Common use of Risikomanagement Clause in Contracts

Risikomanagement. Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil des AHL-Investitionsprozesses. Das Risikomanagement von AHL soll die Portfoliorisiken, die operationellen Risiken und die mit der Auslagerung verbundenen Risiken betreffend der Geschäftsaktivität identifizieren, fortlaufend beobachten und einschränken. Das Risikomanagement von AHL ist ein Teil des übergelagerten Risikomanagements der Man Group und wird von diesem unterstützt. Die wesentlichen Grundsätze des AHL-Risikomanagements sind die Trennung von Funktionen und Pflichten dort, wo erhebliche Interessenkonflikte entstehen können sowie eine Beaufsichtigung der Geschäftsaktivitäten sowohl durch angemessene unabhängige Stellen als auch durch das höhere Management. Teil dieser unabhängigen Beaufsichtigung ist auch die regelmässige Überprüfung der Aktivitäten von AHL durch die interne Revisionsstelle der Man Group. Risikomanagement bedeutet insbesondere, Risikokontrollmassnahmen zu beaufsichtigen und sicherzustellen, dass die Systeme innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen bleiben. Die wesentlichen Risikokontrollmassnahmen und Beaufsichtigungsgebiete sind Value-at-Risk, Stress-Tests, implizite Volatilität, Leverage, Kennzahlen in Bezug auf das Verhältnis „Margin-Equity“ sowie das Nettoengagement in verschiedene Sektoren und Währungen. Die Bestandteile der Anlagestrategie sind nicht erschöpfend dargestellt, und sie können sich im Laufe der Zeit ändern. In dem Bestreben, das Anlageziel des ICAV zu erreichen, kann der Anlageverwalter die Vermögensallokation teilweise oder vollständig auf einen oder mehrere Anlagestile reduzieren und Vermögen neuen Anlageansätzen entweder innerhalb des AHL Diversified Programme oder andernorts zuweisen. Die Zusammensetzung und Beschreibung dieser Strategien und Ansätze können sich mit der Zeit ebenfalls ändern.

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Risikomanagement. Risikomanagement ist Die Verwaltungsgesellschaft hat eine unabhängige Risikomanagement-Funktion eingerichtet, welche hierarchisch und funktional von operativen Abteilungen getrennt ist. Die Verwaltungsgesellschaft hat angemessene und dokumentierte Risikomanagement-Grundsätze festgelegt, um- gesetzt und diese aufrechtzuerhalten. Die Risikomanagement-Grundsätze haben Verfahren zu umfassen, die not- wendig sind, um Markt-, Liquiditäts- und Kontrahentenrisiken sowie sonstige Risiken, einschließlich operationeller Risiken, laufend zu bewerten. Die Verwaltungsgesellschaft hat ein wesentlicher Bestandteil Risikomanagementverfahren in Verwendung, das es ihr ermöglicht, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des AHLFondsvermö- gens jederzeit zu überwachen und zu messen. Um dabei auch die Auswirkungen potentiell großer Marktverände- rungen abzudecken, werden periodische Stresstests durchgeführt. Quantitative Risikolimits sind im Rahmen der Anlagestrategie und Anlagepolitik des Fonds festgelegt. Die VWG wendet Verfahren an, die die Einhaltung der Risikolimits gewährleistet. Die Verwaltungsgesellschaft wendet für die Ermittlung des Gesamtrisikos gemäß § 89 InvFG 2011 den Commit- ment Ansatz an. Bei diesem Ansatz werden sämtliche Positionen in derivativen Finanzinstrumenten einschließlich eingebetteter Derivate in den Marktwert einer gleichwertigen Position im Basiswert des betreffenden Derivates (Basiswertäqui- valent) umgerechnet. Bei der Berechnung des Gesamtrisikos werden Vereinbarungen über die Aufrechnung von Vermögenswerten (Nettingvereinbarungen) bzw. Vereinbarungen über die Absicherung von Vermögenswerten (Hedgingvereinba- rungen) berücksichtigt, sofern diese offenkundige und wesentliche Risiken nicht außer Acht lassen und eindeutig zu einer Verringerung des Risikos führen. Positionen in derivativen Finanzinstrumenten, welche für den Investmentfonds kein zusätzliches Risiko erzeugen, müssen nicht in die Berechnung einbezogen werden. Die detaillierten Berechnungsmodalitäten des Gesamtrisikos bei Verwendung des Commitment Ansatzes und des- sen quantitative und qualitative Ausgestaltung finden sich in der jeweils aktuellen Fassung der Verordnung der Finanzmarktaufsicht (FMA) über die Risikoberechnung und Meldung von Derivaten (4. Derivate-InvestitionsprozessesRisikoberech- nungs- und MeldeV). Das Risikomanagement von AHL soll die Portfoliorisiken, die operationellen Risiken und die auf diese Art ermittelte mit der Auslagerung verbundenen Risiken betreffend der Geschäftsaktivität identifizieren, fortlaufend beobachten und einschränken. Das Risikomanagement von AHL ist ein Teil Derivaten verbundene Gesamtrisiko darf den Gesamtnettowert des übergelagerten Risikomanagements der Man Group und wird von diesem unterstützt. Die wesentlichen Grundsätze des AHL-Risikomanagements sind die Trennung von Funktionen und Pflichten dort, wo erhebliche Interessenkonflikte entstehen können sowie eine Beaufsichtigung der Geschäftsaktivitäten sowohl durch angemessene unabhängige Stellen als auch durch das höhere Management. Teil dieser unabhängigen Beaufsichtigung ist auch die regelmässige Überprüfung der Aktivitäten von AHL durch die interne Revisionsstelle der Man Group. Risikomanagement bedeutet insbesondere, Risikokontrollmassnahmen zu beaufsichtigen und sicherzustellen, dass die Systeme innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen bleiben. Die wesentlichen Risikokontrollmassnahmen und Beaufsichtigungsgebiete sind Value-at-Risk, Stress-Tests, implizite Volatilität, Leverage, Kennzahlen in Bezug auf das Verhältnis „Margin-Equity“ sowie das Nettoengagement in verschiedene Sektoren und Währungen. Die Bestandteile der Anlagestrategie sind Fondsvermö- gens nicht erschöpfend dargestellt, und sie können sich im Laufe der Zeit ändern. In dem Bestreben, das Anlageziel des ICAV zu erreichen, kann der Anlageverwalter die Vermögensallokation teilweise oder vollständig auf einen oder mehrere Anlagestile reduzieren und Vermögen neuen Anlageansätzen entweder innerhalb des AHL Diversified Programme oder andernorts zuweisen. Die Zusammensetzung und Beschreibung dieser Strategien und Ansätze können sich mit der Zeit ebenfalls ändernüberschreiten.

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