Krankenrücktransport. Sobald es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist, organisiert die Notrufzent- rale den Krankenrücktransport der versicherten Person mit medizinisch ad- äquaten Transportmitteln (einschließlich Ambulanzflugzeugen) an den Wohn- ort der versicherten Person oder in das dem Wohnort nächstgelegene geeignete Krankenhaus. § 3 Tod Stirbt die versicherte Person während der Reise, organisiert die Notrufzent- rale auf Wunsch der Angehörigen die Bestattung im Ausland oder die Über- führung der verstorbenen Person zum Bestattungsort. § 4 Such-, Rettungs- und Bergungskosten Erleidet die versicherte Person einen Unfall und muss sie deswegen gesucht, gerettet oder geborgen werden, erstatten die Versicherer die Kosten bis zu 10.000,– Euro je Versicherungsfall. § 5 Verlust von Reisezahlungsmitteln, Reisedokumenten und Reisegepäck 1. Kommt die versicherte Person in eine finanzielle Notlage, weil ihre Reise- zahlungsmittel abhanden gekommen sind, stellt die Notrufzentrale den Kon- takt zur Hausbank her und unterstützt diese bei der Übermittlung des zur Ver- fügung gestellten Betrags. Ist eine Kontaktaufnahme zur Hausbank innerhalb von 24 Stunden nicht möglich, stellen die Versicherer der versicherten Person ein Darlehen bis zu 1.500,– Euro zur Verfügung. Das Darlehen ist binnen eines Monats nach Beendigung der Reise an die Versicherer zurückzuzahlen. 2. Bei Verlust von Kredit- oder EC- bzw. Maestro-Karten hilft die Notruf- zentrale bei der Sperrung der Karten. Die Notrufzentrale haftet jedoch nicht für den ordnungsgemäßen Vollzug der Sperrung und für etwaig entstehende Vermögensschäden. 3. Bei Verlust von Reisedokumenten hilft die Notrufzentrale bei der Ersatz- beschaffung.
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Samples: Jahresversicherung, Insurance Agreement, Insurance Agreement
Krankenrücktransport. Sobald es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist, organisiert die Notrufzent- rale Notrufzentrale den Krankenrücktransport der versicherten Person mit medizinisch ad- äquaten adäquaten Transportmitteln (einschließlich Ambulanzflugzeugen) an den Wohn- ort Wohnort der versicherten Person oder in das dem Wohnort nächstgelegene geeignete Krankenhaus. § 3 Tod Stirbt die versicherte Person während der Reise, organisiert die Notrufzent- rale Notrufzentrale auf Wunsch der Angehörigen die Bestattung im Ausland oder die Über- führung Überführung der verstorbenen Person zum Bestattungsort. § 4 Such-, Rettungs- und Bergungskosten Erleidet die versicherte Person einen Unfall und muss sie deswegen gesucht, gerettet oder geborgen werden, erstatten die Versicherer die Kosten bis zu 10.000,– Euro je Versicherungsfall. § 5 Verlust von Reisezahlungsmitteln, Reisedokumenten und ReisegepäckEuro.
1. Kommt die versicherte Person in eine finanzielle Notlage, weil ihre Reise- zahlungsmittel Reisezah- lungsmittel abhanden gekommen sind, stellt die Notrufzentrale den Kon- takt Kontakt zur Hausbank her und unterstützt diese bei der Übermittlung des zur Ver- fügung Verfügung gestellten Betrags. Ist eine Kontaktaufnahme zur Hausbank innerhalb von 24 Stunden nicht möglich, stellen die Versicherer der versicherten Person ein Darlehen bis zu 1.500,– Euro zur Verfügung. Das Darlehen ist binnen eines Monats nach Beendigung der Reise an die Versicherer zurückzuzahlen.
2. Bei Verlust von Kredit- oder EC- bzw. Maestro-Karten hilft die Notruf- zentrale Notrufzentrale bei der Sperrung der Karten. Die Notrufzentrale haftet jedoch nicht für den ordnungsgemäßen Vollzug der Sperrung und für etwaig entstehende VermögensschädenVermö- gensschäden.
3. Bei Verlust von Reisedokumenten hilft die Notrufzentrale bei der Ersatz- beschaffungErsatzbe- schaffung.
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Krankenrücktransport. Sobald es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist, organisiert die Notrufzent- rale den Krankenrücktransport der versicherten Person mit medizinisch ad- äquaten Transportmitteln (einschließlich Ambulanzflugzeugen) an den Wohn- ort der versicherten Person oder in das dem Wohnort nächstgelegene geeignete Krankenhaus. § 3 Tod Stirbt die versicherte Person während der Reise, organisiert die Notrufzent- rale auf Wunsch der Angehörigen die Bestattung im Ausland oder die Über- führung der verstorbenen Person zum Bestattungsort. § 4 Such-Such, Rettungs- Rettungs und Bergungskosten Erleidet die versicherte Person einen Unfall und muss sie deswegen gesucht, gerettet oder geborgen werden, erstatten die ,erstattet der Versicherer die Kosten bis zu 10.000,– Euro je Versicherungsfall. § 5 Verlust von Reisezahlungsmitteln, Reisedokumenten und Reisegepäck
1. Kommt die versicherte Person in eine finanzielle Notlage, weil ihre Reise- zahlungsmittel abhanden gekommen sind, stellt die Notrufzentrale den Kon- takt zur Hausbank her und unterstützt diese bei der Übermittlung des zur Ver- fügung gestellten Betrags. Ist eine Kontaktaufnahme zur Hausbank innerhalb von 24 Stunden nicht möglich, stellen die stellt der Versicherer der versicherten Person ein Darlehen bis zu 1.500,– Euro zur Verfügung. Das Darlehen ist binnen eines Monats nach Beendigung der Reise an die den Versicherer zurückzuzahlen.
