Common use of Pflichten und Haftung des Kunden Clause in Contracts

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Vertragsübernahme, Auftrag Zur Übernahme Ihres Vodafone Mobilfunk Vertrags, Auftrag Zur Übernahme Des Mobilfunk Vertrags Im Todesfall

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere Hierzugehörtinsbesonderesoweit technisch möglich soweittechnischmöglich– die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DrittedurchunbefugteDritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Angeboteerstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder keinegesetzlichen Bestimmungenoder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an son- stige Vorteilean Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen., 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Telecommunications, Telecommunications, Telecommunications

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 5.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 5.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses Anschlus- ses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrichtung/Verwendung von PINs, PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteDritter. 6.3 Soweit einzelne 5.3 Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diens- ten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 5.4 Sofern für den Vodafone-Vertrag ein Kundenkennwortbesteht, dient die- ses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontakten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter schützen. 5.5 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; − die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; − keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, − die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 5.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.45.5, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs Miss- brauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Vodafone Contract Transfer Agreement, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstab einembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diens- ten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommunika- tionsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Vodafone Smart Ultimate Vertrag, Vodafone Smart XXL, Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere Hierzugehörtinsbesonderesoweit technisch möglich soweittechnischmöglich– die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DrittedurchunbefugteDritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Angeboteerstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder PINsoder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichendieden Zugangzusolchen Dienstenermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder keinegesetzlichen Bestimmungenoder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen nach- gekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes Verwaltungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrich- tung/Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen Zugangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter Mindestalter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtetKundeverpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diensten/Angeboten zu verwehrenzuverwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschlie- ßen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommunikationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau Auf- bau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/ oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine- to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde legt bei Vertragsschluss ein Kundenkennwort fest. Zusätzlich kann der Kunde eine PIN als Voraussetzung für den Zugang zu Diensten beantragen, die erst ab einem bestimmten Mindestalter genutzt werden dürfen. Der Kunde stellt sicher, dass das Kundenkennwort nicht an Minderjährige und die zusätzliche PIN nicht an Personen unterhalb des jeweiligen Mindestalters weitergegeben wird und für diese nicht zugänglich ist. 6.3 Der Kunde ist verpflichtetverpflichtet, seine Vodafone-Karte sowie ihm mitgeteilte oder von ihm eingerichtete PIN und Kennwörter vor dem Zugrif f unbe- fugter Dritter zu schützen. Soweit die ihm von Vodafone übergebene Vodafone-Karte durch eine PIN vor unbefugter Einbuchung in das Netz geschützt ist, wird er die SIM-Karte und die PIN getrennt aufbewahren und die Karte durch das Erfordernis einer PIN-Eingabe vor unbefugter Drittnutzung schützen. 6.4 Zur Nutzung von Festnetz- und DSL-Leistungen von Vodafone obliegt dem Kunden die Beschaffung der erforderlichen Endgeräte (z.B. DSL-Router). Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafoneeine unbefugte Drittnutzung der Endeinrichtungen (insbesondere Fremdnutzung von WLAN-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteRoutern) auszuschließen. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 6.5 Der Kunde verpflichtet verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die die- Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. z.B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen − Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. z.B. Verbindungen Verbin- dungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen; − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie erbringen; − die von Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone erbrachten für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen; − die Vodafone-Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile entgegen Ziff. 7.1 an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung weiter zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzengeben. 6.5 6.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten Pflichten gemäß Ziff. 6.4, 6.5 ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs Miss- brauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz Schadenersatz, und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen, Vodafone Contract Transfer Agreement

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere gehörtinsbesondere soweit technisch soweittechnisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 5.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 5.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses Anschlus- ses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrichtung/Verwendung von PINs, PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteDritter. 6.3 Soweit einzelne 5.3 Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diens- ten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 5.4 Sofern für den Vodafone-Vertrag ein Kundenkennwortbesteht, dient die- ses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontakten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter schützen. 5.5 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; − die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; − keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, − die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 5.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.45.5, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs Miss- brauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der bleibtder Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere gehörtinsbesondere soweit technisch soweittechnisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Widerrufsrecht Dienstleistungsvertrag Und Widerrufsrecht Verbrauchsgüterkauf

