Common use of Bestellung Clause in Contracts

Bestellung. 1. Bestellungen/Lieferpläne, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 12.1 Lieferverträge (Bestellung und Annahme) und Lieferabrufe sowie ihre Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Bestellungen/LieferpläneLieferabrufe können auch durch Datenfernübertragung erfolgen. 2.2 Der Schriftwechsel ist mit der Einkaufsabteilung zu führen. Absprachen mit anderen Abteilungen bedürfen, soweit dabei Vereinbarungen getroffen werden sollen, die im Vertrag festgelegte Punkte verändern, der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Einkaufsabteilung in Form eines Nachtrages zum Vertrag. 2.3 Bestellungen und Lieferabrufe gelten als angenommen, wenn der Lieferant ihnen nicht vom Einkaufinnerhalb von 1 Woche seit Zugang schriftlich widerspricht. Der Besteller ist jedoch auch innerhalb einer weiteren Woche zum Widerruf berechtigt, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung falls nicht zuvor eine schriftliche Annahme durch den Einkauf des BestellersLieferanten erklärt wurde. 22.4 Im Rahmen einer laufenden Lieferbeziehung wird der Lieferant Bestellungen und Lieferabrufe des Bestellers insbesondere in Lieferzeitpunkt und –menge entsprechend deren Inhalt erfüllen, sofern dem keine zwingenden Gründe entge- genstehen. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie Diese hat der Lieferant dem Besteller unverzüglich schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3mitzutei- len. Nimmt Will der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang anlaufende Lieferbeziehung ganz oder teilweise beenden, hat er diese Absicht dem Besteller so ist rechtzeitig schriftlich mitzuteilen, dass der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4in der Lage ist, die bisher vom Lieferanten bezogenen Produkte ohne Störungen der Produktion beim Besteller von einem Dritten zu beziehen. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen Weiter- hin wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechenBesteller bei diesem Lieferantenwechsel durch Über- lassung der erforderlichen Informationen, werden sich von Dokumenten sowie Know How unterstützen. Bereits eingegangene Lieferverpflichtungen sind vom Lieferanten in jedem Fall noch ordnungsgemäß zu erfüllen. Bis zum Auslaufen der Belieferung gelten die zuletzt zwischen Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzenvereinbarten Preise fort. 5. Der Lieferant verpflichtet sich2.5 Kostenvoranschläge, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx Erstmuster und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichtenMuster im Allgemeinen sind verbind- lich und nicht zu vergüten, es sei denn, es wurde ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart. 6. I2.6 Der Besteller kann im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom für den Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge Konstruktion und Termin verlangenAusführung verlan- gen. Dabei sind die Auswirkungen Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich der Mehr- oder und Minderkosten sowie der Liefertermine, angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 11.1Der Lieferant wird sich, nach unserer Aufforderung, über das SAP Business Netzwerk Ariba mit uns verbinden, um alle bestell- und lieferrelevanten Dokumente (z.B. Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferavis, Rechnung, etc.) elektronisch mit uns auszutauschen und von uns definierte Prozesse (Hochladen von Produktkatalogen, VMI [Vendor Managed Inventory], etc.) über Ariba abzuwickeln. Bestellungen/Lieferpläne, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen 1.2Bestellungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind deren Änderungen haben nur verbindlichGültigkeit, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax von uns schriftlich/elektronisch erteilt oder Datenübertragung. 3bestätigt werden. Nimmt Falls der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit 14 Tagen nach Zugang ander Bestellung die schriftliche/elektronische Auftragsbestätigung abgibt oder mit deren Erfüllung beginnt, so ist sind wir berechtigt, die jeweilige Bestellung zu widerrufen, ohne dass dem Lieferanten hieraus irgendwelche Ansprüche gegen uns erwachsen. 1.3Die Weitergabe unserer Aufträge im Ganzen oder größtenteils darf nur mit unserer schriftlichen Zustimmung erfolgen. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung berechtigt uns zum ersatzlosen Widerruf dieses Auftrages, weitergehende Ansprüche bleiben davon unberührt. 1.4Die Abtretung von Ansprüchen sowie die Übertragung der Besteller Einziehung von Forderungen gegen uns auf Dritte sind ausgeschlossen und berechtigt uns ebenfalls zum ersatzlosen Widerruf berechtigt. 4des Auftrages. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat Weitergehende Ansprüche bleiben davon unberührt. 1.5Stellt der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird vom Lieferanten selbst oder einem Gläubiger ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragtdes Lieferanten gestellt, so ist der andere Vertragsteil sind wir unbeschadet sonstiger Rechte berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Der Lieferant ist verpflichtet, uns über derartige Umstände sofort zu informieren. 1.6Die in Anfragen und/oder Angeboten angegebenen Mengen sind lediglich unverbindliche Orientierungswerte und begründen keine Verpflichtung, diese Mengen zu bestellen. 1.7Wir sind berechtigt, Änderungen in Bezug auf bestellte Waren zu verlangen, insbesondere im Hinblick auf Spezifikationen, Zeichnungen, Design, Konstruktion, Zeitpunkt und Ort der Lieferung, Verpackung, Qualität, Mengen und Transportmittel. Der Lieferant ist verpflichtet, uns Änderungen vorzuschlagen, die er im Hinblick auf veränderte gesetzliche oder sonst zwingende Vorschriften oder aus sonstigen Gründen für notwendig oder zweckmäßig hält. Sofern eine Änderung die Kosten oder den Lieferzeitpunkt beeinflussen kann, muss der Lieferant uns hiervon unverzüglich in Kenntnis setzen und wir werden unter Berücksichtigung berechtigter Interessen des Lieferanten eine Änderungsbestellung erteilen. Diese gilt als angenommen, wenn der Lieferant nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutretenbinnen 14 Tagen nach Zugang schriftlich widerspricht.

