Common use of Invalidität Clause in Contracts

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • - die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • - dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • - sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • - die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • - dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • - sie voraussichtlich länger als drei 3 Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen beste- hen wird und • – eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten erwar- ten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleideter- leidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. A.4.5.1.1 Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt •  die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit •  dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn •  sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und •  eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands des Zustandes nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • − die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • − dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • − sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • − eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • - sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft Eine Beeinträchtigung ist eine Beeinträchtigungdauerhaft, wenn • sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • > die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • > dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • > sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • > eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleideter- leidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • ⚫ die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • ⚫ dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • ⚫ sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • ⚫ eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.Knochenbruch

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei der Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands Zustandes nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei 3 Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleideter- leidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • - die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • - dauerhaft - beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • wenn: - sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei 3 Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands des Zustandes nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • - die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • - dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • - sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands des Zustandes nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung Die Invalidität ist innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfall • eingetreten und • von einem Arzt schriftlich festgestellt worden. Ist eine dieser Voraussetzungen nicht dauerhafterfüllt, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheiltbesteht kein An- spruch auf Invaliditätsleistung.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses des Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres von zwei Jahren folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • - die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • Leistungs- fähigkeit - dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • - sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und • - eine Änderung dieses Zustands des Zustandes nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.

Invalidität. Die versicherte Person hat eine Invalidität erlitten. Eine Invalidität liegt vor, wenn unfallbedingt • – die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit • – dauerhaft beeinträchtigt ist. Dauerhaft ist eine Beeinträchtigung, wenn • – sie voraussichtlich länger als drei 3 Jahre bestehen wird und • – eine Änderung dieses Zustands nicht zu erwarten ist. Beispiel: Eine Beeinträchtigung ist nicht dauerhaft, wenn die versicherte Person einen Knochenbruch erleidet, der innerhalb eines Jahres folgenlos ausheilt.