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere Hierzugehörtinsbesonderesoweit technisch möglich soweittechnischmöglich– die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Zugangskennungenvor Kenntniserlangung durch unbefugte durchunbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Angeboteerstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder PINsoder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichendieden Zugangzusolchen Dienstenermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder keinegesetzlichen Bestimmungenoder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, – die Leistung nicht ohne ausdrückliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. 6.2 Der Kunde legt bei Vertragsschluss ein Kundenkennwort fest. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil Zusätzlich kann der Kunde dieser Verpflichtung eine PIN als Voraussetzung für den Zugang zu Diensten beantragen, die erst ab einem bestimmten Mindestalter genutzt werden dürfen. Der Kunde stellt sicher, dass das Kundenkennwort nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten an Minderjährige und die Kosten zusätzliche PIN nicht an Personen unterhalb des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung jeweiligen Mindestalters weitergegeben wird und für diese nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden zugänglich ist. 6.2 6.3 Der Kunde ist verpflichtet, seine Vodafone-Karte sowie ihm mitgeteilte oder von ihm eingerichtete PIN und Kennwörter vor dem Zugriff unbe- fugter Dritter zu schützen. Soweit die ihm von Vodafone übergebene Vodafone-Karte durch eine PIN vor unbefugter Einbuchung in das Netz geschützt ist, wird er die SIM-Karte und die PIN getrennt aufbewahren und die Karte durch das Erfordernis einer PIN-Eingabe vor unbefugter Drittnutzung schützen. 6.4 Zur Nutzung von Festnetz- und DSL-Leistungen von Vodafone obliegt dem Kunden die Beschaffung der erforderlichen Endgeräte (z. B. DSL-Router). Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen Sicher- heitsmaßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafoneeine unbefugte Drittnutzung der Endeinrichtungen (insbesondere Fremdnutzung von WLAN-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteRoutern) auszuschließen. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 6.5 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen − Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen; − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie erbringen; − die von Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone erbrachten für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen; − die Vodafone-Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile entgegen Ziff. 7.1 an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung weiter zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzengeben. 6.5 6.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, 6.5 ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz Schadenersatz, und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Für Vodafone Dienstleistungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 12.1. Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten hat alle ihm möglichen und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifenergrei- fen, um seinen VodafoneMAINGAU-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses Anschlus- ses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrich- tung/Verwendung von PINs, vertraulichen PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Drittedas Durchführen regelmäßiger Soft- ware-Updates auf dem Endgerät. 6.3 12.2. Kunde verpflichtet sich, im Rahmen erforderlicher Mitwirkungshandlungen die MAINGAU bei ihrer Tätigkeit angemessen so zu unterstützen, dass sie ihre Leistungen vertragsmäßig erbringen kann.‌ 12.3. Sofern für den MAINGAU-Vertrag ein Kundenkennwort besteht, dient dieses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontak- ten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter schüt- zen. 12.4. Der Kunde informiert MAINGAU wahrheitsgemäß über seine persönlichen Daten (Name, Adresse, Bankverbindung usw.), und wird MAINGAU auch unverzüglich jede Änderung mitteilen.‌ 12.5. Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter Mindestalter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diensten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder PasswörterPasswör- ter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 12.6. Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich und/oder rechtswidrig zu nutzennutzen und auch Dritten eine solche Nutzung nicht zu gestatten, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das VodafoneMAINGAU-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. z.B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzennut- zen, bei denen er der Kunde oder ein Dritter aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. z.B. Verbindungen zu Werbehotlines); • die Dienstleistungen nicht zur Erfüllung von strafrechtlichen Tatbe- ständen zu missbrauchen, insbesondere zur Verbreitung von rassisti- schem, gewaltverherrlichendem oder pornographischem Material; • die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauer- hafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunika- tionsanlagen zu benutzen; • leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; • die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; • keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone MAINGAU erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern Nut- zern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung Ver- fügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, • die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit MAINGAU für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endge- räten (machine-to-machine) einzusetzen • den Dienst nicht zu anderen Zwecken als zum Aufbau selbstgewähl- ter Verbindungen zu nutzen, insbesondere nicht mittels einer SIM- Karte von einem Dritten hergestellte Verbindungen über Vermitt- lungs- oder Übertragungssysteme weiterzuleiten oder nicht SIM-Kar- ten in stationären Einrichtungen (ausgenommen sind abgestimmte M2M Leistungen), gleich welcher Art, zu installieren. 6.5 12.7. Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.412.6, ist Vodafone berechtigtMAINGAU be- rechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifenergreifen und darf die Leistung sperren, soweit dies erforderlich oder an- gemessen ist, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone MAINGAU auf Schadenersatz und Vodafone MAINGAU ist nach erfolgloser Abmahnung, in besonders schwerwie- genden Fällen auch ohne Abmahnung, zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.berechtigt.‌

