Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement sicher. Sie beurteilt die Liquidität der Teilvermögen monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehen: • Das Illiquiditätsrisiko der Anlagen unter Berück- sichtigung der erforderlichen Mindestdauer für den Verkauf der einzelnen Positionen und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hat. Die Fondsleitung legt die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicher.
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Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement sicher. Sie beurteilt die Liquidität der Teilvermögen monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenMassnah- men vorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko der Anlagen unter Berück- sichtigung der erforderlichen Mindestdauer für den Verkauf der einzelnen Positionen und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hat. Die Fondsleitung legt die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicher.
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Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie beurteilt Die Fondsleitung be- urteilt die Liquidität der Teilvermögen mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene unter verschiedenen Szenarien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko - Temporär oder permanent vom Börsenhandel ausgesetzte Finanzinstrumente - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund fehlender Liquidität von Finanzinstrumenten - Beeinträchtigung von Rückzahlungen der Anlagen unter Berück- sichtigung Fondsanteile im fondsvertraglich angegebe- nen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen der erforderlichen Mindestdauer Fondsanteile Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für die Teilvermö- gen durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher insbesondere den Verkauf Anlagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rücknahmefre- quenz Rechnung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksich- tigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Berechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquiditätsschwellenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähn- ten Szenarien durchgeführt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditäts- schwellenwerte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherer- greifen.
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Samples: Fondsvertrag, Fondsvertrag
Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement sicher. Sie beurteilt die Liquidität der Teilvermögen des Anlagefonds monatlich und wöchentlich un- ter unter verschiedene Szenarien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehen: • Das Illiquiditätsrisiko der Anlagen unter Berück- sichtigung der erforderlichen Mindestdauer für den Verkauf der einzelnen Positionen und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil des TeilvermögensAnlagefonds; • Das Risiko, dass das Teilvermögen der Anlagefonds Schwierigkei- ten bei der Bedienung von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hat. Die Fondsleitung legt die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen des Anlagefonds im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko Liquiditäts- risiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens des Anla- gefonds zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere ins- besondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten Liquidationskos- ten und die vom Teilvermögen Anlagefonds gehaltenen Posi- tionenPositio- nen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicher.
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Samples: Fondsprospekt, Fondsprospekt
Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie Die Fondsleitung beurteilt die Liquidität der Teilvermögen mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien unter verschiedenen Szena- rien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert identifi- ziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko - Temporär oder permanent vom Börsenhandel ausgesetzte Finanzinstrumente - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund fehlender Liquidität von Finanzinstrumenten - Beeinträchtigung von Rückzahlungen der Anlagen unter Berück- sichtigung Fondsanteile im fondsvertraglich angege- benen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen der erforderlichen Mindestdauer Fondsanteile Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für den Verkauf die Teilvermögen durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher insbesondere den Anlagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rücknahmefrequenz Rechnung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksichtigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Berechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquidi- tätsschwellenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähnten Szenarien durchgeführt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditäts- schwellenwerte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherergreifen.
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Samples: Fondsvertrag
Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie Die Fondsleitung beurteilt die Liquidität der Teilvermögen des Anlagefonds mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien unter verschiedenen Szena- rien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende entspre-chende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko - Temporär oder permanent vom Börsenhandel ausgesetzte Finanzinstrumente - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund fehlender Liquidität von Finanzinstrumenten - Beeinträchtigung von Rückzahlungen der Anlagen unter Berück- sichtigung Fondsanteile im fondsvertraglich angege- benen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen der erforderlichen Mindestdauer Fondsanteile Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für den Verkauf Anlage- fonds durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher insbeson- dere den Anlagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rück- nah-mefrequenz Rechnung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksich-tigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Berechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquiditätsschwel- lenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähnten Szenarien durchgeführt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditäts- schwel-lenwerte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherergreifen.
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Samples: Fondsvertrag
Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie Die Fondsleitung beurteilt die Liquidität der Teilvermögen des Anlagefonds mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien unter verschiedenen Szena- rien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert identifi- ziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko - Temporär oder permanent vom Börsenhandel ausgesetzte Finanzinstrumente - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund fehlender Liquidität von Finanzinstrumenten - Beeinträchtigung von Rückzahlungen der Anlagen unter Berück- sichtigung Fondsanteile im fondsvertraglich angege- benen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen der erforderlichen Mindestdauer Fondsanteile Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für den Verkauf Anla- gefonds durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher insbe- sondere den Anlagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rücknahmefrequenz Rechnung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksichtigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Berechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquidi- tätsschwellenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähnten Szenarien durchgeführt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditäts- schwellenwerte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherergreifen.