Bestellung. 1. Bestellungen/Lieferpläne, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß der aktuellsten XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. Diese sind abrufbar über xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx-xx/xxxxxxxx/xxxxxxxxxxxxxxxxx. Der Besteller wird den Lieferanten über Änderungen der EDI Richtlinie und der EDI AGB und webEDI AGB informieren. Auf Anfrage stellt der Besteller dem Lieferanten die jeweilige Richtlinie bzw. AGB kostenlos zur Verfügung. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird Wird das Insolvenzverfahren über sein das Vermögen des Lieferanten oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil Besteller berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutretenzurückzutreten und hat das Recht, betroffene Werkzeuge, die dem Lieferanten vom Besteller leihweise zur Verfügung gestellt wurden, unverzüglich zurückzufordern.

Bestellung. 1Ungeachtet erstellter Angebote sind alle Bestellungen und alle Änderungen und Nachträge dazu für den Auftraggeber (AG) - Firmenname und Anschrift siehe Bestellung - nur dann rechtsverbindlich, wenn sie von der zuständigen Einkaufsabteilung des AG unterschrieben schriftlich, per Fax oder als Scan per E-Mail übermittelt erteilt wurden. BestellungenAuf Erklärungen anderer Personen kann sich der Auftragnehmer (AN) nur berufen, wenn er die zuständige Einkaufsabteilung unverzüglich darüber informiert und deren schriftliche Bestätigung vorliegt. Spätestens mit Beginn der Ausführung der Bestellung durch den AN gelten diese Einkaufsbedingungen des AG als vom AN anerkannt. Bedingungen des AN (z.B. Angebote, Verkaufsbedingungen) gelten für den AG ausnahmslos nur dann als verbindlich, wenn sie durch den AG ausdrücklich schriftlich anerkannt werden. Mündliche oder telefonische Bestellungen sowie Ergänzungen und Änderungen von bereits erteilten Bestellungen werden für den AG nur durch seine schriftliche oder durch Telefax erfolgte Bestätigung verbindlich. Bestelltag ist das Absende Datum der Bestellung. Ab diesem Datum beginnen auch vereinbarte Liefer- und Leistungsfristen zu laufen. Die Bestellung ist vom AN innerhalb von zehn Tagen, gerechnet ab dem Bestelltag, schriftlich zu bestätigen oder abzulehnen. Bestätigt der AN den Auftrag nicht innerhalb dieser Frist - einlangend beim AG -, kommt der Vertrag mit dem Inhalt der Bestellung/Lieferplänedes Auftrages zustande. Xxxxxxx der Auftrag nicht durch Auftragsbestätigung, mit welcher die nicht vom EinkaufBestellung vollinhaltlich akzeptiert wird, angenommen ist, ist der AG berechtigt, von der Bestellung ohne Angabe von Gründen zurückzutreten, ohne dass dem Shared Services Center (SSC) oder AN deshalb Ansprüche, aus welchem Titel auch immer, zustehen. Der Rücktritt ist rechtzeitig, wenn er noch vor Empfang der Logistik erteilt werden, Annahmeerklärung abgesandt wurde. Abweichungen von der Bestellung sind deutlich hervorzuheben und bedürfen zur Wirksamkeit der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung Zustimmung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4AG. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf vorbehaltlose Waren- und/ oder Leistungsannahme gilt in keinem Fall als eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzensolche Zustimmung. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1. Bestellungen/LieferpläneDie Kosten für die Verwendung der Fernkommunikationsmittel (Internet), um die Bestellung zu tätigen, richten sich nach dem normalen Tarif, abhängig von den Tarifen der Telekommunikationsdienste, die nicht vom Einkaufder Kunde verwendet. Bestellt der Kunde eine Dienstleistung, dem Shared Services Center (SSC) oder erklärt er sich damit einverstanden, dass die Leistungen von XXXXXXXXXXX.XX vor Ablauf der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widersprichtgesetzlichen Rücktrittsfrist geleistet werden können. Im Übrigen wird Falle der Bestellung einer Dienstleistung erklärt der Verbraucher außerdem, dass er ordnungsgemäß belehrt wurde, dass er durch das Ausdrücken einer solchen Zustimmung das Recht verliert, nach der vollständigen Erbringung der Dienstleistung vom Vertrag zurücktreten zu können. Gemäß § 312c BGB (vorher § 2 Abs. I FernAbsG) müssen Unternehmer den Verbraucher bei der Vertragsanbahnung über Geschäftszweck und Identität des eigenen Unternehmens aufklären. § 312c BGB verweist auf die Normen der hierfür einschlägigen Rechtsverordnung zu Artikel 240 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB), der Verordnung über Informationspflichten nach Bürgerlichem Recht (BGB-InfoV). Danach müssen folgende Angaben enthalten sein: • die vollständige Anschrift des Unternehmers • die wesentlichen Merkmale der angebotenen Waren oder Dienstleistungen • der Preis einschließlich aller Steuern, Versand- und Lieferkosten • das Bestehen eines Widerrufs- oder Rückgaberechtes nach §§ 355, 356 BGB • Liefervorbehalte • der Zeitpunkt des zustande Kommens des Vertrages • die Gültigkeitsdauer befristeter Angebote XXXXXXXXXXX.XX wendet eine schriftliche Bestätigung verzichtetAusnahme von der Informationspflicht vor Vertragsabschluss an und zeigt daher bei der Bestellung den Gesamtpreis inkl. Sollte aller Versand- und Nebenkosten nicht. Dem Kunden steht die komplette Preisliste zur Verfügung, so wie die Art der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5Preisberechnung. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx Preis vor Erbringung der Dienstleistung ist für XXXXXXXXXXX.XX nicht eindeutig feststellbar und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6berechenbar. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil Die verrechneten Preise hängen von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutretentatsächlichen Anzahl der Messer (oder anderen Gegenständen), die der Kunde zum Schleifen sendet, sowie von der Art der Dienstleistung (z.B. Schleifen, oder Reparatur, usw.) ab. XXXXXXXXXXX.XX kann bei der Bestellung nicht im Voraus wissen was der Kunde uns letztendlich zusendet.

