Investitionen. Seit dem Stichtag (31. Dezember 2011) des letzten Jahresabschlusses sind wesentliche neue Investitionen erfolgt. Die Emittentin hat in den Ausbau der Gebäude, die das Grund- buchzentralarchiv des Mieters Land Baden-Württemberg aufnehmen, vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.360.000,00 investiert. Die Emittentin hat in den Aus- bau von Mietobjekten und in übrige Flächen des Salamander-Areals vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.300.000,00 investiert. Die jeweiligen Investitionen wurden durch Fremdkapital aus dem Kontokorrentkreditvertrag bei der Kreissparkasse Ludwigsburg finanziert. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen, auf einem ca. 8.500 m² großen Grundstück westlich des Salamander-Areals acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentums- wohnungen zu errichten. Diese Stadtvillen sollen eine Wohnfläche von ca. 43 m² bis ca. 210 m² haben. Mit dem Bau der Stadtvillen setzt die Emittentin einen weiteren Teil ihrer Planung zur Revitalisierung des Salamander-Areals um. Der Baubeginn der ersten Stadt- villen ist im 1. Quartal 2013 vorgesehen. Die Investitionssumme für das Erstellen beträgt ca. EUR 10.000.000,00. Die Finanzierung des Projekts „Stadtvillen“ erfolgt nur durch Ei- genkapital. In Bezug auf das Baugrundstück erfolgte die Finanzierung über Eigenkapital der Emittentin. In Bezug auf den Baufortschritt für die acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentumswohnungen erfolgt die Finanzierung ebenfalls über Eigenkapital und über die Vergütungsregelungen gemäß Makler- und Bauträgerverordnung („MaBV“). Die Vorfi- nanzierung der Bauleistungen erfolgt damit durch Eigenkapital. Fremdkapital wird nicht eingesetzt. Die Vergütungsregelungen nach MaBV erlauben eine Abrechnung von Teil- summen der Gesamtsumme eines Bauprojekts nach festgelegten Fertigstellungsquoten. Insoweit muss die Investitionssumme eines Bauprojekts nicht durch den Bauträger vorfi- nanziert werden, sondern der Bauträger kann Teilrechnungen stellen. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen auf einem weiteren ca. 4.200 m² großen Grundstück auf dem Salamander-Areal eine Wohnanlage mit ca. 50-60 Eigen- tumswohnungen für senioren- und altersgerechtes Wohnen zu errichten. Der Baubeginn ist für das Jahr 2014 geplant. Die Investitionssumme beträgt ca. EUR 5.400.000,00 und wird über Eigenkapital der Emittentin und über Vergütungsregelungen gemäß MaBV finanziert.
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Samples: Wertpapierprospekt
Investitionen. Seit dem Stichtag (31. Dezember 2011) des letzten Jahresabschlusses sind wesentliche neue Investitionen erfolgthat die Gesellschaft nachfolgende wichtige Investiti- onen getätigt: Mit Kaufvertrag vom 11. Xxxx 2011 wurde eine Immobilie in Hummeltal mit einer Größe von 4.852 qm für einen Kaufpreis von EUR 97.040,00 gekauft. Auf der Immobilie soll eine Pflegeeinrichtung gebaut werden. Das Grundstück wurde von der Gemeinde Hummeltal „unter Wert“ gekauft, was mit Blick auf die durch eine Grunddienstbarkeit gesicherte Verpflichtung der Emittentin zur Errichtung und zum Betrieb eines Senioren- und Pflegewohnheims begründet ist. Die Emittentin hat ist gegenüber der Ge- meinde Hummeltal in dem Kaufvertrag eine Baupflicht eingegangen. Wenn nicht oder nicht rechtzeitig gebaut wird, besteht für die Gemeinde ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag. Das belastet die Emittentin zunächst insoweit, als das möglicherweise die