Xxxxx, Xxxxx Musterklauseln

Xxxxx, Xxxxx a) Sturm ist eine wetterbedingte Luftbewegung von mindestens Windstärke 8 nach Beaufort (Windgeschwindigkeit mindestens 62 km/Stunde). Ist die Windstärke für den Schadenort nicht feststellbar, so wird Windstärke 8 unterstellt, wenn der Versicherungsnehmer nachweist, dass
Xxxxx, Xxxxx. 5.1. Xxxxx
Xxxxx, Xxxxx. Knappschaft . . . . . . . . . . . . . . . . .
Xxxxx, Xxxxx. 8.1 Sturm ist eine wetterbedingte Luftbewegung von mindestens Windstärke 8 nach Beaufort (Windgeschwindigkeit mindestens 62 km/Stunde).
Xxxxx, Xxxxx. Am 3. November 2012 ist Xxxxx Xxxxx, bis zu seiner Altersteil- zeit 2008 Fachbereichsleiter Medien, Kunst und Industrie in Hamburg und Nord, im Alter von 63 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Er hatte Buchdrucker ge- lernt und trat am 1. Juli 1965 der IG Druck und Papier bei. Nach einem Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg begann er als Hauptamtlicher bei der IG Druck und Papier. In der ver.di-Gründungs- phase arbeitete Xxxxx für die IG Medien in der Koordi- nierungsgruppe. Seine Fach- kompetenz speziell bei vielen Tarifabschlüssen trug ihm Wertschätzung ein. Wir haben einen lieben Kollegen, Xxxxx- fährten und Freund verloren, heißt es im ver.di-Nachruf aus Hamburg. Januar mit Abwicklungs- und Auf- räumarbeiten beschäftigt. Viele dürften angesichts der Turbulenzen in der Branche kaum eine gleich- wertige Arbeit finden und werden wohl auf das wenige Meter ent- fernte Jobcenter angewiesen sein. »Das ist erniedrigend, anstren- gend und nervtötend zugleich«, beschreibt eine Betroffene ihre Gefühle. Einen Betriebsrat hatte die als »selbst verwaltet« geltende Firma nicht, der zuletzt gewählte war schon vor Jahren zurückgetreten. So gibt es jetzt auch keinen Sozialplan. Die im selben Gebäude ansässige ehemalige Mutter-Holding Kühl KG hatte sich im Xxxxxx 2012 rechtlich von dem Druckereibetrieb getrennt. Wenig später dann kamen erste Schließungsgerüchte auf. Das Schicksal von Xxxx-Druck ist ein Stück Alltag in einer von rie- sigen Überkapazitäten geplagten Branche und dennoch untypisch. Mit der Firma verschwindet kein klassi- scher Familienbetrieb. Die spezielle Geschichte begann 1968 mit einer kleinen Szenedruckerei in Heidelberg, die wenige Jahre später zur Hausdru- ckerei der maoistischen Kleinpartei Kommunistischer Bund Westdeutsch- land (KBW) wurde und ab 1974 de- ren Zentralorgan produzierte. Mit der Zentrale des KBW als finanzstärkste westdeutsche K-Gruppe zog auch Caro-Druck Ende der 1970er-Jahre von Heidelberg in die Bankenmet- ropole Frankfurt, wo eine attraktive Immobilie in Bahnhofsnähe über- nommen wurde. Nach der Auflösung des KBW in den frühen 80er-Jahren wurden maoistische ZK-Mitglieder über Nacht per Management-Buy- out zu Firmenchefs und verwalteten das bisherige Parteivermögen mit- samt Immobilien in der Nachfolge- Holding Kühl KG weiter. Der heutige Standort in Frankfurt-Bockenheim wurde nach einem Grundstücks- tausch mit der Commerzbank be- zogen. Die Großbank übernahm ihrerseits auch die Baukosten für das na...
Xxxxx, Xxxxx. Conducting Officer XXXXXXXX XXXXXXXXX INTERNATIONAL SERVICES S.À R.L. 0X, xxx Xxxxxx Xxxxxxxxxx L-1246 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg Head of Distribution France & Benelux XXXXXXXX XXXXXXXXX INTERNATIONAL SERVICES S.À R.L. 0X, xxx Xxxxxx Xxxxxxxxxx L-1246 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg Verwaltungsratsmitglied XXXXXXXX XXXXXXXXX INVESTMENT MANAGEMENT LIMITED
Xxxxx, Xxxxx. (E-Mail: xxxxxx.xxxxx@xxx.xx – Tel.: 0000 0000-0000) aus dem Referat Hilfsmittel.
Xxxxx, Xxxxx. 8.1 Xxxxx
Xxxxx, Xxxxx. Generalsekretär XXXXX
Xxxxx, Xxxxx. KNAPPSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . am Orde Geschäftsführerin Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .