Historie. In der Post-Box und dem Archiv werden Dokumente in der Regel 3 Jahre zur Verfügung gestellt. Der Kunde wird im Internetbanking über den Zeitpunkt der automatischen Löschung in Kenntnis gesetzt. Nach Ablauf dieser Fristen erhält der Kunde keine gesonderte Nachricht.
Historie. Die Bank hält die Schriftstücke des laufenden Kalenderjahres sowie des jeweiligen Vorjahres im Onlinepostfach vor. Die Bank behält sich das Recht vor, jederzeit Do- kumente, die mindestens 24 Monate alt sind, ohne gesonderte vorherige Ankündi- gung aus dem Onlinepostfach zu entfernen.
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Historie. Die Ursprünge der DZ BANK und ihrer Vorgängerinstitute wie auch der WGZ BANK gehen ins 19. Jahrhundert zurück. In dieser Zeit waren angesichts der Finanzierungsprobleme von Landwirtschaft und Handwerk in Deutschland die ersten Genossenschaften entstanden. Zu den Initiatoren des Genossenschaftswesens zählen Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxxx (1818-1888) und Xxxxxxx Xxxxxxx-Xxxxxxxxx (1808-1883). Ende des 19. Jahrhunderts breitet sich mit Unterstützung von Xxxxxxx Xxxx (1839-1913) neben der Raiffeisenorganisation ein zweiter ländlicher Genossenschaftsverbund aus. Haxx xst es auch, der 1883 die Gründung der Landwirtschaftlichen Genossenschaftsbank AG in Darmstadt anstößt. Die regionale Zentralbank ist die älteste „Wurzel“ der DZ BANK. Im Jahre 1895 entsteht mit der Preußischen Zentral- genossenschaftskasse in Berlin („Preußenkasse“) eine zweite „Wurzel“ der DZ BANK mit der Aufgabe, das Genossenschaftswesen zu fördern. 1975 wurde aus dem Nachfolgeinstitut „Deutsche Genossenschaftskasse“ die „DG BANK“ als Körperschaft des öffentlichen Rechts. 1998 wurde die Bank mit dem „Gesetz über die DG BANK“ in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 2001 wurde die regionale GZ-Bank AG auf die DG BANK AG verschmolzen, um die DZ BANK zu bilden - als genossenschaftliches Spitzeninstitut und Zentralbank für die ihr angeschlossenen Genossenschaftsbanken. Bis zum Jahr der Fusion 2016 war die WGZ BANK das Zentralinstitut für die Genossenschaftsbanken im Rheinland, in Westfalen sowie in den rheinland-pfälzischen Regierungsbezirken Koblenz und Trier. Die DZ BANK war das Zentralinstitut für die Genossenschaftsbanken im übrigen Deutschland. Mit der Fusion beider Institute und ihrer konsequenten Ausrichtung auf die genossenschaftliche FinanzGruppe baute die DZ BANK die Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken zukunftsorientiert aus und bietet seitdem modernste Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand an. Sitz und Hauptverwaltung der DZ BANK befinden sich in Xxxxx xxx Xxxxxxxx, 00000 Xxxxxxxxx xx Xxxx, Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxx (Telefon: + 49 (69) 7447-01). Die Internetseite der Emittentin ist xxx.xxxxxx.xx. Die Angaben auf der Internetseite - mit Ausnahme der Angaben, die im Abschnitt „Liste mit Verweisen" mittels Verweis in diesen Basisprospekt einbezogen sind - sind nicht Teil des Basisprospekts. Die DZ BANK ist eine nach deutschem Recht gegründete Aktiengesellschaft. Die DZ BANK darf Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen nach den Vorschriften des Gesetzes über das Kreditwesen be...