Bebauung wieder entfernt werden muss oder die Im- mobilie nur zu 2/3 des Verkehrswertes gemäß den Ausbau vertraglichen Regelungen von der GebäudeGemeinde übernommen werden kann. Es besteht daher ein Risiko, dass der Kaufvertrag gegen Vergaberecht verstößt. Das führt zur Nichtigkeit des Vertrages, wenn dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfah- ren festgestellt wird. Der Verstoß kann durch Dritte für einen Zeitraum von max. 6 Monate nach Ver- tragsschluss geltend gemacht werden. Mit Kaufvertrag vom 10. November 2010 wurde eine Immobilie mit einer Größe von 19.896 qm für einen Kaufpreis von EUR 650.000 gekauft. Auf der Immobilie soll die bereits von der Emittentin be- trieben Behindertenpflegeeinrichtung erweitert und ausgebaut werden. Die wichtigsten laufenden und künftigen Investitionen der SeniVita Sozial gGmbH, die das Grund- buchzentralarchiv des Mieters Land Baden-Württemberg aufnehmenbereits be- schlossen sind, vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.360.000,00 investiert. Die Emittentin hat in den Aus- bau von Mietobjekten und in übrige Flächen des Salamander-Areals vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.300.000,00 investiert. Die jeweiligen Investitionen wurden durch Fremdkapital aus dem Kontokorrentkreditvertrag bei der Kreissparkasse Ludwigsburg finanziert. Die Geschäftsführung sind die im Abschnitt „Geschäftstätigkeit der Emittentin hat fest beschlossen- Haupttätigkeitsbereiche der Emittentin - Neue Standorte“ (Seite 70) dargestellten geplanten Immobilienerwerbe und Bautätigkei- ten. Alle Investitionen sollen mit den Mitteln aus der Anleihe bezahlt werden, auf einem ca. 8.500 m² großen Grundstück westlich des Salamander-Areals acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentums- wohnungen zu errichten. Diese Stadtvillen sollen eine Wohnfläche von ca. 43 m² bis ca. 210 m² haben. Mit dem Bau der Stadtvillen setzt wobei gegebenenfalls die Emittentin einen weiteren Teil ihrer Planung zur Revitalisierung des Salamander-Areals um. Der Baubeginn der ersten Stadt- villen ist im 1. Quartal 2013 vorgesehen. Die Investitionssumme für auch das Erstellen beträgt ca. EUR 10.000.000,00. Die Finanzierung des Projekts „Stadtvillen“ erfolgt nur durch Ei- genkapital. In Bezug auf das Baugrundstück erfolgte die Finanzierung über Eigenkapital der Emittentin. In Bezug auf den Baufortschritt für die acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentumswohnungen erfolgt die Finanzierung ebenfalls über bei ihr vorhanden Eigenkapital und über die Vergütungsregelungen gemäß Makler- und Bauträgerverordnung („MaBV“). Die Vorfi- nanzierung der Bauleistungen erfolgt damit durch Eigenkapital. Fremdkapital wird nicht eingesetzt. Die Vergütungsregelungen nach MaBV erlauben eine Abrechnung von Teil- summen der Gesamtsumme eines Bauprojekts nach festgelegten Fertigstellungsquoten. Insoweit muss die Investitionssumme eines Bauprojekts nicht durch den Bauträger vorfi- nanziert werden, sondern der Bauträger kann Teilrechnungen stellen. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen auf einem weiteren ca. 4.200 m² großen Grundstück auf dem Salamander-Areal eine Wohnanlage Bankdarlehen zur Finanzierung mit ca. 50-60 Eigen- tumswohnungen für senioren- und altersgerechtes Wohnen zu errichten. Der Baubeginn ist für das Jahr 2014 geplant. Die Investitionssumme beträgt ca. EUR 5.400.000,00 und wird über Eigenkapital der Emittentin und über Vergütungsregelungen gemäß MaBV finanzierteinsetzen würde.
