Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder Analog-Anschlüsse: - Anschaltung von ISDN-Sondergeräten, wie z. B. ISDN-ba- sierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- PC-Karten wird nicht unterstützt. - Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. B. Aufzugsnot- rufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK grundsätzlich möglich und zulässig. Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses Vertrages. Die SWK kann deshalb den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes nicht gewährleisten. Aufgrund technischer Spezifika- tionen oder Anforderungen des jeweiligen Sonderdienstes können Einschränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK bestehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen Anbieter des Sonderdienstes. - Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen Gegebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsart, die Verfügbarkeit und die nutzbare Über- tragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK ist hierfür nicht verant- wortlich. - Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern und soweit dies von der SWK mit internationalen Vertragspartnern und anderen Telefon- gesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxx“), können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl („Pre selection“) ist nicht möglich.
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Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder Analog-Analog- Anschlüsse: - Anschaltung von ISDN-Sondergeräten, wie z. z.B. ISDN-ba- sierte basierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- ISDN-PC-Karten wird nicht unterstützt. - Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. z.B. Aufzugsnot- rufeAufzugsnotrufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK SWJ grundsätzlich möglich und zulässig. Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses VertragesVer- trages. Die SWK SWJ kann deshalb den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes Sonderdienstes nicht gewährleisten. Aufgrund technischer Spezifika- tionen Spezifikationen oder Anforderungen des jeweiligen jeweili- gen Sonderdienstes können Einschränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK SWJ bestehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen jeweiligen Anbieter des Sonderdienstes. - Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen technischen Gegebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsartÜbertragungsart, die Verfügbarkeit und die nutzbare Über- tragungsqualität Übertragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK SWJ ist hierfür nicht verant- wortlichverantwortlich. - Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern und soweit dies von der SWK SWJ mit internationalen Vertragspartnern Vertragspart- nern und anderen Telefon- gesellschaften Telefongesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet Verbindungsnetzbetrei- berkennzahl eingeleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxxBilligvorwahl“), können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung Einstellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl („Pre Pre- selection“) ist nicht möglich.
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Samples: Standardleistungen
Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder Analog-Analog- Anschlüsse: - Anschaltung von ISDN-Sondergeräten, wie z. z.B. ISDN-ba- sierte basierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- ISDN-PC-Karten wird nicht unterstützt. - Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. z.B. Aufzugsnot- rufeAufzugsnotrufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK SWJ grundsätzlich möglich und zulässig. Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses VertragesVer- trages. Die SWK SWJ kann deshalb den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes Sonderdienstes nicht gewährleisten. Aufgrund technischer Spezifika- tionen Spezifikationen oder Anforderungen des jeweiligen Sonderdienstes können Einschränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK SWJ bestehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen jeweiligen Anbieter des Sonderdienstes. - Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen technischen Gegebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsartÜbertragungsart, die Verfügbarkeit und die nutzbare Über- tragungsqualität Übertragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK SWJ ist hierfür nicht verant- wortlichverantwortlich. - Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern und soweit dies von der SWK SWJ mit internationalen Vertragspartnern Vertragspart- nern und anderen Telefon- gesellschaften Telefongesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet Verbindungsnetzbetrei- berkennzahl eingeleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxxBilligvorwahl“), können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung Einstellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl („Pre Pre- selection“) ist nicht möglich.
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Samples: Standardleistungen
Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder Analog-Anschlüsse: - • Anschaltung von ISDN-Sondergeräten, wie z. z.B. ISDN-ba- sierte basierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die die, Nutzung von ISDN- ISDN-PC-Karten wird nicht unterstützt. - • Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. z.B. Aufzugsnot- rufeAufzugsnotrufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK des TK-Anbieters grundsätzlich möglich und zulässig. Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses Vertrages. Die SWK Der TK-Anbieter kann deshalb den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes Sonderdienstes nicht gewährleisten. Aufgrund technischer Spezifika- tionen Spezifikationen oder Anforderungen Anforde- rungen des jeweiligen Sonderdienstes können Einschränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK bestehendes TK-Anbieters be- stehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen jeweiligen Anbieter des Sonderdienstes. - • Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen techni- schen Gegebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsartÜbertragungsart, die Verfügbarkeit und die nutzbare Über- tragungsqualität Übertra- gungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK Der TK-Anbieter ist hierfür nicht verant- wortlich. - • Verbindungen in das Nicht-nicht EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestelltherge- stellt, sofern und soweit dies von der SWK vom TK-Anbieter mit internationalen Vertragspartnern und anderen Telefon- gesellschaften Telefongesell- schaften vertraglich vereinbart wurde. - • Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet eingeleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxx“)call“)2, können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung Einstellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl Verbindungsnetzbetreiber- kennzahl („Pre selectionPreselection“) ist nicht möglich.
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Samples: Leistungsbeschreibung Für Internet Und Telefoniedienste
Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- her- kömmlicher ISDN oder Analog-Anschlüsse: - • Anschaltung von ISDN-Sondergeräten, wie z. z.B. ISDN-ba- sierte basier- te Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- ISDN-PC-Karten wird nicht unterstützt. - Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. B. Aufzugsnot- rufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK grundsätzlich möglich und zulässig. • Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang Leistungsumfang dieses Vertrages. Die SWK Troiline kann deshalb den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes Sonderdienstes nicht gewährleisten. Aufgrund technischer Spezifika- tionen Spezifikationen oder Anforderungen des jeweiligen Sonderdienstes können Einschränkungen Ein- schränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK Troiline bestehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen jeweiligen Anbieter des SonderdienstesSonder- dienstes. - • Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen Gegebenheiten technischen Ge- gebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsartÜbertragungsart, die Verfügbarkeit Verfügbarkeit, die nutzbare Übertragungsqualität und die nutzbare Über- tragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale Tele- fonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK Troiline ist hierfür hier- für nicht verant- wortlichverantwortlich. - • Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen Mobil- funknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern so- fern und soweit dies von der SWK Troiline mit internationalen Vertragspartnern Ver- tragspartnern und anderen Telefon- gesellschaften Telefongesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - • Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet eingeleitet werden („call by call“), sogenannte „Billigvor- xxxxBilligvorwahl“), können nicht hergestellt herge- stellt werden. Die feste Ein- stellung Einstellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl Verbindungsnetzbe- treiberkennzahl („Pre selectionPreselection“) ist nicht möglich.
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Samples: Service Agreement
Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder AnalogEs gelten folgende Einschränkungen:
a. Es wird jeweils nur eine Rückerstattung bzw. Gutschrift pro Sendung gewährt. Bei Mehrpaketsendungen gilt diese Geld-Anschlüsse: - Anschaltung von ISDNzurück-SondergerätenGarantie für jedes einzelne Paket der Sendung. Falls es zu einem Service Fehler bei der Zustellung eines Teils der Sendung kommt, wie z. B. ISDNso erfolgt eine Rückerstattung bzw. Gutschrift über die Transportkosten nur anteilig für den betreffenden Teil der Sendung.
b. Gutschriften und Rückzahlungen aufgrund der Geld-ba- sierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminalszurück-Garantie werden nur mit Transportkosten für die Lieferung verrechnet, die den ISDN B-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- PC-Karten wird nicht unterstützt. - Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. B. Aufzugsnot- rufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am Anschluss Anlass der SWK grundsätzlich möglich und zulässig. Sonderdienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses VertragesGutschrift war. Die SWK kann deshalb den Betrieb Geld-zurück-Garantie gilt nicht für Zölle, Steuern und sonstige Gebühren, bei denen es sich nicht um Transportkosten handelt.
c. Wird vom Absender vor dem ersten Zustellversuch eine Zustellung nach der ursprünglich vereinbarten Lieferzeit gewünscht, so wird die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes nicht gewährleistenvereinbarte Lieferzeit für die Anwendung der Geld-zurück-Garantie angepasst, um das gewünschte Zustelldatum bzw. Aufgrund technischer Spezifika- tionen die gewünschte Lieferzeit zu berücksichtigen.
d. Nationale oder Anforderungen des jeweiligen Sonderdienstes gesetzliche Feiertage am Abholort und am Zielort können Einschränkungen beim Betrieb am Anschluss der SWK bestehendie Laufzeiten beeinflussen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen Anbieter des Sonderdienstes. - Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze FedEx Übersicht internationaler Feiertage ist unter xxxxx.xxx einsehbar; allerdings können auf Grund der tech- nischen Gegebenheiten auch lokale oder regionale Feiertage eines Landes die Laufzeiten beeinflussen.
