Schulen Musterklauseln

Schulen. Die uns anvertrauten Jugendlichen besuchen alle öffentlichen Schulen in Wetzlar bzw. im Lahn-Dill-Kreis. Die pädagogischen MitarbeiterInnen tauschen sich zusammen regelmä- ßig mit den jeweiligen LehrerInnen der Schulen aus und nehmen an Elternabenden und anderen Veranstaltungen teil. Aufgrund bestimmter Problemlagen der Jugendlichen ist der Austausch sicherlich intensiver als normal üblich. Bei Anträgen auf sonderpädagogischen Förderbedarf und bei Krisenentwicklungen, die eventuell einen Schulwechsel zur Folge haben, wird die Bereichsleitung federführend eingeschaltet, die engen Kontakt zum Schulamt und zum Zentrum für Erziehungshilfe hält.
Schulen. Wir sorgen für einen bedarfsgerechten Ausbau der gebundenen Ganztagsschule sowie der Mittags- und Nachmittagsbetreuung an Schulen. • Wir werden offene und gebundene Ganztagsangebote an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien weiter ausbauen. In diesem Zuge unterstützen wir Xxxxxx und Elterninitiativen, die Mittags- und Nachmittagsbetreuungen anbieten. • Durch Schulsanierungen stellen wir zeitgemäße Schulgebäude zur Verfügung, insbesondere bei der städtischen BS III, dem Siemens-Gymnasium und dem Albertus- Magnus-Gymnasium sehen wir hier Sanierungsbedarf. • Der Schulentwicklungsplan ist jährlich zu aktualisieren und dem Stadtrat vorzulegen. Nach derzeitiger Schülerzahlenentwicklung sehen wir Bedarf für den Neubau einer Grundschule im Kasernenviertel und den Neubau einer Grund- und Mittelschule im Stadtsüden. • Im Gymnasialbereich existiert in ganz Regensburg lediglich unter privater Trägerschaft ein gebundenes Ganztagsangebot, das kostenpflichtig ist. Wir prüfen deshalb die Wiedereinführung des rhythmisierten Ganztagsunterrichts am städtischen Xxx-Xxxxxx- Gymnasium. • Das Angebot der intensiven Hausaufgabenbetreuung soll nach Bedarf weiter ausgebaut werden, dabei prüfen wir die Installierung einer zusätzlichen Einrichtung im Gebiet der ehemaligen Nibelungenkaserne. Für das Gebiet Westen und Altstadt kann bei Bedarf im Michlstift eine weitere Einrichtung untergebracht werden. • Wir werden die Jugendsozialarbeit an allen Schulen weiter bedarfsgerecht ausbauen, Kinder- und Jugendschutz stärken und uns für die Umsetzung der Kinderrechte stark machen. • Die Stelle der Gewaltprävention an Schulen soll gestärkt werden. • Programme für Jugendliche ohne Ausbildung werden wir weiterführen. • Die Kontaktstelle Arbeit und Lernen mit den Maßnahmen für junge Arbeitslose ist ein spezielles Angebot mit einem hohen Betreuungsschlüssel für junge Menschen, u.a. mit psychischen und teilweise auch Drogenproblemen und erzielt sehr gute Erfolge. Deshalb wollen wir dieses Programm weiterführen. • Die Stelle der Bildungskoordination für Neuzugewanderte werden wir weiterführen. • Die kostenfreie musikalische Grundausbildung an allen Regensburger Grundschulen werden wir weiter ausbauen. • Die Jugendhilfeplanung soll weiter fortgeschrieben werden. • In allen Stadtteilen muss es genügend Jugendzentren geben. Anlaufstellen für junge Menschen im Stadtgebiet werden wir insbesondere in neuen Wohngebieten weiter ausbauen. Aktuell werden wir folgende Projekte umsetzen: • Das Jugend- und B...