Bestellung. 1. Bestellungen/LieferpläneDie Annahme unserer Bestellung(en) hat binnen 7 Tagen nach Zugang und mittels schriftlicher Auftragsbestätigung mit verbindlicher Lieferzeit und Preisen zu erfolgen. Nur schriftlich erteilte Bestellungen sind rechtsverbindlich. Alle Vereinbarungen, die nicht vom Einkaufzwischen den Parteien im Zusammenhang mit einer Bestellung bis zum Vertragsschluss getroffen wurden, dem Shared Services Center (SSC) sind im Bestellformular und in ggf. dieses ergänzenden Vereinbarungen schriftlich niedergelegt. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Spätere Änderungen oder der Logistik erteilt Ergänzungen können nur mit unserer Geschäftsführung oder von uns ausdrücklich hierzu ermächtigten Personen vereinbart werden, . Absprachen mit anderen Personen bedürfen zur daher für Ihre Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des BestellersBestätigung unserer Geschäftsführung oder der hierzu ausdrücklich ermächtigten Personen. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur Lieferabrufe werden verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen nicht binnen einer Woche nach Zugang widersprochen wird. Rahmenaufträge berechtigen nur zur Beschaffung von Vormaterial im notwendigen Umfang. Die Anfertigung von Teilen für Abrufaufträge ist erst nach Eingang des Abrufes zulässig. Bei Zeichnungs- oder Formänderungen durch den Lieferanten trägt dieser das Risiko einer Nichtabnahme der Ware, sowie aller dadurch verursachten Mängel und zwar entweder per Brief, Telefax oder DatenübertragungSchäden. 3. Nimmt der Lieferant die Abweichungen in Quantität und Qualität gegenüber dem Text und Inhalt unserer Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang anund spätere Vertragsänderungen gelten erst als vereinbart, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigtwenn wir sie ausdrücklich schriftlich bestätigt haben. 4. Vor Ausführung der Bestellung sind wir berechtigt, in Absprache mit dem Lieferanten, Änderungen der Konstruktion, Liefermenge und Lieferzeit zu verlangen. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat Auswirkungen der Änderung sind angemessen und einvernehmlich zu regeln. Kann keine Einigung erzielt werden, besteht für uns ein Kündigungsrecht. Der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen erhält in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzendiesem Fall einen angemessenen Aufwendungsersatz. 5. Der Lieferant verpflichtet sichist ohne Absprache mit uns und der schriftlichen Freigabe durch uns nicht berechtigt, eine EDI Änderungen von Prozessen oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx Verfahren im Rahmen der Herstellung der bestellten Ware, sowie der zu verwendenden Materialien gegenüber früheren, gleichartigen Lieferungen und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichtenLeistungen vorzunehmen. 6. IZeichnungen, Werkzeuge, Muster, Modelle, Marken und Aufmachungen oder ähnliches sowie Fertigprodukte und Halbfertigprodukte, die von uns überlassen oder in unserem Auftrag hergestellt werden, bleiben oder werden unser Eigentum und dürfen an Dritte nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung geliefert werden. Vorbehaltlich anders lautender Vereinbarungen sind im Rahmen Einzelfall diese unverzüglich mit Erledigung der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in KonstruktionBestellung ohne besondere Aufforderung an uns zurückzugeben. Waren und Dienstleistungen, Ausführungdie exklusiv für uns hergestellt oder erbracht werden, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regelndürfen nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung an Dritte geliefert werden. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1. Bestellungen/LieferpläneDie Bestellung kann vom Besteller in jeder handelsüblichen Art und Weise, die von Besteller und Verkäufer als geeignet erachtet wird, erfolgen. Die Bestellung muss folgende Mindestangaben enthalten: genaue Bezeichnung des/r bestellten Produkt(e) einschließlich aller Spezifikationen, Menge, Prei- sangabe, Gesamtkaufpreis, Versandbestimmungen, geforderter Liefertermin, Rechnungs- und Lieferadresse, soweit vorhanden Bescheinigungen über Steuerbefreiungen sowie alle sonstigen besonderen Anweisungen. Alle in Be- stellungen enthaltene Eventualverbindlichkeiten sind für den Verkäufer, soweit und solange der Verkäufer ihnen nicht vom Einkaufzugestimmt hat, dem Shared Services Center (SSC) oder nicht verbindlich. Alle Bestellungen bedürfen der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung Annahme durch den Einkauf des Bestellers. 2Verkäufer. BestellungenNach Annah- me der Bestellung durch den Verkäufer, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller sich nur gegen Zahlung einer pauschalierten Entschädigung in Höhe von 5% des Bestell- preises („pauschalierte Entschädigung“) von der Bestellung lösen. Dies gilt unbeschadet des Rechts des Bestellers den Nachweis zu erbringen, dass der tatsächlich erlittene Schaden des Verkäufers geringer ist als die pauschalierte Entschädigung; ebenfalls unberührt bleibt das Recht des Verkäufers nachzu- weisen, dass der tatsächlich erlittene Schaden höher als die pauschalierte Entschädigung ist. In beiden Fällen gilt statt der pauschalierten Entschädigung der tatsächliche Schaden als vom Lieferanten Besteller geschuldet. Jede vom Verkäufer verwendete Spezifikation, auf die Bezug genommen wird oder die als Anlage beigefügt ist, stellt eine Standardproduktbezeichnung dar, die in Typ und Beschaffenheit im Wesentlichen mit den vom Besteller bestell- ten/gekauften Produkten identisch ist; die einzelnen Produkte können im Ein- zelnen in Design und Konstruktion hiervon abweichen. Ungeachtet entgegen- stehender Bestimmungen dieses Vertrags, sind vom Verkäufer vorgenommene Angaben und Beschreibungen ausschließlich beschreibender Natur und gelten in keiner Weise als Zusicherung jeglicher Art. Dem Verkäufer ist das Recht vorbehalten, kleinere Änderungen des Liefergegenstandes Designs und der Konstruktion vorzunehmen, soweit sie seinem Ermessen nach eine Verbesserung gegen- über vormals herrschender Praxis, wie gegebenenfalls in Konstruktionden Spezifikationen widergespiegelt oder beschrieben, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7darstellt. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassenVerkäufer wird weder detail- lierte Zeichnungen noch Fertigungszeichnungen seiner Produkte aushändigen noch soll dies von ihm verlangt werden. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1. Bestellungen/Lieferpläne2.1 Verträge, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen Abschlüsse und Bestätigungen Lieferabrufe sowie ihre Änderungen oder Genehmigungen Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Lieferabrufe können auch durch Datenfernübertragung erfolgen und sind auch ohne Unterzeichnung gültig. Lieferabrufe sind nur verbindlich, wenn sie vom Besteller schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragungerteilt werden. Der Schriftwechsel ist mit der bestellenden Einkaufsabteilung zu führen. 3. 2.2 Mündliche Vereinbarungen vor, bei und nach Vertragsabschluss bedürfen zu ihrer Wirksamkeit ebenfalls der schriftlichen Bestätigung. 2.3 Nimmt der Lieferant die unsere Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei 2 Wochen seit nach Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4können wir diese widerrufen. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind Lieferabrufe werden verbindlich, sofern wenn der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang binnen 3 Tagen widerspricht. 2.4 Eine Lieferantenerklärung, die Nennung der Warengruppennummer und Zollnummer in der Auftragsbestätigung setzen wir voraus; aus organisatorischen Gründen können wir Angaben, die den Warenursprung betreffen nur in dieser Form und nicht über Rechnungen, Lieferscheine etc. erfassen. 2.5 Kostenvoranschläge sind für den Lieferant verbindlich und nicht zu vergüten, es sei denn, es wurde ausdrücklich widersprichtetwas anderes vereinbart. 2.6 Die Lieferungen haben der vereinbarten Spezifikation zu entsprechen. Ist eine konkrete Vereinbarung nicht getroffen, sind die Liefergegenstände in handelsüblicher Güte und – soweit industrielle Standards und/oder Regelwerke wie gleichzusetzende Normen bestehen – in Übereinstimmung mit diesen, sowie mit den ggf. vereinbarten Prüfzeugnissen zu liefern. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- Einzelfall sind von uns vorgegebene Bestellnormen und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzenZeichnungen inklusive Toleranzangaben gültig. 52.7 Die Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV), Rahmen- und Lieferverträge, sowie die jeweiligen Anliefer- und Verpackungsvorschriften von Burgmaier sind Bestandteil aller unserer Bestellungen. 2.8 Eine Auftragsübertragung an Dritte ohne unsere Einwilligung ist untersagt. Sie berechtigt uns zum Rücktritt und zum Schadenersatz. 2.9 Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI nicht direkt oder webEDI Verbindung indirekt mit unseren Kunden Geschäfte abzuwickeln, die dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichtenAuftragsgegenstand entsprechen. 6. Im Rahmen 2.10 Verschlechtert sich die Solvenz des Lieferanten in einem Umfang, der Zumutbarkeit kann die Erfüllung des Vertrages gefährdet oder stellt der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner Lieferant seine Zahlungen Lieferungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragtInsolvenzverfahren eröffnet, so ist der andere Vertragsteil sind wir zum Rücktritt berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten. Das Rücktrittsrecht kann auch nur teilweise ausgeübt werden.

Bestellung. 12.1 Lieferverträge (Bestellung und Annahme) und Lieferabrufe sowie ihre Änderungen und Ergänzungen erfolgen schriftlich. Aus organisatorischen Gründen sollen Auftragsbestätigungen jedoch auf den der Bestellung beigefügten Formblättern erklärt werden. Gegebenenfalls erforderliche Ergänzungen können auf diesem Formblatt vorgenommen werden. 2.2 Bestellungen/Lieferpläne, Spezifikationen, Änderungen, Lieferabrufe und Annahmen können auch durch elektronische Datenübertragung über eine sichere Verbindung, soweit technisch möglich (per Telefax, „Online-Bestellung oder Email), übermittelt werden. In diesen Fällen gelten abgegebene Erklärungen als zugegangen, wenn der Zugang über ein Übertragungsprotokoll nachgewiesen werden kann. 2.3 Der Lieferant ist gehalten, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center Bestellung nach Zugang innerhalb einer Frist von einer Woche schriftlich zu bestätigen oder insbesondere durch Versendung der Ware vorbehaltlos auszuführen (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3Annahme). Nimmt der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit 1 Woche nach Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigtberechtigt (Lieferabruf). 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der 2.4 Der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Ikann im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom für den Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge Konstruktion und Termin Ausführung verlangen. Dabei sind die Auswirkungen Auswirkungen, insbesondere der Mehr- oder und Minderkosten sowie der Liefertermine, angemessen einvernehmlich zu regeln. 72.5 Von der Bestellung abweichende Leistungen, die der Lieferant eigenmächtig durchführt und Mehrleistungen, die nicht schriftlich bestellt worden sind, begründen keinen (weitergehenden) Zahlungsanspruch des Lieferanten. Für etwaige Herausgabeansprüche gelten die gesetzlichen Regelungen. Dies gilt nicht, wenn der Besteller Abweichungen oder Mehrleistungen nachträglich anerkennt. 2.6 Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den Vertrag jederzeit durch schriftliche Erklärung unter Angabe des Grundes zu kündigen, wenn der Besteller die bestellten Produkte in dessen Geschäftsbetrieb aufgrund von nach Vertragsschluss eingetretenen Umständen nicht erfüllten Teil mehr verwenden kann. Dem Lieferanten wird in diesem Fall die von ihm erbrachte Teilleistung vergütet. Soweit es sich bei dem bestellten Produkt um die Lieferung einer nicht vertretbaren Sache handelt, kann der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutretenBesteller den Vertrag bis zur Vollendung des Werkes jederzeit auch ohne Angabe eines Grundes nach § 649 BGB kündigen. Er muss sich jedoch dasjenige anrechnen lassen, was er infolge der Aufhebung des Vertrags an Aufwendungen erspart oder durch anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft erwirbt oder zu erwerben böswillig unterlässt.

