächern der Schule. Besonders im Fach Kunst ist aufgrund der hier genuin zu vermittelnden Bild- und Gestaltungskompetenz ein pädagogischer Diskurs über den mannigfaltigen Konnex von Ästhetik und ethischen Fragestellungen zur Persönlichkeitsbildung bei Jugendlichen angesiedelt. Aus der unmittelbaren Erfahrung des Forschungs- und Fortbildungsprogramms „Wertebildung im interkulturellen Kontext für Multiplikatoren" (an der Hochschule für Philosophie München) wird im Arbeitsverbund mit der Uni Eichstätt (Xx. Xxxxxxxx) ein curricularer Ansatz unter dem Titel „Menschenbild und Persönlichkeitsbildung im digitalen Dispositiv“ für das Fach Kunst an allen Schularten bis Xxxxxx 2020 entwickelt werden. Über die Lesarten der kulturellen Codes im historischen wie zeitgenössischen Bild der Kunst und den Bildern der Massenmedien geht es um Best Practice-Methoden zur gemeinsamen Persönlichkeits- und Werte-Bildung als Basiskompetenz jeder Diversity Education. Das berührt auch die künstlerische Gestaltungspraxis im Kunstunterricht. Es geht um Wege zu einem tragfähigen Miteinander in der Migrationsgesellschaft, um interkulturelle Bildung zur Mündigkeit und Orientierung in einer pluralen Welt, dank altersangemessener, interdisziplinärer Fragestellungen im Fach Kunst. Ziel ist es, nicht nur anhand diskursiver Mittel (derer sich Demokratieerziehung und Wertebildung bislang bedient), sondern mit künstl...