Adressen Musterklauseln

Adressen. 6.1 Anbieter-Nr. (originäre Vergabe durch IFA)
Adressen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Adressen. Anhang A: Vereinbarung über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) Anhang B: Revision / Abschaltung von Übertragungseinrichtungen / Hauptmeldern
Adressen. Landkreis Hameln-Pyrmont: Brandschutzprüfer Brandschaubereich II (Stadt Hameln): Xxxx Xxxxxxx Xxxxxx-Xxxx Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland: Xxxxxxxxxxxx 0, 00000 Xxxxxx Feuerwehr Hameln Konzessionär für den Bereich der Stadt Hameln: Bosch Sicherheitssysteme GmbH Bezugsquelle Umstellschloss und Freischaltelement: Kruse Sicherheitstechnik GmbH & Xx.XX Duvendahl 92, 21435 Stelle
Adressen. 14.1 Feuerwehr Stadt Lage
Adressen. Feuerwehr Inden Gemeinde Inden Xxxxxxxxxxxxx 0 Konzessionär der ÜAG Feuerwehrschließung (FSD) Fa. Kruse Sicherheitstechnik Duvendahl 92 01. Der Betreiber läßt auf eigenen Wunsch sowie auf eigenes Risiko und eigene Kosten ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) am o.g. Objekt anbringen, um der Feuerwehr nach Alarmierung durch die Brandmeldeanlage (BMA) des Objektes jederzeit den gewaltfreien Zutritt zu den Sicherungsbereichen der BMA zu ermöglichen. Der Anbringungsort des FSD am Objekt muß mit der Feuerwehr abgestimmt wer- den. Er befindet sich in der Regel an der Anfahrstelle für die Feuerwehr, in unmit- telbarer Nähe des Gebäudezuganges, durch den die Brandmeldezentrale (BMZ) oder ggf. die Parallelanzeige der BMZ auf kürzestem Wege erreicht werden kann. 02. Der Betreiber verwendet ein FSD das vom Verband der Schadensversicherer (VdS) anerkannt ist. Beim Einbau sind die jeweils aktuellen Richtlinien des VdS für Feuerwehrschlüssel- depots zu beachten. Die Innentür muß mit einem VDS-anerkannten Zuhal- tungsschloß, welches die Schließung "Feuerwehr " zuläßt, ausgerüstet sein. Zur Einrichtung der Schließung ist ein Doppelbart-Umstellschloß der Firma Kruse Sicherheitstechnik erforderlich. Die Lieferung ist mit der Feuerwehr Inden abzu- stimmen. 03. Beim Anschluß des FSD an die BMA sind die Bestimmungen der VDE 0833 und des VdS: "Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen - Feuerwehrschlüsselkästen- " zu beachten. 04. Der bzw. die im FSD deponierte(n) Objektschlüssel ( max. 3) müssen der Feuer- wehr den direkten Zugang zur BMZ sowie zu allen Sicherungsbereichen der BMA ermöglichen. Die Auswahl des Schließzylinders zur elektrischen Überwachung des/der im FSD deponierten Schlüssel(s) erfolgt durch den Betreiber, die Richtlinien des VdS sind zu beachten. Nach Möglichkeit sollte im FSD nur ein Schlüssel (Generalschlüssel) deponiert sein, der mit einem Schließzylinder der Schließanlage des Objektes direkt überwacht wird. Werden im FSD mehrere Schlüssel deponiert, müssen diese un- trennbar miteinander verbunden und einzeln beschriftet sein. In diesem Falle ist der für den inneren Schließzylinder des FSD vorgesehene Schlüssel besonders zu kennzeichnen. 05. Die für VdS-anerkannte FSD vorgeschriebene Sabotageüberwachung muß aktiviert sein und einen Alarm an eine ständig besetzte Stelle (Polizei oder VdS-anerkanntes Wach- und Sicherungsunternehmen) übertragen, die unverzüglich eine Kontrolle des FSD veranlaßt. Die Feuerwehr nimmt Sabotagemeldungen des FSD nicht ent- ge...
Adressen. Berufsfeuerwehr Wuppertal: Abteilung Vorbeugender Brandschutz August – Bebel – Xxxxxx 00
Adressen. 4.1 Im „Adressen-zeigen-Element“ können Sie Ihre Adressen bearbeiten. Die Kunden, die in der Adressdatenbank stehen, können sich später im Shop einloggen.
Adressen. Ansprechpartner für fachliche Fragen:
Adressen. Brandschutzdienststelle des Oberbergischen Kreises Konzessionär Herr Xxxxxx Xx