Fondsanlage Musterklauseln

Fondsanlage. (1) Sie können Ihren Beitrag auf bis zu zehn Fonds aufteilen. In jeden Fonds sind mindestens zehn Pro- zent Ihres Beitrags zu investieren. Außerdem ist für die Anlage pro Fonds mindestens ein Betrag von 5 EUR notwendig. Der monatliche Mindestbeitrag beträgt 25 EUR.
Fondsanlage. 14 Ihre Fondsauswahl
Fondsanlage. (1) Die Erträge Ihrer Fonds - erhöhen entweder den Wert Ihrer Fondsanteile (thesaurierende Fonds) oder - werden in zusätzliche Fondsanteile umgewandelt (ausschüttende Fonds).
Fondsanlage. Die laufenden Überschussanteile werden zum Kauf von Fondsanteilen verwendet. Weitere Einzelheiten zum Überschusssystem Fondsanlage finden Sie in den „Besondere Bedingungen für das Überschusssystem Fondsanlage“. Bei Eintritt der Berufsunfähigkeit wird der Wert der vor- handenen Anteile nach Abs. (2) (c) cc) verwendet.
Fondsanlage. Die laufenden Überschussanteile werden zum Kauf von Fondsanteilen verwendet. Weitere Einzelheiten zum Überschusssystem Fondsanlage finden Sie in den „Besondere Bedingungen für das Überschusssystem Fondsanlage“. Bei Eintritt der Berufsunfähigkeit wird der Wert der vor- handenen Anteile nach Abs. (2) (c) cc) verwendet. Die laufenden Überschussanteile werden zur Bildung einer beitragsfreien Zusatzrente (dynamische Bonusren- te) verwendet, die zusammen mit der versicherten Rente ausbezahlt wird. Gleiches gilt bei Rentenbezug wegen Berufsunfähigkeit für ein aus der aktiven Zeit ggf. vorhan- denes Überschussguthaben nach Abs. (2) (c) aa) 1), Abs.
Fondsanlage. Sie können für die Anlage Ihres Beitrags zwischen internen Fonds wählen, die für Ihre GARANTIE INVESTMENT RENTE zur Verfügung stehen. Diese internen Fonds investieren in Pub- likumsfonds, Wertpapiere und andere Vermögenswerte gemäß den für sie geltenden Anlagegrundsätzen. Der Wert des Anteil- guthabens Ihrer GARANTIE INVESTMENT RENTE entwickelt sich entsprechend der Wertentwicklung der zugewiesenen An- teile des gewählten Fonds. Sie nehmen also an der Wertent- wicklung des von Ihnen als Anlageoption gewählten Fonds mit den jeweiligen Renditeaussichten direkt teil, aber – je nach Aus- richtung des jeweiligen Fonds – entsprechend auch an den hier- mit verbundenen Risiken der Anlage. Das Erreichen einer be- stimmten Wertentwicklung kann nicht garantiert werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für das Erreichen der Anlage- ziele bzw. -erwartungen des von Ihnen gewählten Fonds, auch soweit sie in dem jeweiligen Dokument „Anlageoption“ bzw. dem „Informationsblatt zu Versicherungsprodukten“ bei einer XXXXXXXX INVESTMENT RENTE mit sofort beginnender Ren- tenzahlung beschrieben sind. Diese direkte Beteiligung an dem jeweiligen Fonds bietet die Chance auf Wachstum, birgt aber auch das Risiko eines möglichen Kapitalverlustes. Das bedeutet, dass der Wert des Anteilguthabens Ihrer GARANTIE INVESTMENT RENTE sowohl steigen als auch fallen kann. Sofern Sie die Garantieoption gewählt haben und Sie keine Entnahmen tätigen, hat ein Sinken des Anteilguthabens keine Auswirkungen auf die Höhe Ihrer garantierten Mindestrente. Sie haben darüber hinaus die Chance, an einer positiven Entwicklung des Wertes Ihres Anteilguthabens entsprechend der Regelungen dieser Versiche- rungsbedingungen teilzunehmen. Wenn Sie eine aufgeschobene GARANTIE INVESTMENT RENTE ohne Garantieoption gewählt haben, erlischt der Versi- cherungsschutz und der Vertrag endet damit insgesamt, falls der Wert aller dem Vertrag zugewiesenen Anteile vor Renten- beginn auf 0 sinkt. Hierüber werden wir Sie informieren.