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Samples: Mobilfunk Dienstleistungsvertrag

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere Hierzugehörtinsbesonderesoweit technisch möglich soweittechnischmöglich– die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DrittedurchunbefugteDritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Angeboteerstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder keinegesetzlichen Bestimmungenoder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen., 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 12.1. Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten hat alle ihm möglichen und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifenergrei- fen, um seinen VodafoneMAINGAU-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses Anschlus- ses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrich- tung/Verwendung von PINs, vertraulichen PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINsdas Durchführen regelmäßiger Soft- ware-Updates auf dem Endgerät.‌‌ 12.2. Kunde verpflichtet sich, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritteim Rahmen erforderlicher Mitwirkungshandlungen die MAINGAU bei ihrer Tätigkeit angemessen so zu unterstützen, dass sie ihre Leistungen vertragsmäßig erbringen kann. 6.3 12.3. Sofern für den MAINGAU-Vertrag ein Kundenkennwort besteht, dient dieses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontak- ten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter schüt- zen.‌ 12.4. Der Kunde informiert MAINGAU unverzüglich über jede Änderung seiner persönlichen Daten (Name, Adresse, Bankverbindung usw.), die er zur Ver- tragserfüllung bei MAINGAU hinterlegt hat. 12.5. Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter Mindestalter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diensten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder PasswörterPasswör- ter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 12.6. Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich und/oder rechtswidrig zu nutzennutzen und auch Dritten eine solche Nutzung nicht zu gestatten, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – insbesondere‌ • das VodafoneMAINGAU-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. z.B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzennut- zen, bei denen er der Kunde oder ein Dritter aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. z.B. Verbindungen zu Werbehotlines); • die Dienstleistungen nicht zur Erfüllung von strafrechtlichen Tatbe- ständen zu missbrauchen, insbesondere zur Verbreitung von rassisti- schem, gewaltverherrlichendem oder pornographischem Material; • die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauer- hafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunika- tionsanlagen zu benutzen; • leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; • die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; • keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone MAINGAU erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern Nut- zern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung Ver- fügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, • die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit MAINGAU für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endge- räten (machine-to-machine) einzusetzen • den Dienst nicht zu anderen Zwecken als zum Aufbau selbstgewähl- ter Verbindungen zu nutzen, insbesondere nicht mittels einer SIM- Karte von einem Dritten hergestellte Verbindungen über Vermitt- lungs- oder Übertragungssysteme weiterzuleiten oder nicht SIM-Kar- ten in stationären Einrichtungen (ausgenommen sind abgestimmte M2M Leistungen), gleich welcher Art, zu installieren. 6.5 12.7. Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.412.6, ist Vodafone berechtigtMAINGAU be- rechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifenergreifen und darf die Leistung sperren, soweit dies erforderlich oder an- gemessen ist, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone MAINGAU auf Schadenersatz und Vodafone MAINGAU ist nach erfolgloser Abmahnung, in besonders schwerwie- genden Fällen auch ohne Abmahnung, zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Mobilfunkdienstleistungsvertrag