e. Für Sendungen, die in den anderen Netzen sieben Kalendertagen vor dem ersten Weihnachtsfeiertag zur Lieferung vorgesehen sind, wird die Über- tragungsart, vereinbarte Lieferzeit für die Verfügbarkeit Anwendung der Geld-zurück-Garantie bis zum Ende des Tages des veröffentlichten vereinbarten Lieferdatums für die ausgewählten Services und die nutzbare Über- tragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK ist hierfür nicht verant- wortlich. - Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern und soweit dies von der SWK mit internationalen Vertragspartnern und anderen Telefon- gesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxx“), können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl („Pre selection“) ist nicht möglichden Zielort verlängert.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Einschränkungen. Der Telefoniedienst unterstützt Die Telefonieleistungen (auch Verbindungen zu den Notrufnummern 110 und 112) können nur mit einer vom Anschlussinhaber bereitzustellenden Stromver- sorgung genutzt werden. Eine Stromversorgung von technischen Netzabschlussgeräten oder Telekommu- nikationsendeinrichtungen aus dem Netz ist (auch bei Stromausfall beim Anschlussinhaber) nicht alle Möglichkeiten herkömmlicher ISDN- oder Analogmöglich. Standardmäßig stehen dem Auftraggeber nach einem Wechsel zu Telefónica Germany folgende Dienste nicht zur Verfügung: • Operatordienst der Deutschen Telekom AG • Telegrammdienst der Deutschen Telekom AG • Weckdienst der Deutschen Telekom AG • T-Anschlüsse: - Anschaltung von Net-Box der Deutschen Telekom AG • ISDN-SondergerätenFaxdienst der Klasse 4 • Datenverbindungen mit Ausnahme von Telefaxver- bindungen der Klasse 3 wie z.B. Internet-by-Call, wie z. B. ISDNEinwahl über geografische Rufnummern oder in ge- schlossene Datensysteme • Datenübertragungsstandards X.25 und X.31 • Zusatzsignalisierung beim Verbindungsaufbau und - abbau (UUS1) • Subadressierung (SUB) • Auskunftsdienste einiger privater Telefongesell- schaften • Rückruf bei Besetzt (CCBS) • Call-ba- sierte Videokonferenzsysteme und Kassenterminals, die den ISDN Bby-Kanal nutzen sowie die Nutzung von ISDN- PCCall • Vorrangschaltung im Sinne der Telekommunikati- ons-Karten wird nicht unterstützt. - Sicherstellungs-Verordnung (TKSiV) Der Betrieb von Sonderdiensten, wie z. z.B. Aufzugsnot- ruferuf, Brandmeldeanlagen, Brandmelde- und Alarmanlagen, Hausnotrufe Hausnotrufsyste- men und EC-Cash, ist am Anschluss der SWK bereitgestellten Telefonan- schluss grundsätzlich möglich und zulässigerlaubt. Sonderdienste Sonder- dienste und deren Betrieb gehören jedoch nicht zum Leitungsumfang dieses Vertrages. Die SWK Leistungsumfang des Telefonanschlusses und somit kann deshalb den der Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdiens- tes Sonderdienstes nicht gewährleistengewährleistet werden. Aufgrund Der Kunde muss mit dem Anbieter des Sonderdienstes ein gesondertes Vertragsverhältnis abschließen. Auf- grund technischer Spezifika- tionen Spezifikationen oder Anforderungen Anforderun- gen des jeweiligen Sonderdienstes können Einschränkungen Einschrän- kungen beim Betrieb am Anschluss der SWK bereitgestellten Telefonan- schluss bestehen. Die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit Funktionsfä- higkeit des Sonderdienstes obliegt dem Kunden und dem jeweili- gen jeweiligen Anbieter des Sonderdienstes. - Bei Verbindungen mit Anschlüssen anderer Festnetz- und Mobilfunksprachnetze können auf Grund der tech- nischen Gegebenheiten in den anderen Netzen die Über- tragungsart, die Verfügbarkeit und die nutzbare Über- tragungsqualität und die Telefonieleistungsmerkmale eingeschränkt sein. Die SWK ist hierfür nicht verant- wortlich. - Verbindungen in das Nicht-EU-Ausland, zu dortigen Mobilfunknetzen und zu Sonderrufnummern werden hergestellt, sofern und soweit dies von der SWK mit internationalen Vertragspartnern und anderen Telefon- gesellschaften vertraglich vereinbart wurde. - Verbindungen zu anderen Telefonie-Endteilnehmern, die mit einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl ein- geleitet werden („call by call“, sogenannte „Billigvor- xxxx“), können nicht hergestellt werden. Die feste Ein- stellung einer Verbindungsnetzbetreiberkennzahl („Pre selection“) ist nicht möglich.
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Samples: O2 All Ip Service Agreement