Umfang und Struktur der Leistung Musterklauseln

Umfang und Struktur der Leistung. Kennzeichnend für tagesstrukturierende Angebote mit Notschlafstelle sind niedrigschwellige, an den Bedürfnissen der BesucherInnen orientierte Hilfen einschließlich individueller Beratungs- und Unterstützungs- leistungen, u.a. • Hilfe bei der Tagesstrukturierung • Hilfe bei der Beschaffung einer Wohnung • Hilfe bei der Freizeitgestaltung und Aufnahme sozialer Kontakte • Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen • Erst- bzw. Akutberatung und Vermittlung weitergehender Hilfen • Sicherstellung der Notübernachtung
Umfang und Struktur der Leistung. Kennzeichnend für die Struktur der Leistung ist das Aufsuchen der zur Zielgruppe gehörenden Personen in ihrem Lebensraum. Auf der Grundlage des individuellen Hilfebedarfs wird die Aufstellung eines Hilfeplans angestrebt. Die Hilfe wird u.a. geleistet durch • Information • Beratung • Direkte Hilfeleistung • Vermittlung
Umfang und Struktur der Leistung. Kennzeichnend für die Struktur der Leistung ist ein zeitlich festgelegter, bei Bedarf längerfristiger ambulanter Betreuungsprozess zur Unter- stützung und nachhaltigen Stabilisierung der Person im eigenständig ge- nutzten Wohnraum und im entsprechenden Wohnumfeld auf der Basis von an den individuellen Lebenslagen orientierten Hilfeplänen.
Umfang und Struktur der Leistung. Die Ausgestaltung und Dauer einer Maßnahme orientiert sich an dem indi- viduellen Bedarf des Kindes. Grundsätzlich kann die Leistung vom Eintritt des Kindes in eine Kinder- tageseinrichtung bis zum Schuleintritt gewährt werden. Zu den Leistungen gehören neben der direkten Betreuung in der Ein- richtung vor- und nachbereitende sowie begleitende Tätigkeiten.
Umfang und Struktur der Leistung. Der Umfang der Leistung bzw. der Leistungsangebote richtet sich wesentlich nach • der notwendigen Öffnungszeit der Einrichtung • der tatsächlichen Anwesenheit • den Besonderheiten des Einzelfalles Die Erziehung und Förderung in der Einrichtung muss als Ganztags- angebot realisiert werden. Die individuelle Betreuungszeit richtet sich un- ter Einbeziehung der Elternwünsche nach den jeweiligen pädagogischen Erfordernissen und der individuellen Belastbarkeit des Kindes sowie den Anforderungen an eine wirksame Eingliederungshilfe. In der Regel erhält das Kind eine direkte Betreuung von mindestens 30 Stunden pro Woche. Die Einrichtung ist in der Regel vier bis sechs Wochen im Jahr geschlossen. Früh-, Spätdienst und Sonderregelungen aufgrund von Fahrdiensten können die direkte Betreuungszeit bei einem Teil der Kinder verlängern.
Umfang und Struktur der Leistung. Das Leistungsangebot umfasst durchschnittlich mindestens 35 Stunden pro Woche inklusive Erholungspausen. Die teilstationären Leistungen werden an allen Werktagen von Montag bis Xxxxxxx (Betreuungstage) er- bracht. Die Tagesförderstätte ist ganzjährig geöffnet; sie kann an bis zu 18 Betreuungstagen geschlossen bleiben (Tagesförderstättenschließtage). Die Festlegung der Öffnungszeiten und Schließtage erfolgt durch den Leistungserbringer; hierbei werden die Bedürfnisse der Leistungsbe- rechtigten und ihrer betreuenden Angehörigen angemessen berück- sichtigt. Die Tagesförderstätte verfügt in ihrer Betriebsstätte über ein möglichst breites Angebot an Fördermöglichkeiten. Sie trägt damit der Unterschiedlichkeit von Art und Schwere der Behinderungen, Leistungs- fähigkeit, Entwicklungsmöglichkeiten, Bedürfnissen