2. Bei Verlust von Kredit- oder EC- bzw. Maestro-Karten hilft die Notruf- zentrale bei der Sperrung der Karten. Die Notrufzentrale haftet jedoch nicht für den ordnungsgemäßen Vollzug der Sperrung und für etwaig entstehende Vermögensschäden.
3. Bei Verlust von Reisedokumenten hilft die Notrufzentrale bei der Ersatz- beschaffung.
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Samples: Insurance Agreement
Krankenrücktransport. Sobald es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist, organisiert die Notrufzent- rale Notrufzentrale den Krankenrücktransport der versicherten Person mit medizinisch ad- äquaten Transportmitteln adäquaten Transport- mitteln (einschließlich Ambulanzflugzeugen) an den Wohn- ort Wohnort der versicherten versicherten. Person oder in das dem Wohnort nächstgelegene geeignete Krankenhaus. § 3 Tod Stirbt die versicherte Person während der Reise, organisiert die Notrufzent- rale Notrufzentrale auf Wunsch der Angehörigen die Bestattung im Ausland oder die Über- führung Überführung der verstorbenen verstor- benen Person zum Bestattungsort. § 4 Such-, Rettungs- und Bergungskosten Erleidet die versicherte Person einen Unfall und muss sie deswegen gesucht, gerettet oder geborgen werden, erstatten die Versicherer die Kosten bis zu 10.000,– Euro je Versicherungsfall. § 5 Verlust von Reisezahlungsmitteln, Reisedokumenten und Reisegepäck.
1. Kommt die versicherte Person in eine finanzielle Notlage, weil ihre Reise- zahlungsmittel abhanden gekommen Reisezahlungs- mittel abhandengekommen sind, stellt die Notrufzentrale den Kon- takt Kontakt zur Hausbank her und unterstützt diese bei der Übermittlung des zur Ver- fügung Verfügung gestellten Betrags. Ist eine Kontaktaufnahme zur Hausbank innerhalb von 24 Stunden nicht möglich, stellen stel- len die Versicherer der versicherten Person ein Darlehen bis zu 1.500,– Euro zur VerfügungVerfü- gung. Das Darlehen ist binnen eines Monats nach Beendigung der Reise an die Versicherer Versi- cherer zurückzuzahlen.
2. Bei Verlust von Kredit- oder EC- bzw. Maestro-Karten hilft die Notruf- zentrale Notrufzentrale bei der Sperrung der Karten. Die Notrufzentrale haftet jedoch nicht für den ordnungsgemäßen ordnungsge- mäßen Vollzug der Sperrung und für etwaig entstehende Vermögensschäden.
3. Bei Verlust von Reisedokumenten hilft die Notrufzentrale bei der Ersatz- beschaffungErsatzbeschaffung.
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Samples: Versicherungsbestätigung
Krankenrücktransport. Sobald es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist, organisiert die Notrufzent- Notrufzent rale den Krankenrücktransport der versicherten Person mit medizinisch ad- ad äquaten Transportmitteln (einschließlich Ambulanzflugzeugen) an den Wohn- Wohn ort der versicherten Person oder in das dem Wohnort nächstgelegene geeignete Krankenhaus. § 3 Tod Stirbt die versicherte Person während der Reise, organisiert die Notrufzent- Notrufzent rale auf Wunsch der Angehörigen die Bestattung im Ausland oder die Über- Über führung der verstorbenen Person zum Bestattungsort. § 4 Such-, Rettungs- und Bergungskosten Erleidet die versicherte Person einen Unfall und muss sie deswegen gesucht, gerettet oder geborgen werden, erstatten die Versicherer die Kosten bis zu 10.000,– Euro je Versicherungsfall. § 5 Verlust von Reisezahlungsmitteln, Reisedokumenten und Reisegepäck
1. Kommt die versicherte Person in eine finanzielle Notlage, weil ihre Reise- Reise zahlungsmittel abhanden gekommen sind, stellt die Notrufzentrale den Kon- Kon takt zur Hausbank her und unterstützt diese bei der Übermittlung des zur Ver- Ver fügung gestellten Betrags. Ist eine Kontaktaufnahme zur Hausbank innerhalb von 24 Stunden nicht möglich, stellen die Versicherer der versicherten Person ein Darlehen bis zu 1.500,– Euro zur Verfügung. Das Darlehen ist binnen eines Monats nach Beendigung der Reise an die Versicherer zurückzuzahlen.
2. Bei Verlust von Kredit- Kredit oder EC- EC bzw. Maestro-Karten MaestroKarten hilft die Notruf- Notruf zentrale bei der Sperrung der Karten. Die Notrufzentrale haftet jedoch nicht für den ordnungsgemäßen Vollzug der Sperrung und für etwaig entstehende Vermögensschäden.
3. Bei Verlust von Reisedokumenten hilft die Notrufzentrale bei der Ersatz- Ersatz beschaffung.
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