° Risikoprofil Musterklauseln

° Risikoprofil. Der Fonds wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken der Märkte. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als fünf Jahren ausgelegt. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen. a) Risiko in Verbindung mit der Verwaltung mit Ermessensspielraum: Die Verwaltung mit Ermessensspielraum beruht auf der Einschätzung der Entwicklung der Finanzmärkte. Die Performance des Fonds hängt von den Unternehmen, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden, sowie von der von ihr festgelegten Vermögensallokation ab. Es besteht das Risiko, dass die Verwaltungsgesellschaft nicht die performancestärksten Unternehmen auswählt. b) Kapitalverlustrisiko: Für das Portfolio besteht weder eine Garantie noch ein Schutz des investierten Kapitals. Der Kapitalverlust tritt ein, wenn ein Anteil zu einem Preis verkauft wird, der unter dem Kaufpreis liegt. c) Aktienrisiko: Da der Fonds dem Risiko der Aktienmärkte ausgesetzt ist, kann der Nettoinventarwert des Fonds bei einem Anstieg und bei einem Rückgang der Aktienmärkte sinken. d) Währungsrisiko: Das Währungsrisiko des Fonds ist durch seine Anlagen und durch den Einsatz von Terminfinanzinstrumenten mit dem Exposure in einer Währung verbunden, die nicht die Bewertungswährung des Fonds ist. Die Währungsschwankungen gegenüber dem Euro können sich positiv oder negativ auf den Nettoinventarwert des Fonds auswirken. Bei Anteilen, die auf eine andere Währung als den Euro lauten, verbleibt aufgrund der systematischen Risikoabsicherung ein Restrisiko von Kursschwankungen des Euro gegenüber der Bewertungswährung. Diese Deckung kann zu einer Abweichung der Wertentwicklung von auf unterschiedliche Währungen lautenden Anteilen führen. e) Risiko in Verbindung mit Schwellenländern: Die Handels- und Aufsichtsbedingungen an diesen Märkten können von den an den großen internationalen Finanzplätzen geltenden Standards abweichen und die Kursschwankungen können hier hoch sein. f) Zinsrisiko: Das Zinsrisiko führt bei Zinsschwankungen zu ei...
° Risikoprofil. (a) Bei beiden Teilfonds unterliegen die Anlagen der Teilfonds normalen Marktschwankungen und weiteren Risiken, die mit der Anlage in Wertpapieren verbunden sind. Daher kann nicht garantiert werden, dass ein Kapitalzuwachs eintritt oder Auszahlungen von Ausschüttungen erfolgen. Der Wert von Anlagen in diesen und Erträge aus diesen und somit der Wert der Anteile der Teilfonds unterliegen gegebenenfalls Schwankungen, und Anleger erhalten den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht vollständig zurück. (b) Die Risikoprofile des einzubringenden Teilfonds und des aufnehmenden Teilfonds sind im Wesentlichen identisch.
° Risikoprofil. Aufgrund der überwiegenden Investition des Fondsvermögens in Beteiligungspapiere und -rechte besteht bei diesem Anlagetyp ein Markt- und Emittentenrisiko, welches sich negativ auf das Fondsvermögen auswirken kann. Daneben können andere Risiken wie etwa das Währungsrisiko und das Zinsrisiko in Erscheinung treten.