Fondsanlage. Der jeweils zugeteilte laufende Überschussanteil wird nach Entnahme der Kosten (siehe 1.1.2) in Anteile des von Ihnen gewählten Fonds umgerechnet. Für die Fondsanlage gelten die Besonderen Bedingungen zur Überschussverwendung Fondsanlage für Rentenver- sicherungen mit aufgeschobener Rentenzahlung. Nähere Informationen zur Todesfallleistung enthält die Ziffer 1.6.
Fondsanlage. Die laufenden Überschussanteile werden bei der Hauptversicherung wie deren Überschussanteile verwendet (siehe Ziffer 1.1.2.2).
Fondsanlage. Verwenden Sie bitte für die Festlegung der Fondsanlage Formular # 3513 Name und Ort des Kreditinstituts IBAN Die Beiträge werden von folgen- dem Konto des VN überwiesen: Es wird ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt; Kontoinhaber ist der Versicherungsnehmer. VN bzw. die Firma ist in ein Register eingetragen. Registergericht und Registernummer VN ist Einzelunternehmer, GbR o.ä. (ohne Eintrag in ein Register): Vollständige Ausweiskopie(n) anbei. Die Identität des Versicherungsnehmers wurde in dessen Anwesenheit durch den Vermittler persönlich anhand eines im Original vorliegenden, gültigen Ausweisdokuments festgestellt. Legitimationsprüfung (Formular # 3395) ist beigefügt. der Antragsteller (Arbeitgeber) – immer, wenn das Bezugsrecht zugunsten des Arbeitsnehmers nicht sofort unwiderruflich ist (arbeitgeberfinanziert mit gesetzli- cher Unverfallbarkeit) die zu versichernde Person (Arbeitnehmer) – immer, wenn ein sofortiges unwiderrufliches Bezugs- recht zugunsten des Arbeitnehmers besteht oder vereinbart wird (also bei Entgeltumwandlung, Mischfinanzierung oder arbeitgeberfinanzierter Direktversicherung mit sofortiger Unverfallbarkeit) 3514 / 05.2022 ◼ Antrag RIG DV mit BUZ / EUZ Gemäß Versorgungszusage. Bitte immer mit einreichen! Gemäß Zusatzerklärung # 3511. Bitte immer mit einreichen! Grad der Ausbildung Akademiker (Uni / FH / DH) abgeschlossene Berufsausbildung mit Regelausbildungszeit von 3 Jahren oder mehr in der derzeitig ausgeübten Tätigkeit Handwerklicher Haben Sie eine leitende Tätigkeit mit mindestens 5 personell unterstellten Vollzeitkräften? ja nein abgeschlossene Meisterprüfung in der derzeitig ausgeübten Tätigkeit Kaufmännischer Abschluss (IHK o. VFA) Abschluss Industrie (IHK) Abschluss (HwO o. HWK) Üben Sie zu mindestens 75 % eine Bürotätigkeit (Innendienst) und / oder Aufsichtstätigkeit aus? ja nein bei Berufsunfähigkeit (Tarif PBUZB) (Tarif PBUZR) bei Erwerbsunfähigkeit (Tarif PEUZB) (Tarif PEUZR) als EasyBUZ / EasyEUZ (nur Beitragsbefreiung) Voraussetzungen / Einzelheiten siehe Seite 6 Angaben mit Xxxxxxxx Versicherungs- und Beitragszahlungsendalter Leistungsendalter Jahre Jahre Angaben mit Dauern Versicherungs- und Leistungsdauer Beitragszahlungsdauer (gerechnet ab Versicherungsbeginn) Jahre Monate Jahre Monate % Verzinsliche Ansammlung Sofortbonus Jährliche Steigerung der BU / EU-Rente bei Berufs- / Erwerbsunfähigkeit (0,1 % bis 3,0 %) 3514 / 05.2022 ◼ Antrag RIG DV mit BUZ / EUZ 0,5 % 1,0 % 1,5 % 2,0 % 2,5 % 3,0 % Anderer Prozentsatz Beitra...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

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  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.