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Samples: Wertpapierprospekt
Investitionen. Seit dem Stichtag Die Investitionen des Geschäftsjahres konzentrierten sich im Wesentlichen auf Ersatzinvestitionen im Sachanlagenbereich (31EUR 1,8 Mio.) und selbst geschaffene immateriellen Vermögensgegenstände (EUR 1,3 Mio.) Der Umsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 % erhöht Der Hauptgrund für die Erhöhung der Umsatzerlöse ist die Gründung des neuen Geschäftsfeldes Energy und Home-Automation. Dezember 2011) des letzten Jahresabschlusses sind wesentliche neue Investitionen erfolgtHier konnten im Jahr 2021 mehr als EUR 4 Mio. Umsatzerlöse erwirtschaftet werden. Kopp Benelux B.V. agiert weiterhin als reine Vertriebsgesellschaft. Die Emittentin hat in den Ausbau der Gebäude, Produktion von Teilen des Sortiments sowie die das Grund- buchzentralarchiv des Mieters Land Baden-Württemberg aufnehmen, vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.360.000,00 investiert. Die Emittentin hat in den Aus- bau von Mietobjekten und in übrige Flächen des Salamander-Areals vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.300.000,00 investiert. Die jeweiligen Investitionen wurden durch Fremdkapital aus dem Kontokorrentkreditvertrag bei der Kreissparkasse Ludwigsburg finanziert. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen, auf einem ca. 8.500 m² großen Grundstück westlich des Salamander-Areals acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentums- wohnungen zu errichten. Diese Stadtvillen sollen eine Wohnfläche von ca. 43 m² bis ca. 210 m² haben. Mit dem Bau der Stadtvillen setzt gesamte logistische Kette werden über die Emittentin einen weiteren Teil ihrer Planung zur Revitalisierung des Salamander-Areals umXxxxxxxx Xxxx GmbH abgebildet. Der Baubeginn der ersten Stadt- villen Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr um rd. 1% auf EUR 14,33 Mio. Quartal 2013 vorgesehengesunken. Es konnte ein Gewinn von EUR 0,1 Mio. erzielt werden. Kopp Austria GmbH ist eine reine Vertriebsgesellschaft. Die Investitionssumme Produktion von Teilen des Sortiments sowie die gesamte logistische Kette werden über die Xxxxxxxx Xxxx GmbH abgewickelt. Der Umsatz ist auf Vorjahresniveau. Es konnte ein Gewinn von 0,1 Mio erzielt werden. Durch weitere Verlagerungen von Handelswaren auf Eigenfertigung sind die bestehenden räumlichen und logistischen Kapazitäten gut ausgelastet. Das tunesische Werk ist für das Erstellen beträgt ca. EUR 10.000.000,00den Kopp Konzern ein integraler Bestandteil qualitativ hochwertige Produkte zu einem wettbewerbsfähigen Preis-/Leistungsverhältnis im Markt anzubieten. Die Finanzierung Ergebnissituation ist auch in Tunesien mit EUR 0,3 Mio. positiv. Da das Kopp Kerngeschäft nicht im Automobilsektor liegt, wurde die Weiterentwicklung des Projekts Percedos nicht forciert. Bereits im Jahr 2020 wurde kein Umsatz mehr erzielt. Der Jahresverlust der Gesellschaft betrug EUR 900. Xxxx ist immer bestrebt, seinen Kunden die unter wirtschaftlichen Bedingungen beste Lösung anzubieten. Dies wird auch im Zuge einer Kundenzufriedenheitsabfrage eruiert. Die Ergebnisse sind auch im Jahr 2021, wie in den vergangenen Jahren gut. Bei Xxxx stehen die Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter im Fokus des Handelns. Auch im Jahr 2021 ist ein signifikanter Betrag in Mitarbeiterweiterbildung investiert worden. Durch die Corona-Pandemie konnte das betriebliche Gesundheitsmanagement nicht weiter ausgebaut werden bzw. musste z.B. bei Entspannungskursen reduziert werden. Auch im Jahr 2021 fanden verschiedene Workshops und Events zur Verbesserung der Zusammenarbeit auf Basis der definierten Führungsleitlinien per Videokonferenz statt. Diese und weitere Maßnahmen führen auch dazu, dass das Unternehmen eine relativ lange Betriebszugehörigkeit von rd. 15 Jahren aufweisen kann. Des Weiteren haben wir im Jahr 2021 ein strukturiertes Mitarbeitergespräch eingeführt. Dieses soll dazu dienen die Erwartungshaltung zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft abzugleichen und das gemeinsame Verständnis der Zusammenarbeit zu verbessern. Parallel hat Kopp auch im Jahr 2021 weitere Auszubildende eingestellt und unterstützt mit erheblichem Aufwand die Entwicklung dieser. Seit dem Jahr 2017 werden in Kooperation mit der Hochschule Aschaffenburg sog. „Stadtvillen“ erfolgt nur durch Ei- genkapitalDeutschlandstipendien" an talentierte und engagiert Studentinnen und Studenten vergeben. In Bezug Auch unterstützt Xxxx seit dem Jahr 2017 in Kooperation mit der Strahlemann Stiftung eine Gesamtschule in Hanau. Konkretes Ziel dieser Kooperation