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Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie Die Fondsleitung beurteilt die Liquidität der Teilvermögen des Anlagefonds mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene unter verschiedenen Szenarien und dokumentiert dokumen- tiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko der Anlagen unter Berück- sichtigung der erforderlichen Mindestdauer - Temporär oder permanent erschwerter Handel des physischen Edelmetalls - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund von fehlender Liquidität - Beeinträchtigung von Rückzahlungen im fondsvertraglich angegebenen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für den Verkauf Anlagefonds durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher insbesondere den An- lagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rücknahmefrequenz Rech- nung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksichtigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Be- rechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquiditätsschwellenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähnten Szenarien durchge- führt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditätsschwellen- werte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherergreifen.
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Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement Liquiditätsmanagement sicher. Sie Die Fondsleitung beurteilt die Liquidität der Teilvermögen mindestens monatlich und wöchentlich un- ter verschiedene Szenarien unter verschiedenen Szena- rien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken identifiziert identifi- ziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko - Temporär oder permanent vom Börsenhandel ausgesetzte Finanzinstrumente - Erhöhte Transaktionskosten aufgrund fehlender Liquidität von Finanzinstrumenten - Beeinträchtigung von Rückzahlungen der Anlagen unter Berück- sichtigung Fondsanteile im fondsvertraglich angegebe- nen Zeitraum aufgrund einer Häufung von Rücknahmen der erforderlichen Mindestdauer Fondsanteile Der oben erwähnte Prozess zum Liquiditätsrisikomanagement sieht vor, dass für jedes Teil- vermögen durch ein definiertes Regelwerk ein Liquiditätsstatus ermittelt wird, welcher ins- besondere den Verkauf Anlagen, der einzelnen Positionen Anlagepolitik, der Risikoverteilung, dem Anlegerkreis und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag Rücknah-mefrequenz Rechnung trägt und auch die aktuelle Liquiditätssituation an den Märkten berücksichtigt. Bei der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil Berechnung des Teilvermögens; • Das Risiko, dass das Teilvermögen Schwierigkei- ten bei der Bedienung Liquiditätsstatus werden interne Liquidi- tätsschwellenwerte und die Ergebnisse von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hatStresstests miteinbezogen. Die Fondsleitung legt Stresstests werden unter den oben erwähnten Szena-rien durchgeführt. Diese Verfahren sollen es ermöglichen, spätestens bei Erreichung der internen Liquiditäts- schwellenwerte die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens gegebenenfalls erforderlichen liquiditätserhöhenden Massnahmen zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten und die vom Teilvermögen gehaltenen Posi- tionen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicherergreifen.
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Liquiditätsrisikomanagement. Die Fondsleitung stellt ein angemessenes Liquidi- tätsmanagement sicher. Sie beurteilt die Liquidität der Teilvermögen des Anlagefonds monatlich und wöchentlich un- ter unter verschiedene Szenarien und dokumentiert diese. Insbesondere hat die Fondsleitung folgende Risiken Risi- ken identifiziert und entsprechende Massnahmen vor- gesehenvorgesehen: • Das Illiquiditätsrisiko der Anlagen unter Berück- sichtigung der erforderlichen Mindestdauer für den Verkauf der einzelnen Positionen und der damit verbundenen Kosten; • Den Beitrag der Portfoliopositionen zum Liqui- ditätsprofil des TeilvermögensAnlagefonds; • Das Risiko, dass das Teilvermögen der Anlagefonds Schwierigkei- ten bei der Bedienung von Rücknahme- und Rückzahlungsanträgen hat. Die Fondsleitung legt die Rückzahlungspolitik für jedes Teilvermögen des Anlagefonds im Einklang mit dem Liquidi- tätsrisiko Liquiditäts- risiko der geplanten Anlagen fest. Sie führt regelmässig quantitative und qualitative Analysen durch, um das Liquiditätsrisiko jedes Teilvermögens des Anla- gefonds zu beurteilen; dafür berücksichtigt sie insbesondere ins- besondere die Anzahl der für die Liquidation des Portfolios notwendigen Tage, die Liquidations- kosten Liquidationskos- ten und die vom Teilvermögen Anlagefonds gehaltenen Posi- tionenPositio- nen. Wenn im Rahmen dieser Analysen Ausnah- men festgestellt werden, definiert die Fondsleitung erforderliche Korrekturmassnahmen und stellt de- ren effektive Umsetzung sicher.
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