° Risikoprofil Musterklauseln

° Risikoprofil. Der Fonds legt in Finanzinstrumenten und gegebenenfalls in OGA an, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken des Marktes. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Der Fonds legt in OGA und Finanzinstrumenten an, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese OGA und Finanzinstrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken des Marktes. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als fünf Jahren ausgelegt. Wie bei jeder Finanzanlage müssen potenzielle Anleger sich bewusst sein, dass der Wert der Vermögenswerte des Fonds den Entwicklungen an den internationalen Aktien- und Rentenmärkten unterliegt und daher stark schwanken kann. Ein Anteilsinhaber erhält keine Garantie dafür, dass er das investierte Kapital zurückerhält. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von Carmignac Gestion seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Der Fonds wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken des Marktes. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als drei Jahren ausgelegt. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Die Investitionen des Subfonds können grösseren Schwankungen unterliegen und es kann nicht garantiert werden, dass der Wert eines gekauften Anteils des Subfonds nicht unter den Einstandswert fällt. Faktoren, die diese Schwankungen auslösen respektive das Ausmass der Schwankungen beeinflussen können, sind (nicht abschliessende Aufzählung): • Unternehmensspezifische Veränderungen • Veränderungen der Zinssätze • Veränderungen von Wechselkursen • Veränderung von konjunkturellen Faktoren wie Beschäftigung, Staatsausgaben und –verschuldung, Inflation • Veränderung rechtlicher Rahmenbedingungen • Veränderung des Anlegervertrauens in Anlageklassen (z.B. Aktien), Märkte, Länder, Branchen und Sektoren • Veränderungen von Rohstoffpreisen Durch die Diversifikation der Anlagen strebt der Anlageverwalter danach, die negativen Auswirkungen dieser Risiken auf den Wert des Subfonds teilweise zu mindern. Auf Grund seiner spezifischen Anlagepolitik bietet dieser Subfonds im Vergleich zu Anlagen in Aktienfonds eine höhere Sicherheit und eine weniger volatile Wertentwicklung, wobei der Anleger bereit sein muss, das mit festverzinslichen Wertpapieren verbundene Kredit- und Zinsrisiko zu akzeptieren. Durch den Gebrauch von besonderen Techniken und Instrumenten, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente zum Gegenstand haben und die eine Optimierung des Portfoliomanagements bezwecken, entstehen möglicherweise für die Anleger grössere Risiken. Infolgedessen gibt es keine Gewährleistung dafür, dass die durch diesen Gebrauch erwünschten Ergebnisse erreicht werden. Die im Verkaufsprospekt unter „Mit dem Einsatz von Derivaten verbundene Risiken“ aufgeführten Risikofaktoren (verbunden mit dem Gebrauch von Derivaten, Optionen auf Finanzinstrumente und Terminkontrakte sowie Optionsscheinen auf Wertpapieren) liefern keine vollständige Erläuterung bezüglich der Risiken, die mit den Anteilen des Subfonds verbunden sind. Es muss daran erinnert werden, dass der Nettoinventarwert des Subfonds steigen oder sinken kann. Ein Anleger kann möglicherweise die Höhe seiner Anlage nicht zurückbekommen, insbesondere wenn die Anteile knapp nach deren Erwerb verkauft werden. Potentielle Anleger sollten sorgfältig überlegen, ob eine Anlage in Fondsanteilen ihren Vermögensverhältnissen entspricht. Ein Schwerpunkt auf Anlagen in Märkten der Donau- oder Osteuropaländern kann besondere Risiken beinhalten, die sich beispielsweise aus den folgenden Gründen ergeben können: politische Veränderungen, deren Auswirkung...
° Risikoprofil. (a) Bei beiden Teilfonds unterliegen die Anlagen der Teilfonds normalen Marktschwankungen und weiteren Risiken, die mit der Anlage in Wertpapieren verbunden sind. Daher kann nicht garantiert werden, dass ein Kapitalzuwachs eintritt oder Auszahlungen von Ausschüttungen erfolgen. Der Wert von Anlagen in diesen und Erträge aus diesen und somit der Wert der Anteile der Teilfonds unterliegen gegebenenfalls Schwankungen, und Anleger erhalten den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht vollständig zurück.
° Risikoprofil. Aufgrund der überwiegenden Investition des Fondsvermögens in Beteiligungspapiere und -rechte besteht bei diesem Anlagetyp ein Markt- und Emittentenrisiko, welches sich negativ auf das Fondsvermögen auswirken kann. Daneben können andere Risiken wie etwa das Währungsrisiko und das Zinsrisiko in Erscheinung treten.
