Technische Rahmenbedingungen. Drillisch ermöglicht dem Kunden gemäß den folgenden Regelungen über das inländische Telefónica-Netz Telekommunikations sowie ggf. weitere Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Für die Nutzung dieser Dienstleistungen sind eine in das Telefónica-Netz eingebuchte SIM, ein mit der SIM zur Nutzung im Telefónica-Netz geeignetes mobiles Endgerät nach dem GSM-, UMTS-, LTE-Standard, sowie ggf. Zubehör erforderlich. Je nach verfügbarer Netztechnologie (GSM, GPRS, UMTS, HSPA, LTE) und gewähltem Tarif stehen folgende Übertragungsraten für leitungs- oder paket- vermittelte Übertragung zur Verfügung: Datenverbindungen bis zu 50 Mbit/s (Upload) und bis zu 225,0 Mbit/s (Download) Datenverbindungen bis zu 32 Mbit/s (Upload) und bis zu 50,0 Mbit/s (Download) Datenverbindungen bis zu 11,2 Mbit/s (Upload) und bis zu 21,6 Mbit/s (Download) Die angegeben Übertragungsgeschwindigkeiten sind Maximalwerte, die unter optimalen Bedingungen und bei entsprechender Abdeckung und Verfügbarkeit des Telefónica-Netz erreicht werden können, sofern das verwendete Endgerät und der gewählte Tarif dies unterstützt. Die jeweils tatsächlich erreichte Bandbreite hängt insbesondere vom Endgerätetyp, den am jeweiligen Ort verfügbaren Netztechnologien, der Entfernung vom nächstgelegenen Sendestandort und der Netzauslastung ab. Informationen zum Netzausbau und den nach Schätzungen von Drillisch vor Ort jeweils zu erwartenden Bandbreiten stellt Xxxxxxxxx dem Kunden auf seinen Internetseiten unter dem Fußzeilen-Reiter „Service” und „Netz-Check” zur Verfügung.
Technische Rahmenbedingungen. Die Erfassung des erbrachten Aufwandes erfolgt nach Vorgabe des Aufraggebers im System "Zeiterfassungssystem" des Auftraggebers.
Technische Rahmenbedingungen a) Gasbeschaffenheit entsprechend den jeweils geltenden Regelungen des DVGW-Arbeitsblattes G 260, 2. Gasfamilie. ☒ Gruppe H □ Gruppe L Das Gas wird durch Open Grid Europe nicht odoriert. Sollte eine Odorierung des Gases durch Dritte erfolgen, wird Open Grid Europe die Einhaltung der Anforderungen an die Odorierung gemäß dem DVGW-Arbeitsblatt G 280-1 nicht überwachen.
b) Übergabedruck1 und maximal zulässiger Betriebsdruck MOP2 am Netzanschlusspunkt: Der tatsächlich am Netzanschlusspunkt anstehende Druck (OP) ergibt sich unter Berück- sichtigung der Systemintegrität und den Erfordernissen des Netzbetriebs. Bezeichnung [barü] minimaler Übergabedruck am NAP pmin < > max. zul. Betriebsdruck des dem NAP vorgelagerten Systems MOPu 3 < > Auslegungsdruck der Gasübernahmestation am NAP DP < > max. zul. Betriebsdruck des dem NAP nachgelagerten Systems MOPd < > Alternativ zum MOPd können auch die Einstellungen der folgenden Sicherheitseinrichtungen in der Gas-Druckregel- und Messanlage angegeben werden4: Ausgangsdruck, 1. Stufe Ausgangsdruck, 2. Stufe Druckregelgerät < > < > - / - - / - SAV < > < > - / - - / -
c) Leistung der Gasübernahmestation im Auslegungszustand: Bei der Gasübernahmestation handelt es sich um eine: ☒ Gas-Druckregel- und Messanlage (GDRM-Anlage) □ Gas-Messanlage (es erfolgt keine Druckregelung) Die technischen Einrichtungen am Netzanschlusspunkt sind in Abhängigkeit des Eingangsdrucks OPu (Überdruck) für folgenden Normvolumenstrom Qn ausgelegt: Qn [m³/h]: < > bei OPu [bar]: < > bis < >
1 Alle in dieser Anlage zum Netzanschlussvertrag genannten Druckgrößen bzw. Druckwerte sind Überdrücke über dem jeweils herrschenden Atmosphärendruck. 2 maximum operating pressure: Maximaler Druck, mit dem ein System unter normalen Betriebsbedingungen ständig betrieben werden kann. [DVGW-Arbeitsblatt G 491]