° Risikoprofil. Das Risikoprofil der SVL setzt sich unter Solvency II aus verschiedenen Risikokategorien zusam- men. Diese sind das versicherungstechnische Risiko, das Marktrisiko, das Kreditrisiko sowie das operationelle Risiko. Darüber hinaus lassen sich noch das Liquiditätsrisiko und andere wesentli- che Risikokategorien (strategisches Risiko und Reputationsrisiko) betrachten, welche aufsichts- rechtlich nicht in die Solvency II-Berechnungen einfließen, jedoch im Rahmen des internen Risi- kokontrollprozesses berücksichtigt werden. Wie die Abbildung zeigt, entfällt die Solvenzkapitalanforderung (SCR) zum Stichtag aufgrund des hohen Bestands an Kapitalanlagen und den langfristigen, passivseitigen Verpflichtungen aus der Lebensversicherung zu einem Großteil auf das Marktrisiko, weshalb dieses die maßgebliche Risi- kokategorie im Risikoprofil der SVL ist. Die größten Risiken innerhalb des Marktrisikos sind zum Stichtag das Spread- und das Aktienrisiko. Dabei wird der überwiegende Teil des Risikos der SVL durch die risikomindernde Wirkung der zukünftigen Überschussbeteiligung kompensiert. Darüber hinaus wurden für die wesentlichen Treiber im Risikoprofil interne Stresstests und Sen- sitivitätsanalysen definiert und deren Auswirkung auf die SCR-Quote untersucht. Für die Berechnung des SCRs wird die Standardformel, unter Anwendung der Volatilitätsanpas- sung und des Rückstellungstransitionals, verwendet. Zudem wird von der Übergangsmaßnahme für den Standardparameter im Aktienrisiko Gebrauch gemacht. Unternehmensspezifische Para- meter werden nicht angewendet. Darüber hinaus bestehen bei der SVL keine Zweckgesellschaf- ten nach Art. 318 DVO.
° Risikoprofil. Der Fonds legt in Finanzinstrumenten und gegebenenfalls in OGA an, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken des Marktes. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Der Fonds wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind den Entwicklungen und Risiken des Marktes unterworfen. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als drei Jahren ausgelegt. Potenzielle Anleger müssen sich bewusst sein, dass der Wert der Vermögenswerte des Fonds den Entwicklungen an den internationalen Aktien-, Renten- und Devisenmärkten unterliegt und daher stark schwanken kann. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Der Fonds wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente sind sensibel gegenüber Entwicklungen und Risiken der Märkte. Das Risikoprofil des Fonds ist auf einen Anlagehorizont von mehr als 5 Jahren ausgelegt. Unter anderem sind die nachstehenden Risikofaktoren zu beachten. Ein jeder Anleger ist gehalten, das mit der betreffenden Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von CARMIGNAC GESTION seine eigene Meinung zu bilden und insbesondere in der Frage der Vereinbarkeit der betreffenden Anlage mit seiner finanziellen Situation gegebenenfalls die Stellungnahme von Fachleuten für diese Fragen einzuholen.
° Risikoprofil. Die Gut- achter führen aus, nachdem sich der Anteil der Rentenbezüger nach den Teilliquidationen 2010 und 2011 um 33 % erhöht habe, reduziere sich die Risikofähigkeit der Beschwerdegegnerin entsprechend und zwar gemäss Risikoprofil um 0.8 % auf 2.7 %. Alternativ ziehen die Gutachter zur Be- stimmung eines angemessenen technischen Zinssatzes den Vergleich zum Sicherheitsfonds BVG (2.5 % 2011) und weiteren Vorsorgeeinrichtun- gen mit einem hohen Anteil an Rentenbezügern heran (3.0 %). Das Kurz- gutachten empfiehlt der Beschwerdegegnerin, einen technischen Zinssatz zwischen 2.0 % und 2.5 % zu verwenden (S. 9), bei einer risikolosen Fi- nanzierung einer Rentnerkasse läge der Zinssatz bei 1.674 % (S. 8).