Bestellung. 1. Bestellungen/Lieferpläne2.1 Lieferverträge (Bestellung und Annahme) und Lieferabrufe sowie ihre Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform (Brief, Email oder per Fax), sofern wir im Einzelfall nicht ausdrücklich und schriftlich mit dem Lieferanten die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf Aufhebung des BestellersSchriftformerfordernisses vereinbaren. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt 2.2 Soweit der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an5 Tagen oder bis zu dem in der Bestellung angegeben Datum schriftlich bestätigt, so ist der Besteller sind wir zum Widerruf berechtigt. Lieferabrufe werden spätestens verbindlich, wenn der Lieferant nicht binnen 14 Tagen nach Bestelldatum schriftlich widerspricht. 42.3 Für den Umfang der Lieferung oder Leistung ist nur unsere Bestellung maßgeblich. Die Ändert der Lieferant in seiner Bestätigung unsere Bestellung ab oder ergänzt er diese, gilt dies als neues Angebot an uns und bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. 2.4 Wir behalten uns vor, die angenommene Bestellung im Nachhinein durch schriftliche Anweisung des Lieferanten qualitativ oder quantitativ zu ändern. Beeinflusst eine solche Bestellung den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) Wert oder den Fortschritt der Gegenleistung, so hat uns der Lieferant schriftlich zu bestätigeninformieren, damit die Bestellbedingungen (z.B. Gegenleistung, Leistungszeit) gegebenenfalls einvernehmlich angepasst werden können. 2.5 Wir behalten uns das Recht vor, Bestellungen zu ändern oder zu stornieren. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich, sofern Bei einer Änderung ist der Lieferant nicht schriftlich innerhalb verpflichtet uns etwaige Auswirkungen auf Preise und Lieferzeit mitzuteilen und diese von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widersprichtuns freigeben zu lassen. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechenFalle einer kurzfristigen Stornierung ersetzen wir dem Lieferanten, werden sich der Lieferant und der Besteller einigendie angemessenen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5bereits entstandenen Kosten. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichtenhat jedoch keinen Anspruch auf Ersatz eines etwaigen entgangenen Gewinns. 62.6 Der gesamte Schriftwechsel (Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen etc.) ist unter Angabe der auf der Vorderseite vermerkten Bestell-Nr. Im Rahmen und sonstiger Zeichen nur mit der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangenEinkaufsstelle zu führen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich Jede Bestellung ist getrennt zu regelnbehandeln. 7. 2.7 Der Besteller Lieferant hat das Rechtuns über jegliche Mehrkosten, Termine die bei der Auftragsabwicklung entstehen können, gleich aus welchem Rechtsgrund, zu informieren und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassenvorab unsere ausdrückliche schriftliche Freigabe einzuholen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1Lieferung") wird die Entgeltforderung frühestens nach dem ursprünglich vereinbarten Zahlungstermin, im Zweifel frühestens nach dem ursprünglich vereinbarten Liefertermin fällig. BestellungenDer Besteller 2.1 Lieferverträge (einbezogen Bestellungen und deren Annahme) und vorbehaltet ausdrücklich das Recht, den Ersatz von Lieferabrufe bedürfen der Schriftform. Bestellungen und Lieferabrufe Aufwendungsersatzansprüchen im Zusammenhang mit der verfrühten können auch inTextform (Telefax, E-Mail, EDI, Web EDI) zugesendet Leistung, insbesondere Lagerkosten zu fordern. werden. Im Falle einer im elektronischen Korrespondenz-System des Bestellers festgesetzten E-Mail ohne Zustellungsfehler-Message wird 4. Lieferung und Lieferfristen, Lieferverzug, Schadenspauschale angenommen, dass eine bis um 14.00 Uhr abgesendete E-Mail am selben 4.1 Der Lieferant is verpflichtet, in dem vereinbarten Termin und unter Tag, eine nach 14.00 Uhr dieses Tages abgesendete E-Mail bis um 10.00 den vereinbarten Bedingungen zu erfüllen. Im Falle einer Leistung im Uhr des die Sendung folgenden Tages bekannt wurde und als mit dem gegebenen Zeitpunkt ist der Zeitpunkt maßgebend wenn der Besteller Empfänger mitgeteilt anzusehen ist. Im Falle eines Faxes ist die Sendung die Waren/LieferpläneLesitungen übernimmt an der vereinbarten oder von ihm als zugestellt anzusehen im die erfolgreiche Zusendung bestätigenden bestimmten Lieferadresse (Erfüllungsort). Soweit nicht anders Sendenachweis (Memo) der Faxanlage des Bestellers angegebenen vereinbart, gilt Lieferung FCA Lieferort ”frei Frachtführer” (gemäß Zeitpunkt. In den Fällen EDI, WEB EDI gilt die nicht vom Einkauf, Sendung als mit dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2Incoterms 2010). Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt In allen anderen Fällen stimmt sich der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigt. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen Empfänger mitgeteilt in dem im System elektronisch gespeicherten Lieferung mit dem Spediteur des Bestellers ab. Zeitpunkt. 