3 Für die Festlegung des Auslegungsdrucks DP (design pressure) der Gas-Druckregel- und Messanlage am Netzanschlusspunkt sind neben dem MOPu weitere Parameter zu berücksichtigen. 4 nicht zutreffendes streichen
Technische Rahmenbedingungen. Die vom Entbündelungspartner beim Endkunden und am Standort des Übergabeverteilers sowie im Backbone eingesetzten Komponenten, müssen so konstruiert und dimensioniert sein, dass alle im Sprachband angebotenen Dienste (Sprachübertragung, FAX, Datenübertragung mit Modems) unter Berücksichtigung von ETS 300 001 weder beeinträchtigt noch gestört werden; alle Dienste gemäss ETS 300 659, Part 1+2 (u.a. die CLI-Übermittlung) sowie die Übertragung von Gebühren- impulsen bei 12 kHz weder beeinträchtigt noch gestört werden; alle mit ISDN gemäss ETSI TS 102 080, Annex A, angebotenen Dienste weder beeinträchtigt noch gestört werden; die relevanten Bestimmungen über die Sicherheit von elektrotechnischen Anlagen, insbesondere die Bestim- mungen über den Schutz von Personen eingehalten werden; die relevanten Bestimmungen über Blitzschutz eingehalten werden; die relevanten Bestimmungen über die elektromagnetische Ver- träglichkeit (EMC) eingehalten werden. Dazu ist u.a. die Einhaltung folgender Spezifikationen erforderlich: • EN 55022 • EN 60950 • ETS 300 019-2-3 • Technische Spezifikation über Splitter Filter/Splitterliste erhältlich bei LKW.
Technische Rahmenbedingungen. Um die digitalen Angebote von BILD nutzen zu können, müssen beim Nutzer neben einer marktüblichen Internetverbindung bestimmte technische Mindestvoraussetzungen gegeben sein: - Für den Online-Dienst: einen aktuellen Browser. - Für ePaper: das Programm Adobe Reader der Adobe Systems Inc. in der jeweils aktuellen Version oder ein anderes Programm, das das Betrachten und Speichern von PDF-Dokumenten ermöglicht. - Für die Apps: kompatible Geräte und Software, insbesondere die kompatible Version des für die Apps vorgesehenen Betriebssystems. Es obliegt dem Nutzer, sich vor dem Erwerb der Apps und/oder eines Inhalts darüber zu informieren, ob die jeweilige von Ihnen verwendete Hard- und Software eine Nutzung der Apps und/oder der Inhalte zum Zeitpunkt des Erwerbs und in Zukunft ermöglicht. BILD ist nicht verpflichtet, Betriebssysteme oder Plattformen dauerhaft zu unterstützen.
Technische Rahmenbedingungen a) Gasbeschaffenheit entsprechend den jeweils geltenden Regelungen des DVGW- Arbeitsblattes G 260, 2. Gasfamilie: □ Gruppe H □ Gruppe L Das Gas wird durch den vorgelagerten Netzbetreiber nicht odoriert. Sollte eine Odorierung des Gases durch Dritte erfolgen, wird der vorgelagerte Netzbetreiber die Einhaltung der Anforderungen an die Odorierung gemäß dem DVGW- Arbeitsblatt G 280-1 nicht überwachen.
b) Übergabedruck und maximal zulässiger Betriebsdruck MOP1 am Netzkopplungspunkt: Der tatsächlich am Netzkopplungspunkt anstehende Druck (OP) ergibt sich unter Berücksichtigung der Systemintegrität und den Erfordernissen des Netzbetriebs. Bezeichnung [barü] minimaler Übergabedruck am NKP pmin < > max. zul. Betriebsdruck des dem NKP vorgelagerten Systems MOPu2 < > Auslegungsdruck der Gasübernahmestation am NKP DP < > max. zul. Betriebsdruck des dem NKP nachgelagerten Systems MOPd < >
c) Technische Leistung des Netzkopplungspunktes: Die Technische Leistung des Netzkopplungspunktes ist der von der dem Netzkopplungspunkt zugeordneten Gasübernahmestation (MSR-Anlage) oder anderen leistungsbegrenzenden Bauteilen (z.B. Vorwärmung) in ihrem Auslegungszustand maximal zu transportierende Normvolumenstrom. Die technische Leistung des Netzkopplungspunktes bestimmt daher nicht die Leistungsfähigkeit des vor- und nachgelagerten Netzes. 1 maximum operating pressure: Maximaler Druck, mit dem ein System unter normalen Betriebsbedingungen ständig betrieben werden kann.
