Mobilität. 10% 0-1 2-3 4-5 6-9 10-15 Summe der Punkte im Modul 1 0 2,5 5 7,5 10 Gewichtete Punkte im Modul 1 2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten 15% 0-1 2-5 6-10 11-16 17-33 Summe der Punkte im Modul 2
Mobilität. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
Mobilität. Falls der Versicherte infolge eines Unfalls oder einer Krankheit im Großherzogtum Luxemburg unfähig wird, sein Fahrzeug zu fahren, übernimmt AXA Assistance die Suche und Kosten eines seinem Gesundheitszustand angemessenen Verkehrsmittels, um es ihm zu erlauben, seinen beruflichen Tätigkeiten nachzugehen, und dies innerhalb von acht Tagen ab dem Tag, der auf den Unfall oder den Ausbruch der Krankheit folgt und bis in Höhe von 400€.
Mobilität. Hilfebedarf liegt vor, wenn die versicherte Person - auch bei Inanspruchnahme einer Gehhilfe oder eines Rollstuhls - nur mit Unterstützung einer anderen Person in der Lage ist, sich auf ebenem Grund in Räumen fortzubewegen.
Mobilität. Die einzelnen Kriterien für diesen Bereich (zum Beispiel "Fortbe- wegen innerhalb des Wohnbereichs") können Sie § 14 Absatz 2 des Sozialgesetzbuchs (SGB) XI entnehmen. Die Beurteilung der Schwere der Beeinträchtigungen der Selbst- ständigkeit und der Fähigkeiten in Bezug auf die Kriterien erfolgt anhand der Kategorien "Selbstständig, überwiegend selbstständig, überwiegend unselbstständig oder unselbstständig" (siehe Anlage 1 zu § 15 des Sozialgesetzbuchs (SGB) XI).
Mobilität. Selbstversorgung sowie
Mobilität. Die Aufgaben im Bereich der Mobilität, z.B. Bewegungsförderung durch passive Bewe- gungsübungen, sollen die Bewegungsfähigkeit der pflegebedürftigen Menschen im in- nerhäuslichen Bereich erhalten oder verbessern. Insbesondere immobile oder bettläge- rige Menschen sollen durch Mobilisation ihre Selbständigkeit weitgehend erhalten bzw. wieder erlangen. Die Ziele der Mobilisierung werden durch die Verwendung angemes- sener bewohnerbezogener Lagerungshilfen und sonstiger Hilfsmittel unterstützt. Die je- weils aktuellen pflegefachlichen Erkenntnisse, insbesondere zur Vermeidung von Kon- trakturen, Dekubitus und Schmerzen sowie zur Sturzprophylaxe, sind im Pflege- und Be- treuungsprozess zu berücksichtigen. Die Aufgaben beschränken sich nicht allein auf die körperliche Fähigkeit zur eigenständigen Fortbewegung. Sie umfassen auch eine Anamnese und individuelle Planung der erforderlichen Maßnahme. Die Mobilisation be- inhaltet sowohl eine Unterstützung der pflegebedürftigen Menschen durch aktivierende Maßnahmen zur Förderung der Fähigkeit der Fortbewegung als auch Ansprache, Kom- munikation und Zuwendung entsprechend der individuellen Selbständigkeit.
Mobilität. Die Option der Trennung der Verkehrsarten wird, so die Schlussfolgerungen aus den Recherchen, ein wiederkehrendes Thema bei steigendem Transport- aufkommen im Bahnverkehr sein. Hier können neuere Entwicklungen der Sig- nal- und Sicherungstechnik (ECTS) die bisher mäßigen Ergebnisse in einem neuen Licht erscheinen lassen. Ebenfalls weiter von Bedeutung werden Ent- wicklungen in der Container-Umschlagstechnologie sein. Die Identifikation individueller und regionaler Mindeststandards der Mobilitäts- versorgung ist bei der Konzeption von Mobilitätssystemen eine weitere, nach Interpretation der vorliegenden Rechercheergebnisse, bislang nicht befriedi- gend gelöste Aufgabe. Im Umfeld sozialer Gerechtigkeit ist aus Sicht der The- menkoordinatoren zu prüfen, inwieweit Energiepreise und Marktinstrumente der Verkehrspolitik soziale Ungleichheit fördern oder mindern. Insbesondere bei sehr viel knapper werdenden öffentlichen Mitteln sollte die Kompetenz regio- naler Planungsbehörden im Umgang mit selbstorganisierenden Strukturen der Mobilitätsverortung gestärkt werden. Fraunhofer ISI und IAO Foresight-Prozess – Im Auftrag des BMBF stritten ist, könnte eine breite Forschungsförderung diese Entwicklungen, so ei- ne mögliche Schlussfolgerung, im Auge behalten. Die im Lauf des Foresight-Prozesses identifizierten Forschungsthemen im Be- reich Verkehr, Mobilität und Logistik sind nicht grundsätzlich neu. Ebenso sind die langfristigen Trends und möglichen Trendverschiebungen, welche die Ent- wicklung der Mobilitätsmärkte prägen, hinlänglich bekannt. Manche dieser Trends sind jedoch recht unstetig, wie z. B. die Kapazitätssituation in der inter- nationalen Logistik, und manche Technologielinien sind umstritten (z. B. auto- matisiertes Fahren). Entsprechend werden die wichtigen Kernthemen der Ver- kehrsforschung je nach Beurteilungszeitpunkt und je nach Standpunkt der Be- urteilenden unterschiedlich wahrgenommen. Während sich erstere Differenzie- rung deutlich in den Panel-Interviews und Fachgesprächen vor und nach Beginn der Krise zeigte, tritt letzterer Unterschied deutlich zwischen Fachgesprächen und Literatursichtung zutage. Dennoch lassen sich die verschiedenen Quellen des Foresight-Prozesses zu eini- gen grundsätzlichen Trends der zukünftigen Forschung im Umfeld Verkehr und Mobilität zusammenfassen. Die Anordnung der Zukunftsthemen (siehe Tabelle 4.1) erfolgt dabei absteigend nach der durch die Autoren eingeschätzten ge- sellschaftlichen Bedeutung und Langfristigkeit. Di...