sowie Eignung und Neigung der behinderten Menschen soweit wie möglich Rechnung. Es wird ein strukturierter Tagesablauf angeboten, in dem es Zeiten des Förderns, der Aktivität, des Miterlebens und des Ausruhens gibt. Die Leistungen werden unter Berücksichtigung einer individuellen und flexiblen Hilfeplanung bedarfsgerecht erbracht. Der Umfang und die Struk- tur der Betreuung richten sich nach den persönlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten des Leistungsberechtigten. Die teilstationäre Leistung setzt grundsätzlich voraus, dass der Leistungs- berechtigte das Angebot regelmäßig in Anspruch nimmt. In besonders gelagerten Einzelfällen kann eine kürzere Betreuungszeit vereinbart werden; diese bedarf der vorherigen Zustimmung des Sozialhilfeträgers. Eine kürzere Betreuungszeit in der Tagesförderstätte kommt nicht in Betracht, wenn der Leistungsberechtigte stationäre Leistungen zum Wohnen in Anspruch nimmt und eine angemessene Tagesstruktur auch durch den Xxxxxx des Wohnheimes (nach Leistungstyp E 9) sichergestellt werden kann.
Umfang und Struktur der Leistung. Der Leistungserbringer ist verantwortlich, die geeigneten Hilfen im Rah- men dieses Leistungstyps zu erbringen. Art und Umfang der erforderlichen Förderung und Beschäftigung werden in drei Hilfebedarfsgruppen (HBG) festgelegt: HBG A Leistungsberechtigte, die im Arbeitsbereich einer WfbM be- schäftigt sind, außer Leistungsberechtigte nach HBG B und HBG C. HBG B Leistungsberechtigte, die im Arbeitsbereich einer WfbM be- schäftigt sind und eine besondere Förderung und Begleitung im Arbeitsförderbereich erhalten. HBG C Leistungsberechtigte, die im Arbeitsbereich einer WfbM be- schäftigt sind, altersbedingt aber nicht mehr vollzeitig arbeiten können und deshalb ergänzend eine besondere Tagesstruktur erhalten. Die Leistungen werden unter Berücksichtigung einer individuellen und flexiblen Hilfeplanung bedarfsgerecht erbracht. Die Einstufung in die HBG B und die HBG C erfolgt in einem einheitlichen Hilfebedarfsfeststellungs- verfahren (HBFV); der Fachausschuss gibt hierzu eine Stellungnahme ab. Der Leistungserbringer bietet den Leistungsberechtigten im direkten Bereich eine Beschäftigung, Förderung und Begleitung im Umfang von durchschnittlich 37,5 bis 40 Stunden in der Woche an. Der individuelle Anspruch des Leistungsberechtigten auf eine kürzere Beschäftigungszeit bleibt hiervon unberührt. Der Umfang der Betriebsschließungszeiten der Werkstatt/Betriebsstätten darf den im Werkstattvertrag vereinbarten Urlaubsanspruch nicht übersteigen. Die WfbM verfügt in ihrem Arbeitsbereich über ein möglichst breites Ange- bot an Arbeitsplätzen. Sie trägt damit Art und Schwere der Be- hinderungen, der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit, den Entwicklungs- möglichkeiten, den Bedürfnissen sowie der Eignung und Neigung der behinderten Menschen soweit wie möglich Rechnung. Zur Binnendifferenzierung des Arbeitsbereiches soll die WfbM folgende Beschäftigungsangebote vorhalten:
Umfang und Struktur der Leistung. Ausgehend von der individuellen Bedarfssituation des Leistungs- berechtigten wird seine Förder- und Betreuungsbedürftigkeit, ins- besondere deren Intensität und Form, festgelegt. Angemessene Unterstützung erfolgt u. a. in Form von • adäquater Wohnhilfe • pädagogischen Fördermaßnahmen • Schulbildung • beruflicher Eingliederung • Begleitung bei medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen