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 12.1. Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten hat alle ihm möglichen und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen VodafoneMAINGAU-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten ein- gesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrichtung/Verwendung von PINs, vertraulichen PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zu- griffen Dritter sowie das Durchführen regelmäßiger Software-Updates auf dem Endgerät.‌ 12.2. Der Kunde verpflichtet sich, im Rahmen erforderlicher Mitwirkungshandlungen die MAINGAU bei ihrer Tätigkeit angemessen so zu unterstützen, dass sie ihre Leistungen vertragsmäßig erbringen kann.‌ 12.3. Sofern für den MAINGAU-Vertrag ein Kundenkennwort besteht, dient dieses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontakten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritteschützen. 6.3 12.4. Der Kunde informiert XXXXXXX wahrheitsgemäß über seine persönlichen 12.5. Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt Mindestalter ge- nutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses unterhalb die- ses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diensten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige Minder- jährige zu schützen. 6.4 12.6. Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich und/oder rechtswidrig zu nutzennutzen und auch Dritten eine solche Nutzung nicht zu gestatten, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – insbesondere‌ • das VodafoneMAINGAU-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, Spam und Massenverkehr, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. z.B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzennut- zen, bei denen er der Kunde oder ein Dritter aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. z.B. Verbindungen zu Werbehotlines); • die Dienstleistungen nicht zur Erfüllung von strafrechtlichen Tatbe- ständen zu missbrauchen, insbesondere zur Verbreitung von rassisti- schem, gewaltverherrlichendem oder pornographischem Material; • die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauer- hafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunika- tionsanlagen zu benutzen; • leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; • die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; • keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone MAINGAU erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern Nut- zern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung Ver- fügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, • die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit MAINGAU für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endge- räten (machine-to-machine) einzusetzen • den Dienst nicht zu anderen Zwecken als zum Aufbau selbstgewähl- ter Verbindungen zu nutzen, insbesondere nicht mittels einer SIM- Karte von einem Dritten hergestellte Verbindungen über Vermitt- lungs- oder Übertragungssysteme weiterzuleiten oder nicht SIM-Kar- ten in stationären Einrichtungen (ausgenommen sind abgestimmte M2M Leistungen), gleich welcher Art, zu installieren. 6.5 12.7. Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.412.6, ist Vodafone berechtigtMAINGAU berech- tigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen und darf die Leistung sperren, soweit dies erforderlich oder angemes- sen ist, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Bei schuldhafter Pflichtverletzung Pflichtverlet- zung haftet der Kunde gegenüber Vodafone MAINGAU auf Schadenersatz und Vodafone MAINGAU ist nach erfolgloser Abmahnung, in besonders schwerwiegenden Fällen auch ohne Abmahnung, zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.Vertra- ges berechtigt.‌

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Samples: Mobilfunkdienstleistungsvertrag

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere gehörtinsbesondere soweit technisch soweittechnisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstab einembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommunika- tionsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen. 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. 6.2 Der Kunde legt bei Vertragsschluss ein Kundenkennwortfest. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil Zusätzlich kann der Kunde dieser Verpflichtung eine PIN als Voraussetzung für den Zugang zu Diensten beantragen, die erst ab einem bestimmten Mindestalter genutzt werden dürfen. Der Kunde stellt sicher, dass das Kundenkennwort nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten an Minderjährige und die Kosten zusätzliche PIN nicht an Personen unterhalb des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung jeweiligen Mindestalters weitergegeben wird und für diese nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden zugänglich ist. 6.2 6.3 Der Kunde ist verpflichtet, seine Vodafone-Karte sowie ihm mitgeteilte oder von ihm eingerichtete PIN und Kennwörter vor dem Zugriff unbefugter Dritter zu schützen. Soweit die ihm von Vodafone übergebene Vodafone-Karte durch eine PIN vor unbefugter Einbuchung in das Netz geschützt ist, wird er die SIM-Karte und die PIN getrennt aufbewahren und die Karte durch das Erfordernis einer PIN-Eingabe vor unbefugter Drittnutzung schützen. 6.4 Zur Nutzung von Festnetz- und DSL-Leistungen von Vodafone obliegt dem Kunden die Beschaffung der erforderlichen Endgeräte (z.B. DSL-Router). Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafoneeine unbefugte Drittnutzung der Endeinrichtungen (insbesondere Fremdnutzung von WLAN-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteRoutern) auszuschließen. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 6.5 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. z.B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen − Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. erhält(z.B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen; − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie erbringen; − die von Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone erbrachten für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen; − die Vodafone-Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile entgegen Ziff. 7.1 an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung weiter zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzengeben. 6.5 6.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, 6.5 ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz Schadenersatz, und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere gehörtinsbesondere soweit technisch soweittechnisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte Dritte. 6.3 Soweit einzelne Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstab einembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Dien- sten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; verwenden – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; – keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließenanzuschließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen Telekommuni- kationsnetzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes Telekommunikationsnetzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung Ver- einbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); – leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; – keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige son- stige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen., 6.5 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.4, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs zu ergreifener- greifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 5.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 5.2 Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafone-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses Anschlus- ses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Einrichtung/Verwendung von PINs, PINs oder Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteDritter. 6.3 Soweit einzelne 5.3 Soweiteinzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten erstabeinembestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb unterhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Diens- ten/Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 5.4 Sofern für den Vodafone-Vertrag ein Kundenkennwortbesteht, dientdie- ses Kundenkennwort zur Legitimation insbesondere bei telefonischen Kontakten. Der Kunde wird das Kennwort vor unberechtigten Zugriffen Dritter schützen. 5.5 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das deutsche Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; – keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; die Leistungen Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen sowie den Zugang zum Internet nicht für die dauerhafte Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen zu benutzen, − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; − die vertraglichen Leistungen nicht zum Aufbau von Standleitungen und/oder Datenfestverbindungen zu nutzen; − keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie die von Vodafone erbrachten Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung zu stellen; die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; sofern der Kunde Privatkunde ist, die diese Leistungen nicht zu gewerblichen gewerb- lichen Zwecken zu nutzen, − die Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen. 6.5 5.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten gemäß Ziff. 6.45.5, ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs Miss- brauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Vodafone Contract Transfer Agreement