° Risikoprofil. Das Risikoprofil der SVL setzt sich unter Solvency II aus verschiedenen Risikokategorien zusam- men. Diese sind das versicherungstechnische Risiko, das Marktrisiko, das Kreditrisiko sowie das operationelle Risiko. Darüber hinaus lassen sich noch das Liquiditätsrisiko und andere wesentli- che Risikokategorien (strategisches Risiko und Reputationsrisiko) betrachten, welche aufsichts- rechtlich nicht in die Solvency II-Berechnungen einfließen, jedoch im Rahmen des internen Risi- kokontrollprozesses berücksichtigt werden. Wie die Abbildung zeigt, entfällt die Solvenzkapitalanforderung (SCR) zum Stichtag aufgrund des hohen Bestands an Kapitalanlagen und den langfristigen, passivseitigen Verpflichtungen aus der Lebensversicherung zu einem Großteil auf das Marktrisiko, weshalb dieses die maßgebliche Risi- kokategorie im Risikoprofil der SVL ist. Die größten Risiken innerhalb des Marktrisikos sind zum Stichtag das Spread- und das Aktienrisiko. Dabei wird der überwiegende Teil des Risikos der SVL durch die risikomindernde Wirkung der zukünftigen Überschussbeteiligung kompensiert. Darüber hinaus wurden für die wesentlichen Treiber im Risikoprofil interne Stresstests und Sen- sitivitätsanalysen definiert und deren Auswirkung auf die SCR-Quote untersucht. Für die Berechnung des SCRs wird die Standardformel, unter Anwendung der Volatilitätsanpas- sung und des Rückstellungstransitionals, verwendet. Zudem wird von der Übergangsmaßnahme für den Standardparameter im Aktienrisiko Gebrauch gemacht. Unternehmensspezifische Para- meter werden nicht angewendet. Darüber hinaus bestehen bei der SVL keine Zweckgesellschaf- ten nach Art. 318 DVO.
° Risikoprofil. Die Gut- achter führen aus, nachdem sich der Anteil der Rentenbezüger nach den Teilliquidationen 2010 und 2011 um 33 % erhöht habe, reduziere sich die Risikofähigkeit der Beschwerdegegnerin entsprechend und zwar gemäss Risikoprofil um 0.8 % auf 2.7 %. Alternativ ziehen die Gutachter zur Be- stimmung eines angemessenen technischen Zinssatzes den Vergleich zum Sicherheitsfonds BVG (2.5 % 2011) und weiteren Vorsorgeeinrichtun- gen mit einem hohen Anteil an Rentenbezügern heran (3.0 %). Das Kurz- gutachten empfiehlt der Beschwerdegegnerin, einen technischen Zinssatz zwischen 2.0 % und 2.5 % zu verwenden (S. 9), bei einer risikolosen Fi- nanzierung einer Rentnerkasse läge der Zinssatz bei 1.674 % (S. 8). Risikofähigkeit ist die Fähigkeit, erfahrungsgemäss zu erwartende markt- bedingte Schwankungen des Gesamtvermögens auszugleichen und über genügend liquide bzw. liquidierbare Mittel zu verfügen, um laufende und künftige Verbindlichkeiten (z.B. Rentenzahlungen, Freizügigkeitsleistun- gen) erfüllen zu können. Risikofähigkeit und Sicherheit sind korrespondie- rende Begriffe. Zur Beurteilung der Risikofähigkeit ist weder auf einzelne Anlagen noch auf die Verpflichtungen gegenüber den einzelnen Destinatä- ren, sondern auf die Gesamtsituation abzustellen und somit sind Parame- ter wie der Deckungsgrad, allfällig vorhandene Reserven für Wertschwan- kungen und die Perspektiven für die Entwicklung des Versichertenbestan- des und der Verbindlichkeiten zu berücksichtigen (BGE 143 V 19 E. 6.1.3 mit Hinweisen). Die Beschwerdegegnerin hat bei ihrer Prognose zur Festsetzung der Höhe der Rückstellung technischer Zinssatz auch den Einlagenvertrag als Plau- sibilisierungskriterium herangezogen und damit die vergleichsweise hö- here Risikofähigkeit berücksichtigt. Das Basis bildende Gutachten würdigt die Situation der Beschwerdegegnerin umfassend, ist nachvollziehbar be- gründet und widerspruchsfrei. Es ist demnach nicht zu beanstanden, dass die Beschwerdegegnerin darauf abgestellt hat. Weiter erscheint ein Quer- vergleich mit ähnlich strukturierten Vorsorgeeinrichtungen zum Stichtag der Teilliquidation sachgerecht. Die von der Beschwerdegegnerin für die- sen Zeitpunkt erwähnten Prozentzahlen (vgl. vorne E. 5.2.2) decken sich mit den diesbezüglichen Angaben der Beschwerdeführenden. Bei einer beinahe reinen Rentnerkasse rechtfertigt sich sodann ein vorsichtiger, tief angesetzter Zinssatz, um sicherzustellen, dass die Rentenleistungen lang- fristig erbracht werden können. Die Beschw...
