Common use of Sanktionen Clause in Contracts

Sanktionen. Der Kunde sichert zu, garantiert und bestätigt Folgendes: Der Kunde ist keine „sanktionierte Person“; d. h. eine Person oder juristische Person: (i) die in den Listen „Specially Designated Nationals and Blocked Persons“ oder „Sectoral Sanctions Identifications List“ des Office of Foreign Assets Control („OFAC“) des U.S. Department of the Treasury oder anderen Wirtschaftssanktionslisten einer Regierungsbehörde der Vereinigten Staaten aufgeführt wird, oder der Common Foreign & Security Policy der Europäischen Union oder einer anderen Regierungsbehörde unterliegt; (ii) die nach den Gesetzen eines Rechtsraums organisiert ist, ordnungsgemäß in einem solchen Rechtsraum ansässig ist oder sich physisch in einem Rechtsraum befindet, der durch das OFAC oder das U.S. Department of State verwalteten Sanktionen unterliegt (jeweils ein „sanktionierter Rechtsraum“ und zum Zeitpunkt der Erstellung Iran, Kuba, Nordkorea, Syrien und die Krim umfassend); oder (iii) die sich im Besitz einer oder mehrerer sanktionierter Personen befindet oder von solchen Personen direkt oder indirekt zu insgesamt mindestens 50 % kontrolliert wird. Der Kunde hält alle Wirtschaftssanktionen ein, die durch das OFAC, das U.S. Department of State, die Europäische Union oder das Vereinigte Königreich verwaltet werden („Sanktionsgesetze“). Der Kunde beteiligt weder direkt noch indirekt sanktionierte Personen oder eine Gruppe sanktionierter Personen in irgendeiner Funktion an irgendwelchen Teilen der Transaktionen und Leistungen gemäß diesem Vertrag. Der Kunde führt keine Handlungen aus, durch die Honeywell Sanktionsgesetze verletzen würde. Der Kunde verkauft, exportiert oder reexportiert keine Produkte, Technologien oder Softwareanwendungen von Honeywell oder leitet diese um oder überträgt diese auf andere Weise: (i) an sanktionierte Personen oder (ii) für Zwecke, die durch ein Sanktionsprogramm der Regierung der Vereinigten Staaten untersagt werden. Die fehlende Einhaltung dieser Bestimmung durch den Kunden gilt als wesentlicher Verstoß gegen den Vertrag. Der Kunde benachrichtigt Honeywell unverzüglich, wenn er gegen diese Bestimmung verstößt oder vernünftigerweise annimmt, dass er gegen sie verstoßen wird. Der Kunde stimmt zu, dass Honeywell alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen kann, um die vollständige Einhaltung aller Sanktionsgesetze sicherzustellen, ohne dass für Honeywell eine Haftung entsteht. Wenn Honeywell infolge der fehlenden Einhaltung von Sanktionsgesetzen durch den Kunden einer Haftung unterliegt, hält der Kunde Honeywell in Bez ug auf diese Haftung schadlos.