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  • Öffentlichkeitsarbeit 6.1 Der Auftragnehmer hat die ihm im Rahmen der Baudurchführung bekannt gewordenen Vorgänge, Informationen und Unterlagen vertraulich zu behandeln. Diese Pflicht besteht auch nach Beendigung aller Leistungen unbegrenzt fort.

  • Bekanntmachung Jede Ersetzung ist gemäß § 12 bekannt zu machen.

  • Einzugsaufträge (1) Erteilung von Vorbehaltsgutschriften bei der Einreichung Schreibt die Bank den Gegenwert von Schecks und Lastschriften schon vor ihrer Einlösung gut, geschieht dies unter dem Vorbehalt ihrer Einlösung, und zwar auch dann, wenn diese bei der Bank selbst zahlbar sind. Reicht der Kunde andere Papiere mit dem Auftrag ein, von einem Zahlungspflichtigen einen Forderungsbetrag zu beschaffen (zum Beispiel Zinsscheine), und erteilt die Bank über den Betrag eine Gutschrift, so steht diese unter dem Vorbehalt, dass die Bank den Betrag erhält. Der Vorbehalt gilt auch dann, wenn die Schecks, Lastschriften und anderen Papiere bei der Bank selbst zahlbar sind. Werden Schecks oder Lastschriften nicht eingelöst oder erhält die Bank den Betrag aus dem Einzugsauftrag nicht, macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgän- gig. Dies geschieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rech- nungsabschluss erteilt wurde.

  • Status Die Schuldverschreibungen begründen nicht besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen nicht besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind.

  • Ersatzfahrzeug a. Kann das Fahrzeug in der gebuchten Fahrzeugkategorie im Zeitpunkt der Übergabe nicht bereitgestellt werden, behält sich der Vermieter das Recht vor, ein in Größe und Ausstattung vergleichbares oder größeres Fahrzeug bereitzustellen. Dadurch entstehen dem Mieter keine zusätzlichen Mietkosten. Eine Kündigung des Mieters nach § 543 Abs.2 Nr. 1BGB ist für diese Fälle ausgeschlossen, es sein denn die Stellung eines Ersatzfahrzeuges schlägt fehl, verzögert sich unangemessen oder wird durch den Vermieter verweigert. Hierdurch entstehende höhere Nebenkosten, wie Fähr- oder Mautgebühren sowie Betriebskosten gehen zu Lasten des Mieters. Soweit berechtigte Interessen des Mieters entgegenstehen, kann er die Annahme eines größeren Fahrzeuges als vertragsgemäße Leistung ablehnen.

  • Ausschüttungen Ausschüttungen des Fonds sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteu- erpflichtig. Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds, daher sind 30 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Einkommensteuer und 15 % für Zwecke der Gewerbesteuer, wenn die Anteile von natürlichen Personen im Betriebsvermögen gehalten werden. Für steuerpflichtige Körperschaften sind generell 40 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 20 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Für Körperschaften, die Lebens- oder Krankenversicherungs- unternehmen sind und bei denen die Anteile den Kapitalanlagen zuzurechnen sind, oder die Kreditin- stitute sind und bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind oder von denen mit dem Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs erworben wurden, sind 15 % der Ausschüt- tungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 7,5 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Die Ausschüttungen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Da der Fonds die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds erfüllt, wird beim Steuerabzug die Teilfreistellung von 15 % berücksichtigt.