Pflichten und Haftung des Kunden. 6.1 Der Kunde informiert Vodafone unverzüglich über jede Änderung seiner bei Vodafone hinterlegten persönlichen Daten. Kann vertragsrelevante Post nicht zugestellt werden, weil der Kunde dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist, darf Vodafone für die zur Adressermittlung erforderlichen Kosten und die Kosten des dabei entstehenden Verwal- tungsaufwandes eine Pauschale gemäß der Preisliste erheben, es sei denn, der Kunde hat die gescheiterte Zustellung nicht zu vertreten. Dem Kunden bleibt der Nachweis unbenommen, dass kein oder ein wesentlich geringerer Schaden als die Pauschale entstanden ist. 6.2 Der Kunde legt bei Vertragsschluss ein Kundenkennwort fest. Zusätzlich kann der Kunde eine PIN als Voraussetzung für den Zugang zu Diensten beantragen, die erst ab einem bestimmten Mindestalter genutzt werden dürfen. Der Kunde stellt sicher, dass das Kundenkennwort nicht an Minderjährige und die zusätzliche PIN nicht an Personen unterhalb des jeweiligen Mindestalters weitergegeben wird und für diese nicht zugänglich ist. 6.3 Der Kunde ist verpflichtetverpflichtet, seine Vodafone-Karte sowie ihm mitgeteilte oder von ihm eingerichtete PIN und Kennwörter vor dem Zugriff unbe- fugter Dritter zu schützen. Soweit die ihm von Vodafone übergebene Vodafone-Karte durch eine PIN vor unbefugter Einbuchung in das Netz geschützt ist, wird er die SIM-Karte und die PIN getrennt aufbewahren und die Karte durch das Erfordernis einer PIN-Eingabe vor unbefugter Drittnutzung schützen. 6.4 Zur Nutzung von Festnetz- und DSL-Leistungen von Vodafone obliegt dem Kunden die Beschaffung der erforderlichen Endgeräte (z. B. DSL-Router). Der Kunde ist verpflichtet, alle zumutbaren Maßnahmen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um seinen Vodafoneeine unbefugte Drittnutzung der Endeinrichtungen (insbesondere Fremdnutzung von WLAN-Anschluss und die zur Nutzung dieses Anschlusses eingesetzten Endgeräte vor einer unbefugten Drittnutzung zu schützen. Hierzu gehört insbesondere – soweit technisch möglich – die Einrichtung/ Verwendung von PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zu- gangskennungen zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen Dritter sowie der Schutz von solchen PINs, Passwörtern oder sonstigen persönlichen Zugangskennungen vor Kenntniserlangung durch unbefugte DritteRoutern) auszuschließen. 6.3 Soweit einzelne Dienste/Angebote erst ab einem bestimmten Mindestal- ter genutzt werden dürfen, ist der Kunde verpflichtet, Minderjährigen un- terhalb dieses Mindestalters den Zugang zu den betreffenden Diensten/ Angeboten zu verwehren. Insbesondere ist der Kunde verpflichtet, PINs oder Passwörter, die den Zugang zu solchen Diensten ermöglichen, vor dem Zugriff durch Minderjährige zu schützen. 