Reaktionszeiten. Auf die Meldung eines Mangels reagiert Business-Logics innerhalb folgender Reaktionszeiten:
Reaktionszeiten. Die Reaktionszeit beginnt grundsätzlich mit dem Eingang der Meldung des Kunden innerhalb der gebuchten Servicezeit auf dem vorgegebenen Kommunikationsweg der Wacker Systems GmbH. Die entsprechenden Kommunikationswege werden bei Abschluss des Vertrages mit dem jeweiligen Produkt durch die Wacker Systems GmbH mitgeteilt. Sollten sich die angekündigten Kommunikationswege verändern, so teilt die Wacker Systems GmbH dies dem Kunden rechtzeitig mit. Sollte die Meldung des Kunden nicht auf dem richtigen Weg bei der Wacker Systems GmbH eintreffen, so kann es u.U. zu Verzögerungen kommen. Die Reaktionszeiten der Wacker Systems GmbH sind folgendermaßen unterteilt: - Reaktionszeit bei allgemeinen Anfragen - Reaktionszeit bei Störungen: Der Service ist noch erreichbar, aber nur eingeschränkt verfügbar. - Reaktionszeit bei dringenden Störungen: Der Service ist nicht mehr erreichbar. Die Einordnung der Meldungen der Kunden nach den oben genannten Unterteilungen, erfolgt durch die Mitarbeiter der Wacker Systems GmbH, basierend auf der Fehlerbeschreibung des Kunden. Innerhalb der festgelegten Reaktionszeit und gebuchten Servicezeit erhält der Kunde eine qualifizierte Aussage eines Mitarbeiters der Wacker Systems GmbH. Im Idealfall beinhaltet diese qualifizierte Aussage bereits die Lösung bzw. den Abschluss des Vorgangs, zumindest aber eine erste Einschätzung der Meldung und die Information über die weitere Vorgehensweise. Im Falle einer Störung bzw. dringenden Störung, beinhaltet die qualifizierte Aussage ebenfalls Informationen über die voraussichtliche Dauer und den Umfang der gemeldeten Störung. Die garantierten Reaktionszeiten des jeweiligen Produkts sind der Anlage A dieses Dokuments zu entnehmen.
Reaktionszeiten. Die Antwort erfolgt in einem dem Charakter des gemeldeten Incidents angemessenen und mit dem Kunden abgestimmten Zeitraum. In der Regel erfolgt eine »Weiterleitung« innerhalb von 4 Stunden bis einen Tag und eine »Aktionsplanung« innerhalb von 8 Stunden bis 3 Tagen.
Reaktionszeiten. Priorität Fehlerklasse Angestrebt Maximal
Reaktionszeiten. Die Reaktionszeit beträgt 24 Stunden. Trifft die Störungsmeldung an einem Xxxxxxx nach 18:00 Uhr, an einem Tag vor einem Feiertag nach 18:00, an einem Samstag, Sonntag oder einem Feiertag ein, so beginnt die Endstörungsfrist erst am darauf folgenden Werktag.
Reaktionszeiten. Die vom Provider geschuldeten Reaktionszeiten hängen davon ab, ob (i) eine Störung innerhalb der Ser- vicezeit gemeldet wird und (ii) von der gebuchten Serviceklasse (Platin, Gold, Silber oder Bronze). Der Pro- vider garantiert folgende Reaktionszeiten für Störungen: Priorität Platin Gold Silber Bronze 1 (Stillstand SAP-System) gemäß gesonder- ter. Vereinbarung 30 Minuten / 60 Minuten (außer- halb der Service- zeit) 1 Stunde 2 Stunden 2 (Schwere Störung) gemäß gesonder- ter. Vereinbarung 2 Stunden 4 Stunden 8 Stunden 3 (Beeinträchtigung) gemäß gesonder- ter. Vereinbarung 4 Stunden 8 Stunden (nur inner- halb der Ser- vicezeit) 16 Stunden (nur inner- halb der Ser- vicezeit)
Reaktionszeiten. CGM reagiert binnen vier Stunden innerhalb der Servicezeiten ab Mel- dung des Service- oder Supportanliegens. Als Meldung gilt hierbei die telefonische Übermittlung des Anliegens über die dem Auftraggeber mit- geteilte Servicerufnummer 0800 551 551 2. Meldungen, die nachts in der Zeit zwischen 18:00 Uhr und 08:00 Uhr, samstags, sonntags oder an bundeseinheitlichen Feiertagen eingehen, beginnt die Reaktionszeit am folgenden Werktag um 08:00 Uhr.