Schulen. Gute Bildung setzt sich in der Schule fort. Dafür bedarf es einer vielfältigen Schullandschaft. Daher wollen wir die Remscheider Schulstandorte erhalten und die zwingend erforderliche Sanierung und den Ausbau der Schulgebäude vorantreiben. Damit tragen wir modernen pädagogischen Konzepten Rechnung und ersparen den Schülerinnen und Schülern unnötig lange und damit unsichere Schulwege. In diesem Sinne muss die Schulentwicklungsplanung schrittweise standortgerecht umgesetzt werden. Schulen und Schulhöfe tragen zum sozialen Leben in den Vierteln bei und werten sie auf. Mit der Corona-Pandemie ist zu Tage getreten, wie wichtig die Digitalisierung der Schulen ist. Daher werden wir bis 2023/2024 eine flächendeckende und zeitgemäße digitale und technische Infrastruktur schaffen. Dazu gehören u.a. die technische Ausstattung aller Schülerinnen und Xxxxxxx und Lehrkräfte, der Zugang zu WLAN, der Ausbau eines pädagogischen Netzes sowie digitaler Lern- und Arbeitsplattformen. Dabei unterstützt die Stadt Remscheid durch technischen Support sowie Fort- und Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte. Außerdem werden wir die Schulen bei der Entwicklung integrierter Ganz- tagsangebote, auch an weiterführenden Schulen, unterstützen. Wir stre- ben eine bessere integrierte Verzahnung von Schule und OGS an und wer- den die OGS weiter ausbauen, deren räumliche Ausstattung verbessern und die Qualität der pädagogischen Arbeit und die tarifgebundene Bezah- lung gewährleisten. Dafür wird der eingeschlagene Weg der dynamisier- ten Finanzierung fortgeführt. Wir werden den Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz erfüllen. Darüber hinaus werden wir die Schulsozialarbeit im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten weiter entwickeln, verbessern und ausbauen. Die schulische Bildung ist nach Schulschluss nicht vorbei. Daher werden wir Kooperationen von weiterführenden Schulen nach dem Vorbild der Bildungslandschaft Lennep und die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule fördern. Außerschulische Lernorte, wie am Deutschen Röntgen- Museum, der Naturschule Grund und dem ToolLab auf dem Honsberg, werden wir schaffen und fortführen. Die Teilnahme an Projekten wie „Schule ohne Rassismus“, „Fairtrade School“ oder vergleichbaren Initiati- ven wird von uns ausdrücklich befördert.
Schulen. Interkultur / Inklusion Ganztag Angebote für Kleinkinder Wohnen Xxxxxx Nikolauspflege Nikolauspflege Xxxxx-Xxxxxx-Schule schulklassen und eine Hauptstufenklasse, in denen Kinder mit und ohne Seheinschränkung gemeinsam lernen. Die Bildungs- und Erziehungsstandards entsprechen denen allgemeiner Schulen in Baden- Württemberg. Die Bildungs- und Förderpläne der Förderschule münden ebenfalls in die Beschei- nigung eines Schulabschlusses. Xxxxx-Xxxxxx-Schule Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Internat mit dem Förderschwerpunkt Sehen Xx Xxxxxxxxxx 000 00000 Xxxxxxxxx Telefon 0711 / 0000-000 betty.hirschschule@ xxxxxxxxxxxxxx.xx xxx.xxxxxxxxxxxxxx.xx Öffnungszeiten Schulzeiten Grundstufe Mo, Di, Do 8.20–15.20 Uhr Mi 8.20–13.30 Uhr Fr 8.20–13.00 Uhr Schulzeiten Hauptstufe Mo–Do 8.20–15.20 Uhr Fr 8.20–13.00 Uhr Haltestelle(n) Nikolauspflege Angebote Blinde, sehbehinderte und nicht behinderte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 18 Jahren Projektorientiertes und jahrgangsübergreifendes Arbeiten sowie vielfältige Kooperationen in den Bereichen Kunst, Kultur und Sport fördern die gesellschaftliche Teilhabe und gehören zum Profil der Schule. Punktschrift, optische und elektroni- sche Hilfsmittel sowie eine spezifische Methodik und Didaktik eröffnen blinden und sehbehinderten Kindern den Zugang zu sämtlichen Unterrichtsin- halten und moderner Computertechnologie. Kinder ohne Seheinschränkungen profitieren auf andere Art von den Vorteilen der inklusiven Schule. Das Lernen und Begreifen mit allen Sinnen, die Stärkung der Eigenständigkeit und sozialer Kompetenzen, das Miteinander von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen, individuelle Förderung und Betreuung, das Lernen in kleinen Klassen, die musisch-ästhetische Erziehung (Musik, Xxxxx, Xxxx- ter) sowie Zusatzqualifikationen der Lehrkräfte sind wichtige pädagogische Leitlinien und Inhalte.