Technische Rahmenbedingungen. 1. Die Entwürfe für Screendesigns werden je nach Werbemittel in Adobe Illustrator, InDesign oder Photoshop erstellt. Bei der späteren Umsetzung kann es technisch und anwenderbedingt zu Darstellungs- unterschieden im Vergleich zur Designvorlage kommen. Eine Haftung von JABSMEDIA erwächst hieraus nicht.
2. Zu erstellende Webseiten werden auf aktuellen Browsern unter Win- dows getestet und nach bestem Wissen und Gewissen für die Verwend- barkeit unter anderen Betriebssystemen und Browsern entwickelt. Für die reibungslose Funktionsweise der Webseiten ist ein Server mit dem von JABSMEDIA, je nach den vom Auftraggeber gewünschten Funktio- nen, definierten Leistungsdaten notwendig. Technisch bedingte Umstel- lungen beim Server, zum Beispiel durch Betriebsystemupdates durch den externen Provider, können zu zusätzlich erforderlichen Anpassun- gen führen. Hieraus erwächst seitens JABSMEDIA keine Haftung. Hos- ting und spätere Umstellungskosten sind nicht im Angebot enthalten.
3. Bei Printmedien können die Wirkungen von Farben ohne einen Andruck nur näherungsweise vorab bestimmt werden. Papier und Produktionsart können die Farbwirkung von den Entwürfen von JABSMEDIA leicht abweichen lassen. Dies begründet keinen Haf- tungsanspruch gegenüber JABSMEDIA.
Technische Rahmenbedingungen. Vorrangig sollen Kommunikationssysteme eingesetzt werden, die LUH-intern betrieben werden. Matrix/Ele- ment, Pidgin (Jabber), Jitsi und BigBlueButton (via Stud.IP oder Greenlight) sowie die Telefonanlage werden LUH-intern betrieben. Weiterhin werden WebEx, DFNconf (Pexip) und DFN-Webconferencing (AdobeConnect) außerhalb der LUH betrieben und wurden bei der Stabsstelle Datenschutz der LUH als zentrale IT-Services angezeigt. Diese IT- Services können im dienstlichen Kontext genutzt werden, falls keine besonders schützenswerten Daten, o- der Dienstgeheimnisse ausgetauscht werden. Für vertrauliche und besonders schützenswerte Webkonfe- renzen ist bei Aktivierung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung WebEX als einziger extern betriebener IT-Ser- vice zugelassen. Falls dem Einsatz der hier genannten Systeme Vereinbarungen, z.B. mit Drittmittelgebern entgegenspre- chen, ist der Personalrat in geeigneter Form zu beteiligen.
Technische Rahmenbedingungen. Die Nutzung von Anwendungen setzt ein dem anerkannten Stand der Technik entsprechendes Computersystem mit funktionsfähigem Internetzugang beim Auftraggeber und dessen Nutzer voraus (sog. Web-Appliance). Dieses System fungiert als Client (Ein- und Ausgabestation) für die Anwendung, die der Auftraggeber durch das System (Server) von SMIT ausführen kann. Es ist erforderlich, dass jeder von Nutzern eingesetzte Client über einen aktuellen Internet- Browser mit 128-Bit-SSL Verschlüsselung und Anschluss an das Internet verfügt. Der Aufbau der Online-Verbindung zu den Internetseiten und der Plattform der SMIT sowie die technischen, organisatorischen und sonstigen Vorkehrungen, die für die Nutzung des Dienstes der SMIT erforderlich sind, obliegen dem Auftraggeber und bilden keinen Bestandteil der Leistungen von XXXX und zwar auch dann nicht, wenn XXXX diese Dinge installiert hat. Der Auftraggeber hat für die Nutzer in eigener Verantwortung und auf eigene Kosten diese technische Infrastruktur zu schaffen. Internet Browser: Google, Microsoft, Mozilla. XXXX weist darauf hin, dass es durch Updates des Internetbrowsers zu Einschränkungen der in diesen AGB gewährleisteten Funktionen kommen kann. XXXX gibt auf Anfrage den empfohlenen Versionsstand der unterstützten Internetbrowser bekannt.
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