Bestand. Die Abschnitte 1 (Definitionen), 3 (Dauer), 5 (Preise und Zahlung), 6 (Geheimhaltungspflicht), 8 (Haftungsbeschränkungen) und 9 (Sonstige Bestimmungen) haben auch nach Ablauf oder Kündigung der Vereinbarung Bestand.
Bestand. Das Plangebiet liegt im Warschau-Berliner-Urstromtal. Das Plangebiet weist insgesamt ein nur mäßig bewegtes Relief auf. Das Gebiet fällt von Süd nach Nord in Richtung Spree von maximal 34,5 m NHN ab und erreicht im Bereich der Spree eine Geländehöhe von 32,8 m NHN. Künstliche Aufschüttungen innerhalb des Gebietes erreichen 40,7 NHN. Der Versiegelungsgrad im Bereich des geplanten Sondergebietes mit der Zweckbestimmung „Kunst- und Kulturpark“ liegt im Bestand bei 54.800 m², das entspricht 27%. Bei den versie- gelten Flächen handelt es sich um Wege, künstlich abgedichtete Gewässer und Stellflächen von Fahrgeschäften sowie um Gebäude des ehem. Freizeitparks, technische Infrastruktur und Einzelgebäude. Im Bereich des brach gefallenen „Alten Eierhäuschens“ ist eine Fläche von 0,3 ha versiegelt. Hierbei handelt es sich um Gebäude, Ruinen, Park- und Lagerflächen und um asphaltierte Wege. Der Dammweg ist im Bestand auf einer Breite von 4,5 m asphaltiert. Die Flächen des ehemaligen „Spreeparks“ sowie des „Alten Eierhäuschens“ weisen keine besonderen Schutzanforderungen auf. Es gelten die allgemeinen Anforderungen des gesetz- lichen Bodenschutzes. Die prägende Bodengesellschaft ist Pararendzina + Lockersyrosem + Regosol. Die Böden sind insgesamt durch eine geringe Leistungsfähigkeit im Mittel in Be- zug auf die fünf Bodenfunktionen (Lebensraum für naturnahe und seltene Pflanzengesell- schaften, Ertragsfunktion für Kulturpflanzen, Puffer- und Filterfunktion, Regelungsfunktion für den Wasserhaushalt, Archivfunktion für die Naturgeschichte – Summe der Einzelbewertun- gen <9 und keine hohe Leistungsfähigkeit bei einer der Bodenfunktionen) geprägt. Aus- nahme bildet eine kleine Teilfläche im westlichen Teil des geplanten Sondergebietes mit der Zweckbestimmung „Kunst- und Kulturpark“. Diese weist gemäß Karte Planungshinweise zum Bodenschutz eine sehr hohe Schutzwürdigkeit auf. Es handelt sich um vererdete (Auen- ) Niedermoor - (Auen-) Kalkniedermoore, die in der (Fluß-) Niederung mit Wiesenkalk und Flachmoortorf in Talsandfläche entstanden sind. Auch die nördlichen Teilflächen des „Spree- parks“ in Richtung Uferwanderweg haben Böden von hoher Schutzwürdigkeit. Es handelt sich um Humusregosol/Gley-Braunerde + Hortisol/Gley + Pararendzina/Auenboden. Die Bö- den sich durch Aufschüttungen im Uferbereich entstanden. Die im Plangebiet im Bereich des Plänterwalds vorherrschende Bodengesellschaft ist Rost- braunerde - vergleyte Braunerde - Gley-Braunerde. Der Boden ist auf Talsand...
Bestand. Das Plangebiet ist im Bereich des ehemaligen „Spreeparks“ und „Alten Eierhäuschens“ durch die aufgelassene Nutzung geprägt. Im Plangebiet liegen Teile des Plänterwalds. Der Damm- weg verbindet den ehemaligen „Spreepark“ mit der Neuen Krugallee und verläuft durch den Plänterwald.
Bestand. Biotoptypen
Bestand. Das gesamte Plangebiet ist aus klimatischer Sicht eine Grün- und Freifläche von höchster Schutzwürdigkeit. Ausnahme bildet der westliche Bereich des ehemaligen „Spreeparks“ für den laut Umweltatlaskarte eine hohe Schutzwürdigkeit besteht. Die Flächen des brachlie- genden „Spreeparks“ und „Alten Eierhäuschens“ sowie des Plänterwalds weisen einen über- durchschnittlich hohen Kaltluftvolumenstrom auf. Direkt angrenzend verläuft entlang der Spree eine großräumige Luftleit- und Ventilationsbahn. Die versiegelten Flächen im Bereich des ehemaligen „Spreeparks“, die einen Flächenanteil von 27% im Bestand einnehmen, wirken sich negativ auf das Schutzgut Klima aus. Durch den hohen Vegetationsanteil überwiegen aber auch im ehemaligen „Spreepark“ die positiven Wirkungen auf das Geländeklima. Der Kaltluftvolumenstrom verläuft aus dem Plänterwald kommend in Richtung Spree. Insbesondere im westlichen Bereich erfolgt ein sehr hoher Kalt- luftvolumenstrom. Im Bereich des „Alten Eierhäuschens“ liegt eine mittlere Intensität des Kaltluftvolumenstroms vor. Der Dammweg wird durch mittlere und geringe Kaltluftvolumen- ströme beeinflusst.
Bestand. Das Plangebiet ist im Bestand des brachgefallenen ehemaligen „Spreeparks“ durch die Re- likte aus der Parknutzung geprägt. In dem Gebiet befinden sich sowohl noch Elemente der Fahrgeschäfte als auch der einst künstlich gestalteten Landschaft, bestehend aus Wasser- becken und Bergen. Die einstige gärtnerische Gestaltung ist zum Teil noch erkennbar z.B. im Bereich des ehem. Haupteinganges. Von besonderem Wert für das Landschaftsbild sind die alten Waldbestände an der nördlichen Grenze des ehemaligen „Spreeparks“. Entlang der Spree verläuft der Uferwanderweg, der vor allem von der Bulgarischen Allee kommend immer wieder reizvolle Blicke auf die Spree und die gegenüberliegenden Ufer er- möglicht. Im weiteren Verlauf wird der Bewuchs aber so dicht, dass sich immer weniger Aus- blicke und Wasserbezug ergeben. Im östlichen Teil des Plangebiets befinden sich auf der gegenüberliegenden Uferseite der Spree industrielle Nutzungen. Das „Alte Eierhäuschen“ stellt sich im Bestand als eingezäunte Baufläche dar. Das denkmal- geschützte Gebäude ist momentan eingerüstet. Umgeben wird das Gebäude durch einen alten Baumbestand. Der Plänterwald stellt sich als heterogenes Waldgebiet parkartig dar, mit wechselnder Baum- artenzusammensetzung, das durch Wege gut erschlossen ist. Der Dammweg ist im Bestand auf einer Breite von 4,5 m asphaltiert, einseitig befindet sich eine Beleuchtung. Beidseitig schließen Waldbestände an. Ausnahmen bilden die Flächen im Anschlussbereich der Neuen Krugallee. Hier sind Zierrasen und Einzelbäume prägend.
Bestand. Im Plangebiet befindet sich mit dem „Alten Eierhäuschen“ ein Denkmal (Nr. 09020302). Im unmittelbaren Umfeld befinden sich weitere Baudenkmale wie die Siedlungen an der Neuen Krugallee (Nr. 09020305 und Nr. 09020306) und die Abteibrücke zur Insel der Jugend (Nr. 09020308). Der Treptower Park (Nr. 09046091,T) ist mit den Baudenkmalen ein Gartendenk- mal. Der Fischerbrunnen (Nr. 09020336), das Rathaus Treptow (Nr. 09020280) sowie das Amtsgebäude (Nr. 09020281) sind ebenfalls Baudenkmale. Auf der östlichen Spreeuferseite sind die Lichtenberger Flußbadeanstalt (Nr. 09096018), das Kraftwerk Klingenberg (Nr. 09020306) sowie das Rundfunkzentrum Nalepastraße (Nr. 09020102) jeweils als Gesamtanlagen Baudenkmale. In dem Plangebiet befinden sich zwei archäologische Fundstellen. Alle Bodeneingriffe sind im Vorfeld mit der archäologischen Bodendenkmalpflege des Landesdenkmalamtes Berlin abzustimmen.
Bestand. 1 Die Gemeinschafts-Schiessanlage Witerig besteht aus einer 300 m-Schiessanlage mit 16 Scheiben, einem 25/50 m-Pistolenstand mit je 10 Scheiben, einem Schützenhaus mit Schützenstube, Scheibenstand/Kugelfang, Trefferanzeigen, Waldparzellen und Park- plätzen auf den Parzellen 2063, 2066 ,2071 und 2097.
Bestand. 1 Die politischen Gemeinden Niederweningen, Oberweningen, Regensberg, Schleinikon und Schöfflisdorf bilden unter dem Namen «Forstbetrieb Wehntal», nachstehend «Forstbetrieb» genannt, auf unbe- stimmte Dauer eine interkommunale Anstalt nach den Bestimmungen des Gemeindegesetzes1.
Bestand. Die Politischen Gemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil am Albis bilden unter dem Namen "Feuerwehr Unteramt" auf unbestimmte Dauer einen Zweckverband nach den Bestimmungen des Gemeindegesetzes.