4.2 Teillieferungen und verfrühte Lieferung sind verbindlichunzulässig, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen.außer der 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der 2.2 MÜNDLICHE VEREINBARUNGEN NACH ABSCHLUSS DES Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassendiesen ausdrücklich schriftlich zugestimmt. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1) HSPE gibt beim Lieferanten eine Bestellung über die Waren (z.B. Teile, Werkzeuge, Vorrichtungen usw.) bzw. BestellungenDienstleistungen auf. Die Annahme der Bestellung durch den Lieferanten be- schränkt sich ausdrücklich nur auf die in der Bestellung enthaltenen Bestimmungen sowie auf die vorliegenden Einkaufsbedingungen und einen gegebenenfalls für diese Waren bestehenden Rahmenliefervertrag. Alle sonstigen und/Lieferpläneoder abweichenden Vertrags- oder Lieferbedingungen des Lieferanten sind ausdrücklich ausgeschlossen und werden nicht Bestandteil des Liefervertrags, es sei denn, die nicht vom EinkaufParteien haben dies schriftlich vereinbart. Jede Bestellung, dem Shared Services Center die der Lieferant gem. Ziff. 2.2 annimmt, stellt einen gesonderten Liefervertrag dar. Im Falle einer Abweichung oder ei- nes Widerspruchs zwischen einem Liefervertrag und diesen Einkaufsbedingungen geht der Liefervertrag diesen Einkaufsbedingungen vor. Angebote, Lieferverträge (SSCBestellung und Annahme) und Auftragsbestätigungen sowie Lieferabrufe und deren Änderungen und Ergänzungen erfolgen schriftlich, per Fax oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellerselektronisch. 2. ) Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragung. 3. Nimmt die der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit ihrem Zugang anschriftlich annimmt, so werden unverbindlich. Lieferabrufe werden auch verbindlich, wenn der Lieferant ihnen nicht binnen 5 Arbeitstagen seit ihrem Zugang HSPE gegenüber schriftlich bei deren zuständigen Fachabteilung Einkauf bzw. Fachabteilung Disposition widerspricht. Unabhängig von der vorgenannten 2-Wochen-Frist stellt jede Handlung, die zur Erfüllung einer Bestellung durch den Lieferanten vorgenommen wird, die Annahme dieser Bestellung dar. Falls der Lieferant keine schriftliche Annah- meerklärung übermittelt oder nicht innerhalb von 14 Werktagen nach Zugang der Bestellung bei ihm mit deren Erfüllung beginnt, hat HSPE das Recht, aber nicht die Pflicht, die jeweilige Bestel- lung zu widerrufen, ohne dass dem Lieferanten hieraus irgendwelche Ansprüche gegen HSPE zustehen. 3) HSPE ist berechtigt, vom Lieferanten jederzeit zumutbare Änderungen in Konstruktion und Ausführung des Liefergegenstandes zu verlangen. Die Vertragspartner werden sich auf eine entspre- chende schriftliche und hinsichtlich der Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich der Mehr- und Minderkosten sowie der Liefertermine angemessene Nachtragsvereinbarung einvernehmlich ver- ständigen. Erst ab Abschluss dieser Nachtragsvereinbarung ist der Besteller zum Widerruf berechtigtLieferant berechtigt und verpflichtet, die verlangten Änderungen durchzuführen. 4. Die ) HSPE kann den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat Liefervertrag durch entsprechende Mitteilung an den Lieferanten insbesondere dann außerordentlich kündigen, falls der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich• den Liefervertrag verletzt und es für diese Verletzung keine Abhilfemaßnahmen gibt oder • den Liefervertrag verletzt, sofern der Lieferant eine Abhilfe dieser Verletzung zwar möglich ist, aber nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht30 Tagen, nachdem dem Lieferanten eine entsprechende Mitteilung der HSPE zugegan- gen ist, in der diese die Vertragsverletzung bezeichnet und deren Wiedergutmachung verlangt, erfolgt ist. Im Übrigen wird Sonstige und weitergehende Kündigungsrechte der HSPE, z. B. auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen Grundlage des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzenGesetzes bleiben unberührt. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, ) Falls eine EDI der Parteien zahlungsunfähig wird oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen wenn gegen eine der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt Parteien ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragteröffnet wird, so ist der die andere Vertragsteil Partei berechtigt, den Liefervertrag durch entsprechende schriftliche Mitteilung unverzüglich zu kündigen. 6) Bei einer Kündigung eines Liefervertrages und/oder eines dazugehörigen Rahmenliefervertrages nach dieser Ziff. 2. bleiben die bis dahin entstandenen Rechte und Pflichten der Parteien sowie die Weiter-Geltung solcher Bestimmungen unberührt, die ausdrücklich oder einbezogen nach einer Kündigung Anwendung finden sollen. 7) Die in Anfragen und/oder Angeboten angegebenen Mengen stellen lediglich unverbindliche Orientierungswerte, z. B. für den nicht erfüllten Teil von Preisberechnungen dar und begründen keine Verpflichtung der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutretenHSPE zur Bestellung dieser Mengen. Die in Bestellungen, gleich welcher Art, angegebenen Liefermengen stehen in keinem Zusammenhang zu Mengenangaben in Anfragen und/oder Angeboten.