Reaktionszeiten. (i) Vor-Ort-Reaktionszeiten – Die Reaktionszeitziele vor Ort in dieser Vereinbarung werden als der Zeitraum gemessen, von dem die Problembestimmung abgeschlossen ist und ein Aktionsplan im Anrufmanagementsystem von Lenovo protokolliert wird, bis zur Lieferung der CRU oder der Ankunft eines Servicetechnikers und eines Teils am Standort des Kunden zur Reparatur. Die Vor-Ort-Reaktionszeiten gelten zusätzlich zu der Zeit, die benötigt wird, um die Problembestimmung abzuschließen (was durchschnittlich 2 Stunden ab der ersten Serviceanfrage dauert). Bei der Problembestimmung müssen Sie und Lenovo das Problem bestimmen und den erforderlichen Aktionsplan definieren.
(ii) Reaktionszeiten für die zugesicherte Servicereparatur (CSR) – Für die Servicelevels für die zugesicherte Servicereparatur (CSR) ist die Reaktionszeit der Zeitraum zwischen der Registrierung der Erstanforderung im Anrufmanagementsystem von Lenovo und der Wiederherstellung des Betriebs des Lenovo-Produkts gemäß seiner Spezifikation. Für Standorte und Produkte, für die der CSR-Service verfügbar ist, können verschiedene Optionen für die Reaktionszeit erworben werden (z. B. 6 Stunden, 10 Stunden, 24 Stunden usw.).
Reaktionszeiten. 5.1. Reaktionszeit betrifft die Zeitspanne zwischen erfolgter Fehlerannahme und Einleitung der Problemlösung.
5.2. Im Ticketsystem der Auftragnehmerin werden alle Supportanfragen erfasst, priorisiert und abgearbeitet. Innerhalb der Servicezeiten beträgt die Reaktionszeit auf eingehende Supportanfragen maximal 4 Stunden. Supportanfragen die außerhalb der Servicezeiten eingehen, werden am nächsten Werktag abgearbeitet.
Reaktionszeiten. 8.1 Als Reaktionszeit gilt der Zeitraum, innerhalb dessen teech mit der Bearbeitung eines Supportfalls beginnt. Der Zeitraum beginnt mit dem Zugang der entsprechenden Meldung innerhalb der in Ziffer 6.3 genannten Servicezeiten und läuft ausschließlich während der vereinbarten Servicezeiten. Geht eine Meldung außerhalb der vereinbarten Servicezeiten ein, beginnt die Reaktionszeit mit Beginn der nächsten Servicezeit.
8.2 teech strebt entsprechend den Fehlerklassen folgende Reaktionszeiten an: - Fehlerklasse 1: 12 Stunden - Fehlerklasse 2: 24 Stunden - Fehlerklasse 3: 48 Stunden
8.3 Die Reaktionszeiten legt sich teech im Rahmen einer Selbstverpflichtung und des eigenen Anspruchs auf. Insbesondere mit Rücksicht auf die Bestimmung der 7.2 übernimmt teech keine Garantie für die Einhaltung der Reaktionszeiten. Die Nichteinhaltung der Zeiten berechtigt den Kunden nicht zur Kündigung, Minderung, Wandlung oder sonstigen Entschädigungen.