Pflichtenheft Musterklauseln

Pflichtenheft. Der Auftragnehmer erarbeitet zunächst ein Pflichtenheft für die Website. Grundlage des Pflichtenhefts sind die Vorgaben des Auftraggebers hinsichtlich des Umfangs, der Funktionalität und der Struktur der Website unter Berücksichtigung der Zielgruppen, die durch die Website angesprochen werden sollen. Bei der Entwicklung und Konkretisierung der Vorgaben des Auftraggebers wird der Auftragnehmer den Auftraggeber in angemessener Weise unterstützen. Das Pflichtenheft soll die Anforderungen an die grafische Gestaltung der Website geltenden Anforderungen in angemessenem Umfang festschreiben und erste Festlegungen zur Suchmaschinenoptimierung (insbesondere Google) und zur Verknüpfung der Website mit Sozialen Netzwerken (insbesondere Facebook und Twitter) sowie zum Einsatz eines Content Management Systems (CMS) treffen.
Pflichtenheft. Von finitus schriftlich formulierte Aufgabenstellung, in welcher die geschuldete Leistung auf Basis und unter Umsetzung der im Lastenheft festgelegten Forderungen des Kunden erweiternd konkretisiert wird. Das Pflichtenheft definiert unter Angabe konkreter Lösungsansätze, wie und womit die Anforderungen des Lastenheftes zu realisieren sind. Die Ausführung nicht festgelegter Details erfolgt nach dem Ermessen von finitus. Modifikationen des Pflichtenheftes sind während des Entwicklungsprozesses in Abstimmung zwischen finitus und dem Kunden möglich und führen, wenn sie schriftlich vereinbart werden, zur Veränderung des Vertragsumfangs. Angaben im Pflichtenheft sind keine Garantien im Rechtssinne, es sei denn, es ist ausdrücklich schriftlich vereinbart. Herstellergarantien bleiben hiervon unberührt.
Pflichtenheft. Der Beauftragte schuldet dem Auftraggeber: - Gebäudeschutz: [genaue Beschreibung, gleich wie im Vertrag unter 5.2.1] 2 Pers. Bewachung Eingang (Aufsichtsfunktion) 1 Pers. Begleitung ... (Schutzfunktion) 1 Pers. Bewachung Tor (Schutzfunktion) - Personenschutz: [genaue Beschreibung, gleich wie im Vertrag unter 5.2.1] Zu diesem Zweck sind folgende Anzahl Personen anzustellen:
Pflichtenheft. Grundlage für die Umsetzung von Projekten (zB. Homepages oder Web-Programmierungen) ist die schriftliche Leistungsbeschreibung in einem Pflichtenheft oder bei kleineren Projekten ein entsprechend detailliertes Angebot. Die Erstellung des Pflichtenhefts wird von abaton gegen Kostenberechnung ausgearbeitet und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt, welcher es auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft und mit seinem Zustimmungsvermerk versieht. Später auftretende Änderungswünsche können zu Abweichungen im Preis und in den Terminen führen.
Pflichtenheft. 4.1 Das Pflichtenheft wird von den Parteien gemeinsam erstellt und hat alle in der Planungsphase die für net.casion erforderlichen Informationen zu enthalten. 4.2 Die Softwareentwicklung wird gem. Pflichtenheft umgesetzt. 4.3 Änderungen und Abweichungen vom Pflichtenheft sind jederzeit möglich, wenn beide Parteien der Änderung zustimmen. Abweichende Vereinbarungen erfolgen nur in der Schriftform. Wünscht eine Partei eine Änderung am Pflichtenheft oder an bereits umgesetzten Programmteilen, wird von net.casion ein Kos- tenvorschlag inkl. Umsetzungszeitraum ausgearbeitet und dem Kunden per E-Mail übermittelt. Stimmt der Kunde dem Kostenvoranschlag und dem Umsetzungszeitraum zu, so erfolgt die Bestätigung wiederum per E-Mail. Mit der Bestätigung werden die vorgenannten E-Mailsverbindlicher Vertragsbestandteil.