ist es, die Schule und entsprechend die Schülerinnen und Xxxxxxx mit einem Fachraum für Berufsorientierung auszustatten, so dass sie sich noch effektiver auf das Baugrundstück erfolgte Berufsleben vorbereiten können. Mit diesen und weiteren Maßnahmen unterstreicht Xxxxxxxx Xxxx GmbH ihre gesellschaftliche Verantwortung junge Menschen an die Finanzierung über Eigenkapital der EmittentinArbeitswelt heranzuführen und dies entsprechend finanziell zu unterstützen. In Bezug Das Unternehmen achtet ebenfalls darauf, unter den gegebenen infrastrukturellen Bedingungen ein Minimum an Ressourcen zu verbrauchen und nachhaltig zu wirtschaften. Ein Beispiel dazu ist die geplante Inbetriebnahme einer Photovoltaik-Anlage, die auf den Baufortschritt für die acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentumswohnungen erfolgt die Finanzierung ebenfalls über Eigenkapital Dächern des Standortes in Kahl am Main installiert ist, und über die Vergütungsregelungen gemäß Makler- und Bauträgerverordnung („MaBV“). Die Vorfi- nanzierung der Bauleistungen erfolgt damit durch Eigenkapital. Fremdkapital wird nicht eingesetzt. Die Vergütungsregelungen nach MaBV erlauben eine Abrechnung von Teil- summen der Gesamtsumme eines Bauprojekts nach festgelegten Fertigstellungsquoten. Insoweit muss die Investitionssumme eines Bauprojekts nicht durch den Bauträger vorfi- nanziert werden, sondern der Bauträger kann Teilrechnungen stellen. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen auf einem weiteren ca. 4.200 m² großen Grundstück auf dem Salamander-Areal eine Wohnanlage mit ca. 50-60 Eigen- tumswohnungen für senioren- und altersgerechtes Wohnen zu errichten. Der Baubeginn ist für das im Jahr 2014 geplant. Die Investitionssumme beträgt ca. EUR 5.400.000,00 und wird über Eigenkapital der Emittentin und über Vergütungsregelungen gemäß MaBV finanziert2022 in Betrieb genommen werden soll.
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Samples: Konzernabschluss
Investitionen. Seit 10.1. Die wichtigsten Investitionen seit dem Stichtag (31. Dezember 2011) Datum des letzten Jahresabschlusses sind wesentliche neue Investitionen erfolgtZwischenabschlusses
10.2. Die wichtigsten künftigen Investitionen
(a) den Erwerb von Unternehmensbeteiligungen im Rahmen ihres Beteiligungsgeschäftes finanzieren. Ein Beteili- gungsfokus werden dabei ökologische bzw. nachhaltige Unternehmensbeteiligungen sein. Die Emittentin hat be- schränkt sich nicht nur auf das reine Xxxxxx und Verwalten von Beteiligungen. Die Beteiligungen erfolgen in allen Phasen der Unternehmensentwicklung. Entscheidend für den Ausbau der GebäudeErfolg ist vor allem, Unternehmen mit Ertragssteige- rungspotenzialen zu identifizieren und kostengünstig zu erwerben. Im Fokus stehen dabei sowohl börsennotierte Unternehmen aus dem Small- und MidCap - Sektor als auch Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesell- schaften, die das Grund- buchzentralarchiv unterbewertet sind oder sich in einer Turnaround Situation befinden. Die Gesellschaft plant im Durchschnitt bis zu drei Beteiligungen pro Geschäftsjahr einzugehen - in dieser Zahl sind nicht die Beteiligungen in Immobilienunternehmen (im Rahmen des Mieters Land Baden-Württemberg aufnehmenErwerbs von Immobilienportfolios) hinzuge- rechnet. Je nach den konkreten Beteiligungsmöglichkeiten einerseits und der konkreten finanziellen Ausstattung der Gesellschaft andererseits kann die Anzahl der neuen Beteiligungen je Geschäftsjahr deutlich davon abweichen. Das Beteiligungsportfolio soll insgesamt so gestaltet werden, vom 1dass eine Mischung von Unternehmen in unterschied- lichen Phasen vorhanden ist. Januar 2012 bis Um diese Strategie erfolgreich umzusetzen, ist es nach der Beurteilung der Gesell- schaft erforderlich, im Vorfeld des Erwerbs aus der Vielzahl von zum 31Erwerb angebotenen Unternehmen zunächst diejenigen herauszufiltern, die oben aufgeführte Beteiligungsvoraussetzungen erfüllen. Oktober 2012 caEin Schwerpunkt im operativen Geschäft der Unternehmensbeteiligungen wird die Beteiligung und Finanzierung von Unternehmen im Bereich der Ökologie und Nachhaltigkeit sein. EUR 3.360.000,00 investiertDies soll vor allem durch die Finanzierung und die Förderung bzw. Gründung von Unternehmen in der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft bzw. den entsprechenden Technologieanbietern, sowie im Groß- und Einzelhandel und mit diesen Sektoren verbundenen Dienstleistungen, erfolgen. Ein Aspekt in dem die Emittentin zukünftig ökologische und nachhaltige Unternehmens- beteiligungen und -Finanzierungen suchen wird, ist der Bereich des Aquaponik ("Organic Garden").