  • Zentrale Hinweissysteme Bei Prüfung eines Antrags oder eines Schadens kann es notwendig sein, zur Risikobeurteilung, zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts oder zur Verhinderung von Versicherungsmissbrauch Anfragen an den zuständigen Fachverband bzw. an andere Versicherer zu richten oder auch entsprechende Anfragen anderer Versicherer zu beantworten. Dazu bestehen beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. und beim Verband der privaten Krankenversicherer e.V. zentrale Hinweissysteme. Die Aufnahme in diese Hinweissysteme und deren Nutzung erfolgt lediglich zu Zwecken, die mit dem jeweiligen System verfolgt werden dürfen, also nur soweit bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Beispiele: Kfz-Versicherung – Registrierung von auffälligen Schadensfällen, Kfz-Diebstählen sowie von Personen, bei denen der Verdacht des Versicherungsmissbrauchs besteht Zweck: Risikoprüfung, Schadenaufklärung und –verhütung Lebensversicherung – Aufnahme von Sonderrisiken z. B. Ablehnung des Risikos bzw. Annahme mit Beitragszuschlag • aus versicherungsmedizinischen Gründen • auf Grund der Auskünfte anderer Versicherer • wegen verweigerter Nachuntersuchung – Aufhebung des Vertrages durch Rücktritt oder Anfechtung seitens des Versicherers – Ablehnung des Vertrages seitens des Versicherungsnehmers wegen erforderlicher Beitragszuschläge Zweck: Risikoprüfung Sachversicherung – Aufnahme von Schäden und Personen, wenn Brandstiftung vorliegt oder wenn auf Grund des Verdachts des Versicherungsmissbrauchs der Vertrag gekündigt wird und bestimmte Schadensummen erreicht sind Zweck: Risikoprüfung, Schadenaufklärung und Verhinderung weiteren Missbrauchs Unfallversicherung – Meldung bei erheblicher Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht – Leistungsablehnung wegen vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung im Schadenfall, wegen Vortäuschung eines Unfalls oder von Unfallfolgen – Außerordentlicher Kündigung durch den Versicherer nach Leistungserbringung oder Klageerhebung auf Leistung Zweck: Risikoprüfung und Aufdeckung von Versicherungsmissbrauch Haftpflichtversicherung – Registrierung von auffälligen Schadensfällen sowie von Personen, bei denen der Verdacht des Versicherungsmissbrauchs besteht Zweck: Risikoprüfung, Schadenaufklärung und -verhütung Einzelne Versicherungsbranchen (z.B. Lebens-, Kranken-, Sachversicherung) und andere Finanzdienstleistungen, z. B. Kredite, Bausparen, Kapitalanlagen, Immobilien werden durch rechtlich selbstständige Unternehmen betrieben. Um den Kunden einen umfassenden Versicherungsschutz anbieten zu können, arbeiten die Unternehmen häufig in Unternehmensgruppen zusammen. Zur Kostenersparnis werden dabei einzelne Bereiche zentralisiert wie das Inkasso oder die Datenverarbeitung. So wird z. B. Ihre Adresse nur einmal gespeichert, auch wenn Sie Verträge mit verschiedenen Unternehmen der Gruppe abschließen; und auch Ihre Versicherungsnummer, die Art der Verträge, ggf. Ihr Geburtsdatum, IBAN und BIC, d.h. Ihre allgemeinen Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten, werden in einer zentralen Datensammlung geführt. Dabei sind die sog. Partnerdaten (z.B. Name, Adresse, Kundennummer, IBAN, BIC, bestehende Verträge) von allen Unternehmen der Gruppe abfragbar. Auf diese Weise kann eingehende Post immer richtig zugeordnet und bei telefonischen Anfragen sofort der zuständige Partner genannt werden. Auch Geldeingänge können so in Zweifelsfällen ohne Rückfragen korrekt verbucht werden. Die übrigen allgemeinen Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten sind dagegen nur von den Versicherungsunternehmen der Gruppe abfragbar. Obwohl alle diese Daten nur zur Beratung und Betreuung des jeweiligen Kunden durch die einzelnen Unternehmen verwendet werden, spricht das Gesetz auch hier von „Datenübermittlung“, bei der die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes zu beachten sind. Branchenspezifische Daten – wie z. B. Gesundheits- oder Bonitätsdaten – bleiben dagegen unter ausschließlicher Verfügung der jeweiligen Unternehmen. Unserer Unternehmensgruppe gehören zurzeit folgende Unternehmen an: WWK Lebensversicherung a. G., München WWK Allgemeine Versicherung AG, München WWK Vermögensverwaltungs und Dienstleistungs GmbH, München WWK IT GmbH, München WWK Investment S.A., Luxemburg WWK Pensionsfonds AG, München Daneben arbeiten unsere Versicherungsunternehmen und Vertragspartner im Außendienst zur umfassenden Beratung und Betreuung ihrer Kunden in weiteren Finanzdienstleistungen (z. B. Kredite, Bausparverträge, Kapitalanlagen, Immobilien) auch mit Kreditinstituten, Bausparkassen, Kapitalanlage- und Immobiliengesellschaften außerhalb der Gruppe zusammen. Zurzeit kooperieren wir mit: – Aachener Bausparkasse AG, Aachen – ACMBernstein Investments, Luxemburg – ADIG Fondsvertrieb, Allianz Global Investors GmbH – Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt – Allgemeine Rentenanstalt Pensionskasse, Stuttgart – Allianz Private Krankenversicherung, München – Allianz Versicherungen, München – Ampega Investment GmbH – Amundi Luxembourg S.A. – ARAG Allgemeine, Düsseldorf – ARAG Krankenversicherung, Düsseldorf – ARAG Rechtsschutz, Düsseldorf – Barmenia Krankenversicherung a.G., Wuppertal – BlackRock (Luxemburg) S.A., Luxemburg – Carmignac Gestion SA, Luxemburg – Comgest SA – Xxxxxxxx Xxxxxxxxx International Services S.