Historie. Die ProCredit Bank speichert die im Postfach enthaltenen Dokumente für mindestens 24 Monate. Der Kunde kann innnerhalb dieser 24 Monate jederzeit diese Dokumente ansehen, herunterladen und drucken. Nach Ablauf dieser Frist behält sich die ProCredit Bank vor, die betroffenen Dokumente, ohne dass der Kunde hierüber eine gesonderte Nachricht erhält, zu entfernen. Bedingungen für das e-Banking1 inklusive Xxxxxxxx (Xxxxxxxxxxxxxxxxxx)
Historie. Förderung auf Vertraglicher Grundlage
Historie. Die folgende Übersicht gibt einen Kurzüberblick über wichtige Ereignisse in der Geschäftstätigkeit der Emittentin und der PNE-Gruppe: 2012 Verkauf der Geschäftsanteile an den Projektgesellschaften PNE Gode Wind I bis III GmbH an DONG Energy Wind Power A/S (heute Ørsted Wind Power A/S); Referenzliste der PNE-Gruppe im Bereich Windkraft onshore erreicht 98 realisierte Windparkprojekte mit 814 MW Nennleistung; 2013 Erhalt einer Meilensteinzahlung in Höhe von € 25 Mio. aus dem Verkauf der offshore-Windparkprojekte „Gode Wind 1-3“; Erhalt einer weiteren Meilensteinzahlung in Höhe von € 45 Mio. aus dem Verkauf der Geschäftsanteile an den Projektgesellschaften PNE Gode Wind I und II GmbH; Begebung und Aufstockung der 8,0%-Unternehmensanleihe 2013/2018, bestehend aus insgesamt 100.000 Schuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von € 100 Mio.; Notierung der Unternehmensanleihe im Prime Standard für Unternehmensanleihen der Frankfurter Wertpapierbörse; Vollzug des Erwerbs der Gesamtbeteiligung in Höhe von rund 82,75 % an der WKN AG, Husum (nunmehr WKN GmbH); Erwerb von drei offshore-Projekten in der Nordsee von der BARD Engineering GmbH; Erreichen der Plangenehmigung für das offshore-Projekt „Gode Wind 4“; Verkauf des onshore-Windparks „Dargies“ (12 MW), Gemeinde Dargies, Frankreich, an die KGAL Unternehmensgruppe, Grünwald bei München, durch die WKN-Gruppe; Baugenehmigung für die onshore-Windparks „Kastorf“ und „Kropp“ sowie für den ersten Bauabschnitt des polnischen onshore-Windparks „Barwice“; Veräußerung der onshore-Windparks „Kastorf“ (15,375 MW), Kreis Herzogtum-Lauenburg, und „Kropp“ (9,23 MW), Kreis Schleswig- Flensburg, an die KGAL Unternehmensgruppe, Grünwald bei München, durch eine Tochtergesellschaft der WKN-Gruppe; Abschluss eines Generalübernehmervertrags zur Errichtung des schlüsselfertigen onshore-Windparks „Kropp“ (9,23 MW) zwischen der WKN AG (nunmehr WKN GmbH) und der Bürgerwindpark Kropp- Tetenhusen GmbH & Co. KG, Kropp; Zusammenführung der Aktivitäten der PNE-Gruppe auf dem Gebiet der technischen Betriebsführung unter dem Dach der PNE WIND AG durch Übertragung auf die Tochtergesellschaft der PNE WIND AG, die energy consult GmbH; 2014 Verkauf des onshore-Windparks „Calau IIA“ (15,4 MW), Brandenburg, an CEE; onshore-Windpark „Calau IIA“ (15,4 MW), Brandenburg, fertiggestellt und vollständig in Betrieb genommen; Baubeginn für Erweiterung mit zwei weiteren Bauabschnitten; Baugenehmigung für das französische onshore-Windparkprojekt „Saint Martin-IArs“...
Historie. Die in der PostBox zur Verfügung gestellten Dokumente werden 3 Jahre angezeigt. Nach Ablauf dieser Frist entfernt die Degussa Bank die betroffenen Dokumente, ohne dass der Kunde hierüber eine gesonderte Nachricht erhält.
Historie. Datum Mitarbeiter Änderung / Begründung Version Freigabe (Datum / MA)