Bestellung. 1. Bestellungen/Lieferpläne, die nicht vom Einkauf, dem Shared Services Center 2.1 Lieferverträge (SSCBestellung und Annahme) oder und Lieferabrufe sowie ihre Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des Bestellers. 2. Bestellungen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Schriftform (Brief, Telefax Email oder Datenübertragung. 3per Fax), sofern wir im Einzelfall nicht ausdrücklich und schriftlich mit dem Lieferanten die Aufhebung des Schriftformerfordernisses vereinbaren. Nimmt | 2.2 Soweit der Lieferant die Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang an5 Tagen oder bis zu dem in der Bestellung angegeben Datum schriftlich bestätigt, so ist der Besteller sind wir zum Widerruf berechtigt. 4. Die Lieferabrufe werden spätestens verbindlich, wenn der Lieferant nicht binnen 14 Tagen nach Bestelldatum schriftlich wi- derspricht. | 2.3 Für den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) Umfang der Lieferung oder Leistung ist nur unsere Bestellung maßgeblich. Ändert der Lieferant in seiner Bestätigung unsere Bestellung ab oder ergänzt er diese, gilt dies als neues Angebot an uns und bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. | 2.4 Wir behalten uns vor, die angenommene Bestellung im Nachhinein durch schriftliche Anweisung des Lieferanten qualitativ oder quantitativ zu ändern. Beeinflusst eine solche Bestellung den Wert oder den Fortschritt der Gegenleistung, so hat uns der Lieferant schriftlich zu bestätigeninformieren, damit die Bestellbedingungen (z.B. Gegenleistung, Leistungszeit) gegebenenfalls einvernehmlich angepasst werden können. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlich| 2.5 Wir behalten uns das Recht vor, sofern Bestellungen zu ändern oder zu stornieren. Bei einer Änderung ist der Lieferant nicht schriftlich innerhalb verpflichtet uns etwaige Auswirkungen auf Preise und Lieferzeit mitzuteilen und diese von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widersprichtuns freigeben zu lassen. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechenFalle einer kurzfristigen Stornierung ersetzen wir dem Lieferanten, werden sich der Lieferant und der Besteller einigendie angemessenen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5bereits entstandenen Kosten. Der Lieferant verpflichtet sichhat jedoch keinen Anspruch auf Ersatz eines etwaigen entgangenen Gewinns. | 2.6 Der gesamte Schriftwechsel (Auftragsbestäti- gungen, eine EDI oder webEDI Verbindung Lieferscheine und Rechnungen etc.) ist unter Angabe der auf der Vorderseite vermerkten Bestell-Nr. und sons- tiger Zeichen nur mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx der Einkaufsstelle zu führen. Jede Bestellung ist getrennt zu behandeln. | 2.7 Der Lieferant hat uns über jegliche Mehrkosten, die bei der Auftragsabwicklung entstehen können, gleich aus welchem Rechtsgrund, zu informieren und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichtenvorab unsere ausdrückliche schriftliche Freigabe einzuholen. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1. Bestellungen/LieferpläneEine Bestellung gilt erst als erteilt, die nicht vom Einkaufwenn sie von uns schriftlich abgefasst und unterschrieben ist. Mündlich oder fernmündlich erteilte Bestellungen sind für uns nur verbindlich, dem Shared Services Center (SSC) oder der Logistik wenn wir sie durch nachträgliche Übersendung einer schriftlichen Bestellung bestätigt haben. Lieferabrufe können auch von uns durch Datenfernübertragung erteilt werden. Im Einzelfall von uns vorge- gebene Zeichnungen inklusive Toleranzangaben sind verbindlich. Mit der Annahme der Bestellung erkennt der Lieferant an, bedürfen zur Wirksamkeit dass er sich durch Einsicht in die vorhandenen Pläne über Art der schriftlichen Genehmigung durch Ausführung und Umfang der Leistung unterrichtet hat. Bei offen- sichtlichen Irrtümern, Schreib- und Rechenfehlern in den Einkauf des Bestellersvon uns vorgelegten Unterlagen, Zeichnungen und Plänen besteht für uns keine Verbindlichkeit. Der Lieferant ist verpflichtet, uns über derar- tige Fehler in Kenntnis zu setzen, so dass unsere Bestellung korri- giert und erneuert werden kann. Dies gilt auch bei fehlenden Unterlagen oder Zeichnungen. 2. BestellungenBestellungsannahmen sind uns durch Unterschrift auf der Kopie der Bestellung innerhalb von zwei Wochen ab Bestellung zu bestä- tigen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sonst sind nur wir zum Widerruf berechtigt. Lieferabrufe werden verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen und zwar entweder per Brief, Telefax oder Datenübertragungder Lieferant nicht binnen zwei Wochen nach Zugang widerspricht. 3. Nimmt der Lieferant die Abweichungen in Quantität und Qualität gegenüber dem Text und Inhalt unserer Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang anund spätere Vertragsänderungen gel- ten erst als vereinbart, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigtwenn wir sie ausdrücklich schriftlich bestä- tigt haben. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat der Lieferant schriftlich zu bestätigen. Lieferplaneinteilungen des Bestellers Wir sind verbindlich, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widerspricht. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzen. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Iberechtigt im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom für den Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge Konstruktion und Termin Ausführung zu verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere Auswirkungen, insbe- sondere hinsichtlich der Mehr- und Minderkosten sowie der Liefer- termine, angemessen zu berücksichtigen. 5. Jede Bestellung ist im gesamten Schriftwechsel getrennt zu behandeln. In allen Schriftstücken (Briefen, Datenfernschreiben (E- Mail), Versandanzeigen, Rechnungen, Liefer- und Packscheinen, Frachtbriefen, Begleitadressen u.a.) sind mindestens anzugeben: Einkaufsabteilung, komplette Bestellnummern, Bestelldatum und Zeichen des Bestellers sowie unsere Artikelnummern. 6. Zeichnungen, Werkzeuge, Muster, Modelle, Marken und Auf- machungen oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regelnähnliches sowie Fertigprodukte und Halbfertig- produkte, die von uns überlassen oder in unserem Auftrag herge- stellt werden, bleiben unser Eigentum und dürfen an Dritte nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung geliefert wer- den. Vorbehaltlich anders lautender Vereinbarungen im Einzelfall sind diese unverzüglich mit Erledigung der Bestellung ohne beson- dere Aufforderung an uns zurückzugeben. Mit derartigen Ferti- gungsmitteln, Marken und Aufmachungen hergestellte bzw. ausge- zeichnete Erzeugnisse dürfen nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung an Dritte geliefert werden. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassenLieferant ist ohne unsere schriftliche Einwilligung nicht berechtigt sich zur Erfüllung unserer Bestellungen eines Unter- lieferanten oder Dritten zu bedienen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.