Schulen. Schulen in Italien vermitteln Deutsch als Fremdsprache in erster Linie im Rahmen des Unterrichts bzw. unterrichtsnaher Veranstaltungen. Deutsch wird dabei v. a. als Fremd- oder Zweitsprache unterrichtet. Darüber hinaus kann Deutsch aber auch als Unterrichtssprache anderer Fächer inte- griert werden. Neben dem Unterricht findet die Vermittlung von deutscher Sprache und Kultur auch im Rahmen von Schülerinnen- und Schüleraustausch statt.
Schulen. Die Expertinnen und Experten sehen in den letzten Jahren an den Schulen eine Verschlechterung der Situation der deutschen Sprache, was auf verschiedene bildungspolitische Reformen zurückgeführt wird. Zu nennen sind hierbei insbesondere die Schulreform von 2005 und die Gelmini-Reformen ab 2009 (vgl. auch Xxxxx 2014, 180f.). Diese hatten zur Folge, dass alle Fremdsprachen außer Englisch (inglese potenziato) mittlerweile eine geringere Rolle als noch vor einigen Jahren spielen. Zum einen wurde der Stundenumfang für diese Fremdsprachen im Stundenplan reduziert. Zum anderen verrin- gerte sich mit der Einführung der neuen Abiturprüfung 2019 die Bedeutung aller Fremdsprachen außer Englisch weiter, da für diese nur noch eine mündliche statt wie zuvor auch eine schriftliche Prüfung vorgesehen ist. Die Reduzierung des Stundenumfangs des Deutschunterrichts im Curriculum sowie die reduzierte Bedeutung für die Abiturprüfung werden als Hemmnisse für die Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern gesehen. Das Angebot an Deutschunterricht an Schulen deckt teilweise nicht die bestehende Nachfrage seitens der Schülerinnen und Xxxxxxx ab, insbesondere in der Sekundarstufe, in der viele Schulen neben Englisch nur eine weitere Fremdsprache anbieten (vgl. Kap. 4.1.1). Dabei bestehen starke regionale Unterschiede. Das lokale Angebot hängt stark vom Engagement der Schulleitungen oder einzelner Lehrerinnen und Lehrer ab. Deutschlehrerinnen und -lehrer müssen dabei mehr um die Anerkennung der Rolle der deutschen Sprache „kämpfen“, als dies bei anderen Fremdsprachen der Fall ist. Der Zugang zu Entscheidungsträgerinnen und -trägern an Schulen bzw. in der Politik für Einzelpersonen sowie für Lehrerinnen- und Lehrerverbände gestaltet sich oftmals schwierig. Vor dem Hintergrund hoher Personalfluktuation an den italienischen Schulen, zeigt sich über die Zeit dennoch keine auffallend hohe Fluktuation unter den Schulen, die Deutsch anbieten. Während die allgemeine Unterrichtsqualität an italienischen Schulen nicht zuletzt aufgrund der fehlenden didaktischen Ausbildung der Lehrkräfte an der Sekundarschule verbesserungsbedürftig ist, gelten Deutschlehrerinnen und -lehrer als engagiert, was die Didaktik und die Bandbreite der Angebote anbelangt. Zurückzuführen ist dies auch auf das geringe Stellenangebot für Deutschlehrende, so dass die individuelle Qualität als Auswahlkriterium von Bedeutung ist. Allerdings trifft auch für Deutschleh- rerinnen und -lehrer der allgemeine Trend abnehmender Motivation ...
Schulen. 2.3.1 Schulen können sich auf der Teacher Switch Plattform ein Profil erstellen. Sobald Schu- len das Profil erstellt haben, können Such- aufträge erstellen werden.
Schulen. 3.1.1 Es dürfen sich nur Schulen und Bildungsin- stitute aus der Schweiz als Schulen auf der Plattform registrieren.
Schulen. Die Stadt Marbach am Neckar wird sich dafür einsetzen, dass die Grundschule des Stadtteils Rielingshausen bestehen bleibt. Die Stadt Marbach am Neckar verpflichtet sich, die Hauptschüler von Rielingshausen in der Hauptschule unterzubringen und für eine zufriedenstellende Schülerbeförderung zu sorgen, und die Kosten für die Schülerbeförderung zu übernehmen. Die Stadt Marbach am Neckar verpflichtet sich, berechtigten Belangen der Landwirtschaft Rechnung zu tragen, durch Abgrenzung und Ausweisung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Ebenso soll das vorhandene Feldwegnetz erhalten und ausgebaut werden.
Schulen. (eigene bzw. in der Region) Entfernung Erreichbarkeit mit Grundschule Regelschule Gesamtschule Gymnasium Förderschule – –