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Samples: Service Agreement

Sanktionen. Der Kunde sichert zuKontoinhaber erkennt an, garantiert dass die Bank alle nationalen und bestätigt Folgendes: internationalen Handels-, Wirtschafts- oder Finanzsanktionsgesetze, Embargos oder restriktiven Massnahmen (in ihrer jeweils aktuellen Fassung) befolgt, darunter jene, die durch die Vereinten Nationen, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Europäische Union (einschliesslich ihrer Mitgliedstaaten), die Schweiz und die jeweiligen Regierungen, offiziellen Institutionen und Behörden jeweils verwaltet, erlassen oder durchgesetzt werden (zusammen die „Sanktionen“). Die Bank kann nicht für die unmittelbaren oder mittelbaren Folgen bzw. Schäden haftbar gemacht werden, die aus ihrer gutgläubigen Auslegung, Anwendung und Einhaltung dieser Sanktionen resultieren. Der Kunde Kontoinhaber verpflichtet sich, die Sanktionen in jeder Hinsicht einzuhalten. Der Kontoinhaber ist keine „sanktionierte Person“; d. h. eine Person insbesondere verpflichtet, die bei der Bank hinterlegten Mittel oder juristische Person: die Erlöse aus Darlehen der Bank weder direkt noch indirekt zur Finanzierung von Aktivitäten oder Geschäften mit natürlichen oder juristischen Personen zu verwenden, (i) die in den Listen „Specially Designated Nationals and Blocked Persons“ auf einer Sanktionsliste geführt werden oder „Sectoral Sanctions Identifications List“ des Office of Foreign Assets Control („OFAC“) des U.S. Department of the Treasury oder anderen Wirtschaftssanktionslisten einer Regierungsbehörde der Vereinigten Staaten aufgeführt wirdanderweitig Ziel von Sanktionen sind, oder der Common Foreign & Security Policy der Europäischen Union oder einer anderen Regierungsbehörde unterliegt; (ii) die im Eigentum oder unter der Kontrolle von einer oder mehreren Personen stehen, die auf einer Sanktionsliste geführt werden oder anderweitig Ziel von Sanktionen sind, (iii) die in einem Land ansässig sind oder nach den Gesetzen eines Rechtsraums Landes organisiert sind, das oder dessen Regierung Ziel von Sanktionen ist, ordnungsgemäß in einem solchen Rechtsraum ansässig ist oder sich physisch in einem Rechtsraum befindet(iv) die nach bestem Wissen und Gewissen des Kontoinhabers im Namen von Personen, der durch das OFAC oder das U.S. Department of State verwalteten Sanktionen unterliegt die unter Punkt (jeweils ein „sanktionierter Rechtsraum“ und zum Zeitpunkt der Erstellung Iran, Kuba, Nordkorea, Syrien und die Krim umfassend); oder i) bis (iii) die sich fallen, handeln oder vorgeben zu handeln (im Besitz einer oder mehrerer sanktionierter Personen befindet oder von solchen Personen direkt oder indirekt zu insgesamt mindestens 50 % kontrolliert wird. Der Kunde hält alle Wirtschaftssanktionen ein, Folgenden die durch das OFAC, das U.S. Department of State, die Europäische Union oder das Vereinigte Königreich verwaltet werden (Sanktionsgesetzedesignierte Person“). Der Kunde beteiligt weder direkt noch indirekt sanktionierte Dem Kontoinhaber ist es zudem untersagt, die Gesamtheit oder Teile von Zahlungen oder Vermögenstransfers an die Bank aus Erlösen zu finanzieren, die er aus Geschäften oder Transaktionen mit designierten Personen oder eine Gruppe sanktionierter Personen in irgendeiner Funktion an irgendwelchen Teilen der Transaktionen und Leistungen gemäß diesem Vertrag. Der Kunde führt keine Handlungen aus, durch die Honeywell Sanktionsgesetze verletzen würde. Der Kunde verkauft, exportiert oder reexportiert keine Produkte, Technologien oder Softwareanwendungen von Honeywell oder leitet diese um oder überträgt diese auf andere Weise: (i) an sanktionierte Personen oder (ii) für Zweckeaus Handlungen, die nach den Sanktionen verboten sind oder anderweitig einen Verstoss gegen Sanktionen durch ein Sanktionsprogramm beliebige Personen darstellen, erzielt hat. Darüber hinaus verpflichtet sich der Regierung der Vereinigten Staaten untersagt werden. Die fehlende Einhaltung dieser Bestimmung durch den Kunden gilt als wesentlicher Verstoß gegen den Vertrag. Der Kunde benachrichtigt Honeywell unverzüglichKontoinhaber, die Bank unverzüglich zu benachrichtigen, wenn er gegen diese Bestimmung verstößt weiss oder vernünftigerweise annimmtberechtigten Grund zu der Annahme hat, dass er gegen sie verstoßen wird. Der Kunde stimmt zu, dass Honeywell alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen kann, um die vollständige Einhaltung aller Sanktionsgesetze sicherzustellen, ohne dass für Honeywell eine Haftung entsteht. Wenn Honeywell infolge der fehlenden Einhaltung von Sanktionsgesetzen durch den Kunden designierte Person ist oder zu einer Haftung unterliegt, hält der Kunde Honeywell in Bez ug auf diese Haftung schadlossolchen wurde.