Bestellung. 1. Bestellungen/LieferpläneEine Bestellung gilt erst als erteilt, wenn sie Ihnen schriftlich zugeht und von einem Zeichnungsbevollmächtigten unterschrieben ist. Mündlich oder fernmündlich erteilte Bestellungen sind für uns nur verbindlich, wenn wir sie durch nachträgliche Übersendung einer schriftlichen Bestellung bestätigt haben, oder wir in der mündlichen oder fernmündlichen Bestellung auf eine derartige Zusage verzichtet haben. Im Einzelfall von uns vorgegebene Zeichnungen inklusive Toleranzangaben und Prüfpläne sind verbindlich. Mit der Annahme der Bestellung erkennt der Lieferant an, dass er sich durch Einsicht in die nicht vom Einkaufvorhandenen Pläne über Art der Ausführung und Umfang der Leistung unterrichtet hat. Bei offensichtlichen oder für den Lieferanten erkennbaren Irrtümern, dem Shared Services Center (SSC) Schreib- und Rechenfehlern in den von uns vorgelegten Unterlagen, Zeichnungen und Plänen besteht für uns insoweit keine Verbindlichkeit. Der Lieferant ist verpflichtet, uns über derartige Fehler in Kenntnis zu setzen, so dass unsere Bestellung korrigiert werden kann. Dies gilt auch für fehlende Unterlagen oder der Logistik erteilt werden, bedürfen zur Wirksamkeit der schriftlichen Genehmigung durch den Einkauf des BestellersZeichnungen. 2. BestellungenBestellungsannahmen sind uns innerhalb von einer Woche ab Bestellung und mittels schriftlicher Auftragsbestätigung mit verbindlicher Lieferzeit und zu den von uns genannten Preisen zu bestätigen, Lieferpläne, Lieferplaneinteilungen und Bestätigungen oder Genehmigungen sonst sind nur wir zum Widerruf berechtigt. Lieferabrufe werden verbindlich, wenn sie schriftlich erfolgen nicht binnen einer Woche nach Zugang widersprochen wird. Rahmenaufträge berechtigen nur zur Beschaffung von Vormaterial im notwendigen Umfang. Maximal dürfen Teile einen Monat ab Bestelleingang im Voraus produziert werden, das Rohmaterial darf für maximal zwei Monatsabrufe vorgehalten werden. Fertigt der Lieferant über die Monatsfrist hinaus, so besteht für die Fa. BÜHLER keine Abnahmeverpflichtung mehr. Der Lieferant fertigt dann auf sein eigenes Risiko. Die Anfertigung von Teilen für Abrufaufträge ist erst nach Eingang des Abrufes zulässig. Bei Zeichnungs- oder Formänderungen durch den Lieferanten trägt dieser das Risiko einer Nichtabnahme der Ware sowie aller dadurch verursachten Mängel und zwar entweder per Brief, Telefax oder DatenübertragungSchäden. 3. Nimmt der Lieferant die Abweichungen in Quantität und Qualität gegenüber dem Text und Inhalt unserer Bestellung bzw. den Lieferplan nicht innerhalb von zwei Wochen seit Zugang anund spätere Vertragsänderungen gelten erst als vereinbart, so ist der Besteller zum Widerruf berechtigtwenn wir sie ausdrücklich schriftlich bestätigt haben. 4. Die den Lieferplaneinteilungen vorangehende Initialbestellung (erstmaliger Lieferplan) hat Zeichnungen, Werkzeuge, Messmittel, Muster, Modelle, Marken und Aufmachungen oder ähnliches sowie Fertigprodukte und Halbfertigprodukte, die von uns überlassen oder in unserem Auftrag hergestellt werden, bleiben oder werden unser Eigentum und dürfen an Dritte nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung geliefert werden. Vorbehaltlich anders lautender Vereinbarungen im Einzelfall sind diese unverzüglich mit Erledigung der Lieferant schriftlich zu bestätigenBestellung ohne besondere Aufforderung an uns zurückzugeben. Lieferplaneinteilungen des Bestellers sind verbindlichMit derartigen Fertigungsmitteln, sofern der Lieferant nicht schriftlich innerhalb von fünf (5) Werktagen seit Zugang ausdrücklich widersprichtWerkzeugen, Marken oder Aufmachungen hergestellte bzw. Im Übrigen wird auf eine schriftliche Bestätigung verzichtet. Sollte der Lieferant den Lieferplaneinteilungen form- ausgezeichnete Erzeugnisse und fristgerecht widersprechen, werden sich der Lieferant und der Besteller einigen, welche Mengen in welchem Zeitraum Produkte dürfen nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung an Dritte geliefert werden können, um den Anforderungen des Kunden des Bestellers zu entsprechen. Entstehen dem Besteller dadurch Mehrkosten, hat der Lieferant diese Kosten dem Besteller aufgrund seiner generellen Lieferverpflichtung zu ersetzenwerden. 5. Der Lieferant verpflichtet sich, eine EDI oder webEDI Verbindung mit dem Besteller gemäß XXX Xxxxxxxxxx und EDI oder webEDI AGB (siehe xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx- de/download/vertragsdokumente) einzurichten. 6. Im Rahmen der Zumutbarkeit kann der Besteller vom Lieferanten Änderungen des Liefergegenstandes in Konstruktion, Ausführung, Menge und Termin verlangen. Dabei sind die Auswirkungen insbesondere der Mehr- oder Minderkosten angemessen einvernehmlich zu regeln. 7. Der Besteller hat das Recht, Termine und Mengen jederzeit seinem tatsächlichen Bedarf anzupassen. 8. Stellt ein Vertragspartner seine Zahlungen ein oder wird das Insolvenzverfahren über sein Vermögen oder ein gerichtliches oder außergerichtliches Vergleichsverfahren beantragt, so ist der andere Vertragsteil berechtigt, für den nicht erfüllten Teil von der jeweiligen Einzelvereinbarung zurückzutreten.