Pflichtenheft. Das Pflichtenheft legt sämtliche Anforderungen (einschliesslich funktioneller und technischer Spezifikationen, Betriebs- bedingungen, Leistungsparameter, Qualitätsstandards und Schnittstellen) fest, welche die von timeSensor AG zu erbringenden Programmanpassungen erfüllen muss. Für die Erarbeitung des Pflichtenheftes ist der Kunde verantwortlich. timeSensor AG wird den Kunden bei der Erstellung des Pflichtenheftes beraten. Mehrkosten, welche durch ein mangelhaftes oder unvollständiges Pflichtenheft verursacht werden, gehen zu Lasten des Kunden, sofern diese Mehrkosten nicht auf eine mangelhafte Beratung durch timeSensor AG zurückzuführen ist.
Pflichtenheft. Bei grösseren Projekten bzw. bei der Beteiligung von mehreren Personen sind Pflichtenhefte zu erstellen. Diese sind zwecks leichterer Abänderbarkeit im An- hang aufzuführen und bilden einen Bestandteil des Vertrags.
Pflichtenheft. Der Anbieter erarbeitet zunächst zusammen mit dem Kunden ein Pflichtenheft für die Software. Grundlage des Pflichtenhefts sind die Vorgaben des Kunden hinsichtlich Umfang, Funktionalität und Struktur der Software. Bei der Entwicklung und Konkretisierung der Vorgaben des Kunden wird der Anbieter den Kunden in angemessener Weise unterstützen. Das Pflichtenheft soll sowohl die Anforderungen an die grafische Gestaltung als auch die für die Softwareprogrammierung geltenden Anforderungen in angemessenem Umfang festschreiben.
Pflichtenheft. Die Anlage PfH ist die ausführliche Beschreibung der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Leistungen, die erforderlich sind, um das Ziel der Anpassung zu realisieren. Es beinhaltet die konkrete Vereinbarung der Parteien. Ziel der Anlage PfH ist es, die Spezifikation für die Erstellung der „Individualsoftware“ zu sein und einen Maßstab für die Frage darzustellen, ob die „Individualsoftware“ vereinbarungsgemäß erstellt worden ist. Die Anlage PfH ist so genau zu erstellen, dass es möglich ist zu überprüfen, ob das IFBL die ihr obliegenden Leistungsverpflichtungen erfüllt hat, und ob der „Kunde“ zur Abnahme der „Individualsoftware“ verpflichtet ist; sie dient auch als Maßstab dafür, ob ein wesentlicher Mangel vorliegt oder nicht. Sie hat Zielbestimmungen beider Parteien, Qualitätsmerkmale, die „Systemumgebung“ und Anwendungsbereiche, Entwicklungszeiten und Zielumgebung, die Erfassung von Durchführbarkeitsrisiken, Verantwortlichkeiten, Terminpläne, Kosten, Mitwirkungspflichten des „Kunden“ bei der Realisierung und die Abnahmeprozedur für die „Individualsoftware“ zu erfassen. Die Anlage PfH ist ein Werk. Sie ist vom „Kunden“ gemäß § 5 abzunehmen.
Pflichtenheft. Für den Fall, dass aufgrund zur Verfügung gestellter Unterlagen und Informationen der SBX Online GmbH eine schriftliche Leistungsbeschreibung (Projektbeschreibung) mit dem Kunden ausgearbeitet wird, verpflichtet sich der Kunde diese Leistungsbeschreibung auf Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen und mit firmenmäßiger Zeichnung zu bestätigen. Das Pflichtenheft wird Vertragsgegenstand, nachträgliche Änderungswünsche sind als Vertragsänderungen zu verstehen. Sie bedürfen der Schriftform und bewirken Änderungen der Preis-­‐ und Lieferkonditionen.