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Samples: Depotreglement

Sanktionen. Der Kunde sichert zuSanktionen sind alle wirtschaftlichen oder Finanzsanktio- nen oder Handelsembargos, garantiert und bestätigt Folgendes: Der Kunde ist keine „sanktionierte Person“; d. h. eine Person oder juristische Person: (i) die in den Listen „Specially Designated Nationals and Blocked Persons“ oder „Sectoral Sanctions Identifications List“ des Office of Foreign Assets Control („OFAC“) des U.S. Department of the Treasury oder anderen Wirtschaftssanktionslisten einer Regierungsbehörde von der Vereinigten Staaten aufgeführt wirdBundesrepublik Deutschland, oder der Common Foreign & Security Policy der Europäischen Union (EU) oder dem Si- cherheitsrat der Vereinten Nationen verhängt worden sind, umgesetzt oder durchgesetzt werden. Sanktionen sind auch alle wirtschaftlichen oder Finanz- sanktionen oder Handelsembargos, die von den Verei- nigten Staaten von Amerika verhängt worden sind, um- gesetzt oder durchgesetzt werden, es sei denn, dies stellt einen Verstoß gegen die Außenwirtschaftsverordnung („AWV“) dar, oder die Einhaltung der Sanktionen stellt ei- nen Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 2271/96 oder eine vergleichbare Regelung der EU dar. Weder der Auftragnehmer noch eine seiner Tochterge- sellschaften noch, nach bestem Wissen des Auftragneh- mers, ein gesetzlicher Vertreter des Auftragnehmers oder einer anderen Regierungsbehörde unterliegt; (ii) seiner Tochtergesellschaften ist eine Person, gegen die anwendbare Sanktionen verhängt worden sind, oder steht im Eigentum oder unter der Kontrolle ei- ner Person, gegen die anwendbare Sanktionen verhängt worden sind. Weder der Auftragnehmer noch eine seiner Tochterge- sellschaften noch, nach den Gesetzen eines Rechtsraums organisiert istbestem Wissen des Auftragneh- mers, ordnungsgemäß ein gesetzlicher Vertreter des Auftragnehmers oder einer seiner Tochtergesellschaften befindet sich in einem solchen Rechtsraum ansässig ist Land oder sich physisch in einem Rechtsraum befindetGebiet, der durch gegen das OFAC selbst oder das U.S. Department of State verwalteten gegen dessen Regierung anwendbare Sanktionen unterliegt verhängt worden sind (jeweils ein „sanktionierter Rechtsraum“ und zum Zeitpunkt der Erstellung derzeit Kuba, Iran, Kuba, Nordkorea, Syrien und die Krim umfassendKrimregion); , oder (iii) die sich ist in einem solchen Land oder Ge- biet eingetragen oder hat dort seinen Sitz. Der Auftragnehmer: − muss, soweit dies Handlungen im Besitz einer oder mehrerer sanktionierter Personen befindet oder von solchen Personen direkt oder indirekt zu insgesamt mindestens 50 % kontrolliert wird. Der Kunde hält Zusammenhang mit diesem Vertrag betrifft, alle Wirtschaftssanktionen einSanktionen und ex- portkontrollrechtlichen Anforderungen einhalten, die durch das OFACfür ihn und seine geschäftlichen Aktivitäten gel- ten; − darf Gegenstände, die er vom Auftraggeber erhal- ten hat, an Dritte nicht verkaufen, liefern oder wei- tergeben, falls dies dazu führen würde, dass der Auf- traggeber gegen anwendbare Sanktionen oder Ex- portkontrollvorschriften verstößt; − darf Gegenstände, die er vom Auftraggeber erhal- ten hat, an Dritte nicht verkaufen, liefern oder wei- tergeben, soweit dies auf der Grundlage von an- wendbaren Sanktionen oder Exportkontrollvor- schriften verboten ist; − darf keine Handlungen ausführen, die dazu führen, dass der Auftraggeber gegen anwendbare Sanktio- nen oder Exportkontrollen verstößt; − muss den Auftraggeber unverzüglich in Textform in- formieren, falls der Auftragnehmer von irgendeinem Ereignis oder einem Vorgang erfährt, das U.S. Department of State, die Europäische Union oder das Vereinigte Königreich verwaltet werden („Sanktionsgesetze“)bzw. Der Kunde beteiligt weder direkt noch indirekt sanktionierte Personen oder eine Gruppe sanktionierter Personen in irgendeiner Funktion an irgendwelchen Teilen der Transaktionen und Leistungen gemäß diesem Vertrag. Der Kunde führt keine Handlungen aus, durch die Honeywell Sanktionsgesetze verletzen dazu führen würde. Der Kunde verkauft, exportiert oder reexportiert keine Produkte, Technologien oder Softwareanwendungen von Honeywell oder leitet diese um oder überträgt diese auf andere Weise: (i) an sanktionierte Personen oder (ii) für Zwecke, die durch ein Sanktionsprogramm der Regierung der Vereinigten Staaten untersagt werden. Die fehlende Einhaltung dieser Bestimmung durch den Kunden gilt als wesentlicher Verstoß gegen den Vertrag. Der Kunde benachrichtigt Honeywell unverzüglich, wenn er gegen diese Bestimmung verstößt oder vernünftigerweise annimmt, dass er der Auftragnehmer oder der Auftraggeber gegen sie verstoßen wirdanwendbare Sanktionen oder Exportkontrollen verstößt, soweit dies Vor- gänge im Zusammenhang mit diesem Vertrag be- trifft. Der Kunde stimmt zuUnabhängig von den übrigen Bestimmungen dieser Klau- sel ist der Auftraggeber berechtigt, alle geschäftlichen Aktivitäten, Lieferungen und/oder alle damit im Zusam- menhang stehenden Verträge (einschließlich dieses Ver- trages) mit sofortiger Wirkung zu kündigen, falls der be- troffene Vertrag oder ein Teil des betroffenen Vertrages oder Handlungen des Auftragsnehmers dazu führen wür- den, dass Honeywell alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen kann, um die vollständige Einhaltung aller Sanktionsgesetze sicherzustellen, ohne dass für Honeywell eine Haftung entsteht. Wenn Honeywell infolge der fehlenden Einhaltung von Sanktionsgesetzen durch den Kunden einer Haftung unterliegt, hält der Kunde Honeywell in Bez ug auf diese Haftung schadlosAuftraggeber gegen anwendbare Sanktio- nen oder Exportkontrollvorschriften verstößt.

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Samples: Einkaufs Und Zahlungsbedingungen

Sanktionen. Der Kunde sichert zuKontoinhaber erkennt an, garantiert dass die Bank alle nationalen und bestätigt Folgendes: internationalen Handels-, Wirtschafts- oder Finanzsanktionsgesetze, Embargos oder restriktiven Massnahmen (in ihrer jeweils aktuellen Fassung) befolgt, darunter jene, die durch die Vereinten Nationen, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Europäische Union (einschliesslich ihrer Mitgliedstaaten), die Schweiz und die jeweiligen Regierungen, offiziellen Institutionen und Behörden jeweils verwaltet, erlassen oder durchgesetzt werden (zusammen die „Sanktionen“). Die Bank kann nicht für die unmittelbaren oder mittelbaren Folgen bzw. Schäden haftbar gemacht werden, die aus ihrer gutgläubigen Auslegung, Anwendung und Einhaltung dieser Sanktionen resultieren. Der Kunde Kontoinhaber verpflichtet sich, die Sanktionen in jeder Hinsicht einzuhalten. Der Kontoinhaber ist keine „sanktionierte Person“; d. h. eine Person insbesondere verpflichtet, die bei der Bank hinterlegten Mittel oder juristische Person: die Erlöse aus Darlehen der Bank weder direkt noch indirekt zur Finanzierung von Aktivitäten oder Geschäften mit natürlichen oder juristischen Personen zu verwenden, (i) die in den Listen „Specially Designated Nationals and Blocked Persons“ auf einer Sanktionsliste geführt werden oder „Sectoral Sanctions Identifications List“ des Office of Foreign Assets Control („OFAC“) des U.S. Department of the Treasury oder anderen Wirtschaftssanktionslisten einer Regierungsbehörde der Vereinigten Staaten aufgeführt wirdanderweitig Ziel von Sanktionen sind, oder der Common Foreign & Security Policy der Europäischen Union oder einer anderen Regierungsbehörde unterliegt; (ii) die im Eigentum