à.r.l., Kronberg – GAM Luxembourg S.A., Luxembourg – Generali Versicherungen, München – Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A. – Internationales Immobilieninstitut, München – INVESCO Management S.A. – J.P. Morgan Asset Management (Europe) S.a r.l., Frankfurt am Main – KRAVAG Allgemeine, Hamburg – LOYS Investment S.A. – Mediolanum International Funds Limited – M & G International Investments Ltd. – M & G Luxembourg S.A. – M & G Securitis Limited – Xxxxxx Xxxxxxx XXXXX, Luxemburg – Münchner Kapitalanlage AG, München – Nordea Investment Funds S.A., Luxemburg – ODDO BHF Asset Management GmbH – DBV Krankenversicherung AG, Offenbach – Deka Vermögensmanagement GmbH – DJE Investment S.A. – DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main – DWS Investment S.A. – Elvia Reiseversicherung, München – ETHENEA Independent Investors S.A. – Fidelity Investment Services GmbH, Kronberg – Flossbach von Storch Invest S.A. – Pictet Asset Management (Europe) SA – RREEF Investment GmbH, Eschborn – Sarasin Investmentfonds SICAV, Basel – Schroder Investment Management SA, Luxemburg – Swiss & Global Asset Management SA, Luxemburg Universal- Investment-Gesellschaft mbH, Frankfurt am MainWarburg – Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH, Frankfurt am Main – Württembergische Versicherung, Stuttgart – Württembergische Krankenversicherung, Stuttgart Die Zusammenarbeit besteht dabei in der gegenseitigen Vermittlung der jeweiligen Produkte und der weiteren Betreuung der so gewonnenen Kunden. So vermitteln z. B. die genannten Kreditinstitute im Rahmen einer Kundenberatung/-betreuung Versicherungen als Ergänzung zu den eigenen Finanzdienstleistungsprodukten. Für die Datenverarbeitung der vermittelnden Stelle gelten die folgenden Ausführungen unter Punkt 6. In Ihren Versicherungsangelegenheiten sowie im Rahmen des sonstigen Dienstleistungsangebots unserer Unternehmensgruppe bzw. unseres Kooperationspartners werden Sie durch einen unserer Vertragspartner im Außendienst betreut, der Sie mit Ihrer Einwilligung auch in sonstigen Finanzdienstleistungen berät. Vertragspartner im Außendienst in diesem Sinn sind neben Einzelpersonen auch Vermittlungsgesellschaften sowie im Rahmen der Zusammenarbeit bei Finanzdienstleistungen auch Kreditinstitute, Bausparkassen, Kapitalanlage- und Immobiliengesellschaften u.a. Um seine Aufgaben ordnungsgemäß erfüllen zu können, erhält der Vertragspartner im Außendienst zu diesen Zwecken von uns die für die Betreuung und Beratung notwendigen Angaben aus Ihren Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten, z. B. Versicherungsnummer, Beiträge, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos, Zahl der Versicherungsfälle und Höhe von Versicherungsleistungen sowie von unseren Partnerunternehmen Angaben über andere finanzielle Dienstleistungen, z. B. Abschluss und Stand Ihres Bausparvertrages. Ausschließlich zum Zweck von Vertragsanpassungen in der Personenversicherung können an den zuständigen Vertragspartner im Außendienst auch Gesundheitsdaten übermittelt werden. Unsere Vertragspartner im Außendienst verarbeiten und nutzen selbst diese personenbezogenen Daten im Rahmen der genannten Beratung und Betreuung des Kunden. Auch werden Sie von uns über Änderungen der kundenrelevanten Daten informiert. Jeder Vertragspartner im Außendienst ist gesetzlich und vertraglich verpflichtet, die Bestimmungen des BDSG und seine besonderen Verschwiegenheitspflichten (z.B. Berufsgeheimnis und Datengeheimnis) zu beachten. Der für Ihre Betreuung zuständige Vertragspartner im Außendienst wird Ihnen mitgeteilt. Endet seine Tätigkeit für unser Unternehmen (z.B. durch Kündigung des Vermittlervertrages oder bei Pensionierung) regelt das Unternehmen Ihre Betreuung neu; Sie werden hierüber informiert.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.

  • Unterrichtung über nicht autorisierte oder fehlerhaft ausgeführte Aufträge Der Kunde hat die Bank unverzüglich nach Feststellung eines nicht autorisierten oder fehlerhaft ausgeführten Auftrags hierüber zu unterrichten.