(b) den Erwerb von ausgewählten Immobilien(portfolios) finanzieren, und damit einhergehend ein Immobilien Wachs- tum mit einem möglichst ausgewogenen und diversifizierten, in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelege- nen Immobilienportfolio zu erreichen, welches sich im Wesentlichen aus Gewerbeimmobilien an etablierten Büro- standorten und Wohnimmobilien in Städten zusammensetzt. Die Emittentin hat in fokussiert sich auf den Aus- bau Ankauf von Mietobjekten Immobilienbeständen mit Entwicklungspotential. Im Fokus stehen dabei ertragsorientierte Immobilien, die zu einem günstigen Kaufpreisfaktor zwischen dem 10- und in übrige Flächen des Salamander12-Areals vom 1fachen der Jahreskaltmiete eingekauft werden können und im Hinblick auf ihre zukünftige Entwicklung Ertragssteigerungspotentiale bieten. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.300.000,00 investiert. Die jeweiligen Investitionen wurden durch Fremdkapital aus dem Kontokorrentkreditvertrag Ein stabiler Cash-Flow soll Immobilien mit attraktiven Multiplikatoren hervorbringen mit einem Gewinn bei der Kreissparkasse Ludwigsburg finanziert. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen, auf einem ca. 8.500 m² großen Grundstück westlich des Salamander-Areals acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentums- wohnungen zu errichten. Diese Stadtvillen sollen eine Wohnfläche den Nettomieteinnahmen von ca. 43 m² bis 6-8%. Bei zukünftigen Investments soll das Investitionsvolumen in einem Bereich zwischen EUR 1. Mio. und EUR 10. Mio. je Objekt liegen, bei ausgesuchten Standorten und Objekten auch darunter oder darüber. Hinsichtlich der Größen- klassen der Städte liegt der Fokus bei Gewerbeobjekten in guter Lage auf Städten mit über 50.000 Einwohnern sowie bei Wohnimmobilien auf Städten mit über 30.000 Einwohnern. Strategisches Ziel der Emittentin ist es, den Immobilienbestand kurz- und mittelfristig auf ca. 210 m² haben2 bis 3 mittlere Immobilieneinheiten aufzubauen, damit der Bestand das für eine effiziente und kostendeckende Bewirtschaftung erforderliche Volumen erreicht. Mit dem Bau der Stadtvillen setzt Weitere wichtige künftige Investitionen, die Emittentin einen weiteren Teil ihrer Planung zur Revitalisierung des Salamander-Areals um. Der Baubeginn der ersten Stadt- villen ist im 1. Quartal 2013 vorgesehen. Die Investitionssumme für das Erstellen beträgt ca. EUR 10.000.000,00. Die Finanzierung des Projekts „Stadtvillen“ erfolgt nur durch Ei- genkapital. In Bezug auf das Baugrundstück erfolgte die Finanzierung über Eigenkapital der Emittentin. In Bezug auf den Baufortschritt für die acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentumswohnungen erfolgt die Finanzierung ebenfalls über Eigenkapital und über die Vergütungsregelungen gemäß Makler- und Bauträgerverordnung („MaBV“). Die Vorfi- nanzierung der Bauleistungen erfolgt damit durch Eigenkapital. Fremdkapital wird nicht eingesetzt. Die Vergütungsregelungen nach MaBV erlauben eine Abrechnung von Teil- summen der Gesamtsumme eines Bauprojekts nach festgelegten Fertigstellungsquoten. Insoweit muss die Investitionssumme eines Bauprojekts nicht durch den Bauträger vorfi- nanziert werdenbereits verbindlich beschlossen wurden, sondern der Bauträger kann Teilrechnungen stellen. Die Geschäftsführung der Emittentin hat fest beschlossen auf einem weiteren ca. 4.200 m² großen Grundstück auf dem Salamander-Areal eine Wohnanlage mit ca. 50-60 Eigen- tumswohnungen für senioren- und altersgerechtes Wohnen zu errichten. Der Baubeginn ist für das Jahr 2014 geplant. Die Investitionssumme beträgt ca. EUR 5.400.000,00 und wird über Eigenkapital der Emittentin und über Vergütungsregelungen gemäß MaBV finanziertbestehen keine.