oder unter der Kontrolle von einer oder mehreren Personen stehen, die auf einer Sanktionsliste geführt werden oder anderweitig Ziel von Sanktionen sind, (iii) die in einem Land ansässig sind oder nach den Gesetzen eines Rechtsraums Landes organisiert sind, das oder dessen Regierung Ziel von Sanktionen ist, ordnungsgemäß in einem solchen Rechtsraum ansässig ist oder sich physisch in einem Rechtsraum befindet(iv) die nach bestem Wissen und Gewissen des Kontoinhabers im Namen von Personen, der durch das OFAC oder das U.S. Department of State verwalteten Sanktionen unterliegt die unter Punkt (jeweils ein „sanktionierter Rechtsraum“ und zum Zeitpunkt der Erstellung Iran, Kuba, Nordkorea, Syrien und die Krim umfassend); oder i) bis (iii) die sich fallen, handeln oder vorgeben zu handeln (im Besitz einer oder mehrerer sanktionierter Personen befindet oder von solchen Personen direkt oder indirekt zu insgesamt mindestens 50 % kontrolliert wird. Der Kunde hält alle Wirtschaftssanktionen ein, Folgenden die durch das OFAC, das U.S. Department of State, die Europäische Union oder das Vereinigte Königreich verwaltet werden (Sanktionsgesetzedesignierte Person“). Der Kunde beteiligt weder direkt noch indirekt sanktionierte Dem Kontoinhaber ist es zudem untersagt, die Gesamtheit oder Teile von Zahlungen oder Vermögenstransfers an die Bank aus Erlösen zu finanzieren, die er aus Geschäften oder Transaktionen mit designierten Personen oder eine Gruppe sanktionierter Personen in irgendeiner Funktion an irgendwelchen Teilen der Transaktionen und Leistungen gemäß diesem Vertrag. Der Kunde führt keine Handlungen aus, durch die Honeywell Sanktionsgesetze verletzen würde. Der Kunde verkauft, exportiert oder reexportiert keine Produkte, Technologien oder Softwareanwendungen von Honeywell oder leitet diese um oder überträgt diese auf andere Weise: (i) an sanktionierte Personen oder (ii) für Zweckeaus Handlungen, die nach den Sanktionen verboten sind oder anderweitig einen Verstoss gegen Sanktionen durch ein Sanktionsprogramm beliebige Personen darstellen, erzielt hat. Darüber hinaus verpflichtet sich der Regierung der Vereinigten Staaten untersagt werden. Die fehlende Einhaltung dieser Bestimmung durch den Kunden gilt als wesentlicher Verstoß gegen den Vertrag. Der Kunde benachrichtigt Honeywell unverzüglichKontoinhaber, die Bank unverzüglich zu benachrichtigen, wenn er gegen diese Bestimmung verstößt weiss oder vernünftigerweise annimmtberechtigten Grund zu der Annahme hat, dass er gegen sie verstoßen wirdeine designierte Person ist oder zu einer solchen wurde. Der Kunde stimmt zuKontoinhaber wird darauf hingewiesen, dass Honeywell alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen kanndie Bank und/oder etwaige Korrespondenzbanken die Ausführung von Geschäften aussetzen oder verweigern können, um wenn der Verdacht besteht, dass der Kontoinhaber, dessen verbundene Gesellschaften, Beauftragte oder Geschäftspartner gegen die vollständige Einhaltung aller Sanktionsgesetze sicherzustellenSanktionen verstossen haben. Daher erkennt der Kontoinhaber hiermit an und akzeptiert, ohne dass für Honeywell eine Haftung entstehtdie Bank berechtigt, jedoch nicht verpflichtet ist, Korrespondenzbanken innerhalb und ausserhalb der Schweiz Angaben zum Kontoinhaber zu machen und ihnen unter anderem den Namen des Kontoinhabers, Informationen zu den wirtschaftlich Berechtigten, Kontoauszüge, Informationen zu Geschäften und sonstige Informationen zu liefern. Wenn Honeywell infolge der fehlenden Einhaltung von Sanktionsgesetzen durch Siehe auch den Kunden einer Haftung unterliegt, hält der Kunde Honeywell in Bez ug auf diese Haftung schadlosnachstehenden Artikel „Bankgeheimnis und Datenschutz“.

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