6.4 6.5 Der Kunde verpflichtet verpflichtet sich, den Zugang zu den Diensten sowie die Dienste selbst nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere – nur in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden; – das Vodafone-Netz und andere Netze nicht zu stören, zu verändern oder zu beschädigen; keine Schadsoftware, unzulässige Werbung, Kettenbriefe, Spam Kettenbriefe oder sonstige belästigende Nachrichten zu übertragen; keine Endgeräte, Hausinstallationen oder Endeinrichtungen anzu- schließen, deren Verwendung in öffentlichen Telekommunikations- netzen in Deutschland unzulässig ist; dies betrifft auch die Regelungen über elektromagnetische Verträglichkeit; – keine Einrichtungen zu nutzen oder Anwendungen auszuführen, die zu Veränderungen an der physikalischen oder logischen Struktur des Vodafone-Netzes oder eines anderen Netzes führen könnten; – keine gesetzlichen Bestimmungen oder Rechte Dritter, insbesondere Schutzrechte (z. B. Urheber- und Markenrechte) zu verletzen; – die Leistungen − Dienstleistungen nicht ohne ausdrückliche vertragliche Vereinbarung zur Herstellung von Verbindungen zu nutzennut- zen, bei denen er aufgrund des Aufbaus der Verbindung Zahlungen oder andere vermögenswerte Gegenleistungen Dritter erhält (z. B. Verbindungen zu Werbehotlines); − die Leistungen nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen; − leitungsvermittelte Telekommunikationsdienstleistungen nur zum Aufbau manuell über das Endgerät hergestellter Verbindungen zu nutzen; keine gewerbliche Weiterleitung von Verbindungen vorzunehmen oder Zusammenschaltungsleistungen zu erbringen sowie erbringen; − die von Leistung nicht ohne ausdrückliche schriftliche Vereinbarung mit Vodafone erbrachten für den automatisierten Datenaustausch zwischen Endgeräten (machine-to-machine) einzusetzen; − die Vodafone-Leistungen nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile entgegen Ziff. 7.1 an Dritte weiterzugeben oder zur Verfügung weiter zu stellen; – die Internetzugangsleistungen nicht dazu zu benutzen, gewerbliche Dienste Dritter bereitzustellen, die einer unbestimmten Anzahl an Nutzern oder einer festgelegten Benutzergruppe den kabellosen Zugang zum Internet ermöglichen (insbesondere Hotspot-Dienste), oder Dritten die Internetzugangsleistungen für die Erbringung dieser Dienste zur Verfügung zu stellen; – sofern der Kunde Privatkunde ist, die Leistungen nicht zu gewerblichen Zwecken zu nutzengeben. 6.5 6.6 Verstößt der Kunde gegen die Pflichten Pflichten gemäß Ziff. 6.4, 6.5 ist Vodafone berechtigt, alle erforderlichen Maßnahmen (insbesondere in Form von Sperrungen oder Löschungen) zur Beseitigung des Missbrauchs Miss- brauchs zu ergreifen. Bei schuldhafter Pflichtverletzung Pflichtverletzung haftet der Kunde gegenüber Vodafone auf Schadenersatz Schadenersatz, und Vodafone ist zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages berechtigt. 6.6 Zum Schutz der Kunden und des Vodafone-Netzes vor der Verbreitung von Viren, sonstiger Schadsoftware und Spam ist Vodafone berechtigt, im Vodafone-Netz empfangene und versendete SMS auf der Basis einer automatisierten Mustererkennung zu analysieren, um entsprechende SMS herauszufiltern und ggf. zu löschen.

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Samples: Auftragsformular Für Mobilfunktarife