° Risikoprofil. Die Kernaufgaben der zentralen Risikomanagementfunktion als Teil des Risikomanagementsystems umfassen die Umsetzung und Über- wachung des Risikomanagementsystems, Koordinations-, Risikokontroll- und Frühwarnaufgaben, Risikoberichterstattung, Beratungsauf- gaben sowie Aufgaben im Rahmen des ORSA-Prozesses. Über die Einbindung der Europäischen Reiseversicherung AG, Wien, in das „Group Risk Appetite Framework“ und Festlegung von Mindestadäquanzquoten in der Risikostrategie wird gewährleistet, dass das Risi- koprofil innerhalb des festgelegten Risikoappetits sowie der regulatorischen Anforderungen bleibt bzw. dass andernfalls rechtzeitig ange- messene Maßnahmen ergriffen werden. Zur Risikosteuerung wurden harte und weiche Toleranzgrenzen festgelegt. Die Kapitalveranla- gung erfolgt nach dem Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht (PPP – Prudent Person Principle). Das interne Kontrollsystem der Gesellschaft umfasst sämtliche im Unternehmen existierende Kontrollen. Diese erfolgen auf drei Kontrollebenen gemäß dem sogenann- ten „Three Lines of Defense“ Konzept. Die Europäische Reiseversicherung AG ist ein reiner Sachspezialversicherer. Neben versicherungstechnischen Risiken aus diesem Be- reich ist die Gesellschaft auf der Veranlagungsseite Markt- und Kreditrisiken ausgesetzt. Das Risikoprofil der Europäischen Reiseversi- cherung AG bleibt im Geschäftsjahr relativ stabil zum Vorjahr (siehe untere Grafik). Für die Bestimmung des Risikoprofils verwendetdie Europäische Reiseversicherung AG verschiedene als adäquat betrachtete Risikobewertungsmethoden. Für die quantifizierbaren Säule 1-Risiken (Pillar 1-Risks) erfolgt die Berechnung der regulatorischen Solvenzkapitalanforderungen mit der Standardformel. Darüber hin- aus werden alle übrigen, schwer bzw. nicht modellierbaren Risiken über den qualitativen Risikomanagement-Prozess und teilweiseüber zusätzliche spezielle Risikobewertungsmethoden berücksichtigt und bewertet. Die Europäische Reiseversicherung AG ist ein reiner Sachspezialversicherer. Neben versicherungstechnischen Risiken aus diesem Be- reich, ist die Gesellschaft auf der Veranlagungsseite Markt- und Kreditrisiken ausgesetzt. Die folgende Darstellung zeigt die Zusammensetzung der Basissolvenzkapitalanforderung (Basic Solvency Capital Requirement, BSCR) vor Diversifikation gemäß Standardformelberechnung: Marktrisiko (inkl. Spreadrisiko) Versicherungstechnisches Risiko Nichtlebensversicherung Versicherungstechnisches Risiko Krankenversicherung Kreditrisiko (...
° Risikoprofil. Die Verwendung von Terminfinanzinstrumenten durch den Feeder-Fonds verändert unter Umständen das Exposure und demzufolge auch das Risikoprofil des Feeder-FCP gegenüber dem Risikoprofil des Master-Fonds, dem FCP Carmignac Investissement. Der Fonds legt in dem FCP Carmignac Investissement sowie in Finanzinstrumenten an, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese OGA und Finanzinstrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken des Marktes. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als fünf Jahren ausgelegt. Potenzielle Anleger müssen sich bewusst sein, dass der Wert der Vermögenswerte des Fonds den Entwicklungen an den internationalen Aktien-, Renten- und Devisenmärkten unterliegt und daher stark schwanken kann. Des Weiteren besteht aufgrund des Verwaltungsstils mit Ermessensspielraum das Risiko, dass der OGAW nicht zu jedem Zeitpunkt an den Märkten mit der besten Wertentwicklung investiert ist. Die Liste der nachstehend aufgeführten Risikofaktoren, die auch auf den Master-Fonds zutreffen, ist nicht vollständig. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.