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Samples: Wertpapierprospekt
Investitionen. Seit dem Stichtag (31. Dezember 2011) des letzten Jahresabschlusses sind wesentliche neue Investitionen erfolgt. Die Emittentin hat eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 728,48 kWp in Löbitz bei Naumburg sowie eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Gesamtleistung von 749,79 kWp in Neu- zelle erworben und wird nach Fertigstellung die Betriebsführung übernehmen. Hierzu hat die Emitten- tin jeweils am 27. Juni 2018 einen Kaufvertrag mit Errichtungsverpflichtung für eine Photovoltaikanla- ge mit der Ranft Projekte 20 GmbH abgeschlossen. Bei der Ranft Projekte 20 GmbH handelt es sich um eine Gesellschaft, deren operative Geschäftstätigkeit in dem Ankauf, der Projektierung und Wei- terveräußerung von Photovoltaikanlagen, den Ausbau dazugehörigen Rechte sowie Flächen liegt. Weder die Emittentin noch deren Muttergesellschaft, Ranft Immobilien GmbH, stehen zu dieser Gesellschaft in einem Beteiligungsverhältnis. Das Anleihekapital aus der GebäudeEmission der mit diesem Prospekt angebotenen Schuldverschreibungen „RANFT INVEST – SOLAR-Anleihe 2018“ reicht nach Auffassung der Emittentin allein nicht aus, um die zukünftigen Investitionen in Photovoltaikanlagen zu finanzieren. Weitere Finanzierungen, insbe- sondere Fremdfinanzierungen über Bankdarlehen, sollen in Höhe von 80 % der Gesamtfinanzierung genutzt werden. Konkrete Darlehensverträge wurden seitens der Emittentin zum Datum des Prospek- tes noch nicht abgeschlossen. Von einem deutschen Kreditinstitut wurden der Ranft Invest GmbH folgende Bedingungen für die Aufnahme von Darlehen angeboten: Tilgung 4,85 %, Zinssatz 1,6 % p.
a. freibleibend, anteilige persönliche Bürgschaft. Ferner bietet die Emittentin im Rahmen eines Private Placements die Zeichnung von Nachrangdarle- hen mit der Emissionsbezeichnung Ranft Solar VIII – 2018. Die Mittel aus den Nachrangdarlehen ermöglichen es der Emittentin, Anlagen ohne weiteres Fremdkapital zu erwerben. Dies ermöglicht die schnelle Nutzung sich bietender Marktchancen. Nach dem Ankauf werden die Anlagen einer langfris- tigen Endfinanzierung zugeführt, die das Grund- buchzentralarchiv sich aus den Mitteln der Anleiheemission und Bankdarlehen zu- sammensetzt. Die Nachrangdarlehen haben eine unbestimmte Laufzeit und werden mit unterschiedlichen Mindest- laufzeiten (Zeitpunkt der erstmaligen Kündigungsmöglichkeit durch den Anleger) und Zinssätzen an- geboten (3,95 % p. a. des Mieters Land Baden-Württemberg aufnehmen, vom 1gezeichneten Anlagebetrags bei einer gewählten Mindestlaufzeit von zwei Jahren; 5,00 % p. a. des gezeichneten Anlagebetrags bei einer gewählten Mindestlaufzeit von vier Jahren; 6,20 % p. a. des gezeichneten Anlagebetrags bei einer gewählten Mindestlaufzeit von sechs Jahren). Ein festes Emissionsvolumen der Nachrangdarlehen besteht nicht. Der Anlagebetrag jedes einzelnen Nachrangdarlehens ist variabel und wird auf dem Zeichnungsschein gewählt. Er soll mindestens Euro 10.000 betragen. Der Anleger wählt die Laufzeit auf dem Zeichnungsschein. Das Angebot beträgt maximal 20 Anteile je Laufzeit. Die Zahlung des Zinses ist jährlich am 01. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.360.000,00 investierteines Kalenderjahres fällig. Die Laufzeit der Nach- rangdarlehen ist unbestimmt. Sie beginnt am jeweiligen Gewährungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet durch Kündigung, erstmalig zum Ablauf der vom Anleger gewählten Mindestlaufzeit. Nach Ablauf der jeweiligen Mindestlaufzeit sind Kündigungen jeweils zum Ablauf von drei weiteren Monaten unter Beachtung der Kündigungsfrist von sechs Monaten zulässig. Ein Anspruch der Anleger auf Zahlung von Xxxxxx sowie die Rückzah- lung der Nachrangdarlehen zum Anlagebetrag besteht dann nicht, wenn durch einen solchen An- spruch bei der Emittentin hat in den Aus- bau von Mietobjekten und in übrige Flächen des Salamander-Areals vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Oktober 2012 ca. EUR 3.300.000,00 investiertein Insolvenzeröffnungsgrund herbeigeführt werden würde. Die jeweiligen Investitionen wurden durch Fremdkapital Forderungen aus dem Kontokorrentkreditvertrag bei den Nachrangdarlehen treten im Fall des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Kreissparkasse Ludwigsburg finanziertEmittentin oder der Liquidation der Emittentin im Rang hinter alle nicht nachrangigen Forderungen im Sinne der Insolvenzordnung sowie alle nachrangigen Forderungen im Sinne von § 39 Absatz 1 Nr. 1 bis 5 der Insolvenzordnung zurück. Die Geschäftsführung Forderungen aus den Nachrangdarlehen werden erst nach Befriedi- gung dieser vorrangigen Forderungen befriedigt, jedoch gleichrangig mit den Forderungen aus ande- ren von der Emittentin hat fest beschlossen, auf einem ca. 8.500 m² großen Grundstück westlich des Salamander-Areals acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentums- wohnungen zu errichten. Diese Stadtvillen sollen eine Wohnfläche von ca. 43 m² bis ca. 210 m² haben. Mit dem Bau der Stadtvillen setzt die Emittentin einen weiteren Teil ihrer Planung zur Revitalisierung des Salamander-Areals um. Der Baubeginn der ersten Stadt- villen ist ausgegebenen nachrangigen Kapitalanlagen im 1Sinne von § 39 Abs. Quartal 2013 vorgesehen. Die Investitionssumme für das Erstellen beträgt ca. EUR 10.000.000,00. Die Finanzierung des Projekts „Stadtvillen“ erfolgt nur durch Ei- genkapital. In Bezug auf das Baugrundstück erfolgte die Finanzierung über Eigenkapital 2 der Emittentin. In Bezug auf den Baufortschritt für die acht Stadtvillen mit insgesamt 64 Eigentumswohnungen erfolgt die Finanzierung ebenfalls über Eigenkapital und über die Vergütungsregelungen gemäß Makler- und Bauträgerverordnung Insolvenzordnung („MaBV“z. B. andere Nachrangdarlehen, Genussrechte oder stille Beteiligungen). Die Vorfi- nanzierung der Bauleistungen erfolgt damit durch Eigenkapital. Fremdkapital wird nicht eingesetzt. Die Vergütungsregelungen nach MaBV erlauben eine Abrechnung von Teil- summen der Gesamtsumme eines Bauprojekts nach festgelegten Fertigstellungsquoten. Insoweit muss die Investitionssumme eines Bauprojekts nicht durch den Bauträger vorfi- nanziert werden, sondern der Bauträger kann Teilrechnungen stellen. Die Geschäftsführung Zum Datum des Prospektes sind der Emittentin hat fest beschlossen auf einem weiteren ca. 4.200 m² großen Grundstück auf dem Salamander-Areal eine Wohnanlage mit ca. 50-60 Eigen- tumswohnungen für senioren- und altersgerechtes Wohnen zu errichten. Der Baubeginn ist für das Jahr 2014 geplant. Die Investitionssumme beträgt ca. EUR 5.400.000,00 und wird über Eigenkapital noch keine liquiden Mittel aus der Emittentin und über Vergütungsregelungen gemäß MaBV finanziertPlatzierung der Nach- rangdarlehen zugeflossen.
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Samples: Wertpapierprospekt