Mobilität. Bei einem der obengenannten Schadensereignissen, bei denen das Fahrrad schadensbedingt nicht mehr nutzbar ist, ersetzt die Versicherung
a) die Kosten für die Anmietung eines Ersatzfahrrades, wenn eine umgehende Reparatur nicht möglich ist, höchstens für die Dauer von 14 Tagen bis zu einem Höchstbetrag von 150 € einschl. Mehrwertsteuer.
b) Die Kosten für den Transport vom Schadenort zum nächstgelegenen Fahrradreparaturbetrieb, wenn das Fahrrad aufgrund der Beschädigung oder des Abhandenkommens betriebswichtiger Teile nicht mehr fahr- tüchtig ist.
Mobilität. Mobilität besitzt eine Schlüsselfunktion in unserer Gesellschaft; sie schafft die Voraussetzungen für Beschäftigung, Wohlstand und persönliche Freiheit. Wir wol- len mit einer effizienten Verkehrspolitik die Mobilität für heute und morgen sichern. Uns geht es darum, Mobilität zu ermöglichen und nicht zu behindern. Die Hinter- lassenschaften von Rot-Grün in der Verkehrspolitik gehören endgültig der Ver- gangenheit an. Dabei tragen wir den Mobilitätsbedürfnissen ebenso Rechnung wie den Anforderungen von Klima-, Umwelt-, und Lärmschutz sowie Verkehrssicher- heit. Mobilität in Deutschland muss für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland bezahlbar bleiben. Die Aufgaben von Staat und Privatwirtschaft im Verkehrssektor müssen vernünftig abgegrenzt und geordnet sein. Aufgabe der Privatwirtschaft ist es, Personenverkehr, Gütertransport und Logistik zu betreiben. Aufgabe des Staa- tes ist es, eine zukunfts- und leistungsfähige Infrastruktur zu garantieren, für faire Wettbewerbsregeln zu sorgen sowie den Unternehmen Planungssicherheit zu ge- währleisten. Dabei muss Bürokratie so weit wie möglich vermieden werden. Voraussetzung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft sind leistungsfähige und optimal vernetzte Verkehrswege. Die Koalition bekennt sich zur Notwendigkeit, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und weiter auszubauen. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur werden wir auf hohem Niveau für Straße, Schiene und Wasserstraße sicherstellen. Die Infrastrukturpolitik in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Erhalt sowie Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sind weit hinter dem Bedarf zu- rückgeblieben. Entscheidende Schwächen waren die kontinuierliche Unterfinan- zierung, schwankende Haushaltslinien und die Effizienz- sowie Transparenzdefizi- te bei Planung, Genehmigung, Bau und Betrieb. Der Bundesverkehrswegeplan muss an die aktuellen Bedürfnisse und Entwicklun- gen angepasst werden. Wir werden in dieser Legislaturperiode die Bedarfspläne in den Ausbaugesetzen überprüfen, kurzfristig alle gesetzlichen Spielräume für mehr Flexibilität nutzen und vorbereitend für den nächsten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) eine neue Grundkonzeption erarbeiten, mit der auch ein Wasserstraßen- ausbaugesetz vorbereitet wird. Wir werden zudem prüfen, inwieweit auch Investi- tionen in Verkehrslenkungs- und Verkehrsmanagementsysteme in den BVWP aufgenommen werden können. Die Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (VIFG) werden wir weiterent...