° Risikoprofil. Die Kernaufgaben der zentralen Risikomanagementfunktion als Teil des Risikomanagementsystems umfassen die Umsetzung und Über- wachung des Risikomanagementsystems, Koordinations-, Risikokontroll- und Frühwarnaufgaben, Risikoberichterstattung, Beratungsauf- gaben sowie Aufgaben im Rahmen des ORSA-Prozesses. Über die Einbindung der Europäischen Reiseversicherung AG, Wien, in das „Group Risk Appetite Framework“ und Festlegung von Mindestadäquanzquoten in der Risikostrategie wird gewährleistet, dass das Risi- koprofil innerhalb des festgelegten Risikoappetits sowie der regulatorischen Anforderungen bleibt bzw. dass andernfalls rechtzeitig ange- messene Maßnahmen ergriffen werden. Zur Risikosteuerung wurden harte und weiche Toleranzgrenzen festgelegt. Die Kapitalveranla- gung erfolgt nach dem Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht (PPP – Prudent Person Principle). Das interne Kontrollsystem der Gesellschaft umfasst sämtliche im Unternehmen existierende Kontrollen. Diese erfolgen auf drei Kontrollebenen gemäß dem sogenann- ten „Three Lines of Defense“ Konzept. Die Europäische Reiseversicherung AG ist ein reiner Sachspezialversicherer. Neben versicherungstechnischen Risiken aus diesem Be- reich ist die Gesellschaft auf der Veranlagungsseite Markt- und Kreditrisiken ausgesetzt. Das Risikoprofil der Europäischen Reiseversi- cherung AG bleibt im Geschäftsjahr relativ stabil zum Vorjahr (siehe untere Grafik). Für die Bestimmung des Risikoprofils verwendetdie Europäische Reiseversicherung AG verschiedene als adäquat betrachtete Risikobewertungsmethoden. Für die quantifizierbaren Säule 1-Risiken (Pillar 1-Risks) erfolgt die Berechnung der regulatorischen Solvenzkapitalanforderungen mit der Standardformel. Darüber hin- aus werden alle übrigen, schwer bzw. nicht modellierbaren Risiken über den qualitativen Risikomanagement-Prozess und teilweiseüber zusätzliche spezielle Risikobewertungsmethoden berücksichtigt und bewertet. Die Europäische Reiseversicherung AG ist ein reiner Sachspezialversicherer. Neben versicherungstechnischen Risiken aus diesem Be- reich, ist die Gesellschaft auf der Veranlagungsseite Markt- und Kreditrisiken ausgesetzt. Die folgende Darstellung zeigt die Zusammensetzung der Basissolvenzkapitalanforderung (Basic Solvency Capital Requirement, BSCR) vor Diversifikation gemäß Standardformelberechnung: Marktrisiko (inkl. Spreadrisiko) Versicherungstechnisches Risiko Nichtlebensversicherung Versicherungstechnisches Risiko Krankenversicherung Kreditrisiko (...
° Risikoprofil. Die wesentlichen Risiken der Teilvermögen bestehen in den Kursveränderungen der Marktwerte der jeweiligen Anlagen. Der Wert der Anteile eines Teilvermögens kann sowohl steigen als auch fallen, der Anleger kann möglicherweise sogar weniger für seinen Einsatz herausbekommen als er einbezahlt hat. Je nach dem generellen Börsen- und Zinstrend und der Entwicklung der im Fondsportefeuille gehaltenen Titel kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Wert über eine längere Zeitperiode hinweg fällt. Es besteht keine Gewähr, dass der Anleger einen bestimmten Ertrag erzielt oder die Anteile zu einem bestimmten Preis an die Fondsleitung zurückgeben kann. Zudem kann jedes Teilvermögen durch seine Anlagen in andere kollektive Kapitalanlagen den Risiken von verschiedenen Zielfonds bzw. verschiedenen Anlagestilrichtungen und Anlagepolitik ausgesetzt sein. Die Fondsleitung setzt Derivate im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des Vermögens der fol- genden Teilvermögen: - XXXX Xxxx Xxxxxxxxx X - XXXX Xxxx Xxxxxxxxx XX - XXXX Fund Selection III - DZPB Fund Selection IV Aufgrund des vorgesehenen Einsatzes der Derivate qualifizieren die Teilvermögen als „einfache Effektenfonds“. Bei der Risikomessung gelangt der Modell-Ansatz nach dem Value-at-Risk- Verfahren (VaR) zur Anwendung. Die Fondsleitung sorgt dafür, dass der Einsatz von Derivaten auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu einer Abweichung von den in diesem Prospekt und Fondsvertrag ge- nannten Anlagezielen bzw. zu einer Veränderung des Anlagecharakters der Teilvermögen führt.