Common use of Allgemeine Risiken Clause in Contracts

Allgemeine Risiken. Zusätzlich zu den fondsspezifischen Risiken können die Anlagen des AIF allgemeinen Risiken unterliegen. Alle Anlagen im AIF sind mit Risiken verbunden. Die Risiken können u.a. das Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, operationelle Risiken (u.a. Risiken aus Handels-/, Abrechnungs-/ Bewertungsverfahren; Rechts-/ Dokumentationsrisiken; Reputationsrisiken) umfassen bzw. damit verbunden sein. Jedes dieser Risiken kann auch zusammen mit anderen Risiken auftreten. Auf einige dieser Risiken wird in diesem Abschnitt kurz eingegangen. Es gilt jedoch zu beachten, dass dies keine abschliessende Auflistung aller möglichen Risiken ist. Potenzielle Anleger sollten sich über die mit einer Anlage in die Anteile verbundenen Risiken im Klaren sein und erst dann eine Anlageentscheidung treffen, wenn sie sich von ihren Rechts-, Steuer- und Finanzberatern, Wirtschaftsprüfern oder sonstigen Experten umfassend über die Eignung einer Anlage in Anteile dieses AIF unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Finanz- und Steuersituation und sonstiger Umstände, die im vorliegenden Prospekt und Treuhandvertrag enthaltenen Informationen und die Anlagepolitik des AIF haben beraten lassen. Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko wird das Risiko bezeichnet, dass ein professioneller Markteilnehmer / Kontrahent – durch Konkurs oder Liquiditätsschwierigkeiten – ausfällt bzw. den Verpflichtungen nicht vollständig erfüllt. Folglich besteht die Gefahr, dass die ihm gewährten Finanzinstrumente – u.a. OTC-Optionen und /- Termingeschäften, strukturierten Produkten, exotischen Optionen – nicht vollständig oder teilweise vertragsgemäss zurückgezahlt werden und zu einem mindestens teilweisen oder totalen Verlust des Vermögens führen. Das Risiko umfasst dabei u.a. das klassische Kredit-/ und Emittentenrisiko sowie Risiken aus der Abwicklung von Finanztransaktionen („Operationelles Risiko“) oder aus Derivatepositionen (OTC-Gegenparteien). In internationalen Standards wird dieses Risiko auch als das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts vor der Schlussabrechnung des mit dem Geschäft verbundenen Cashflows ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann bezeichnet. Hebelwirkung („engl. „Leverage“) aus der Finanzierung ist ein Verfahren, mit welchem der Investitionsgrad des Fonds durch Kreditaufnahme (o.ä.) erhöht wird. Hierdurch wirken Vermögenswertänderungen stärker auf das Eigenkapital als bei einer vollständigen Eigenfinanzierung.

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Samples: Treuhandvertrag, www.safeport-funds.com, fondsdocs.edisoft.de

Allgemeine Risiken. Zusätzlich zu den fondsspezifischen Risiken können die Anlagen des AIF allgemeinen Risiken unterliegen. Alle Anlagen im AIF sind mit Risiken verbunden. Die Risiken können u.a. das Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, operationelle Operationelle Risiken (u.a. Risiken aus Handels-/, Abrechnungs-/ Bewertungsverfahren; Rechts-/ Dokumentationsrisiken; Reputationsrisiken) umfassen bzw. damit verbunden sein. Jedes dieser Risiken kann auch zusammen mit anderen Risiken auftreten. Auf einige dieser Risiken wird in diesem Abschnitt kurz eingegangen. Es gilt jedoch zu beachten, dass dies keine abschliessende Auflistung aller möglichen Risiken ist. Potenzielle Anleger sollten sich über die mit einer Anlage in die Anteile verbundenen Risiken im Klaren sein und erst dann eine Anlageentscheidung treffen, wenn sie sich von ihren Rechts-, Steuer- und Finanzberatern, Wirtschaftsprüfern oder sonstigen Experten umfassend über die Eignung einer Anlage in Anteile dieses AIF unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Finanz- und Steuersituation und sonstiger Umstände, die im vorliegenden Prospekt und Treuhandvertrag enthaltenen Informationen und die Anlagepolitik des AIF haben beraten lassen. Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko wird das Risiko bezeichnet, dass ein professioneller Markteilnehmer / Kontrahent – durch Konkurs oder Liquiditätsschwierigkeiten – ausfällt bzw. den seine Verpflichtungen nicht vollständig erfüllt. Folglich besteht die Gefahr, dass die ihm gewährten Finanzinstrumente – u.a. OTC-Optionen und /- TermingeschäftenTermingeschäfte, strukturierten Produktenstrukturierte Produkte, exotischen exotische Optionen – nicht vollständig oder teilweise vertragsgemäss zurückgezahlt werden und zu einem mindestens teilweisen oder totalen Verlust des Vermögens führen. Das Risiko umfasst dabei u.a. das klassische Kredit-/ und Emittentenrisiko sowie Risiken aus der Abwicklung von Finanztransaktionen (Operationelles Risiko) oder aus Derivatepositionen (OTC-Gegenparteien). In internationalen Standards wird dieses Risiko auch als das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts vor der Schlussabrechnung des mit dem Geschäft verbundenen Cashflows ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann bezeichnet. Hebelwirkung („engl. „Leverage“) aus der Finanzierung ist ein Verfahren, mit welchem der Investitionsgrad des Fonds durch Kreditaufnahme (o.ä.) erhöht wird. Hierdurch wirken Vermögenswertänderungen stärker auf das Eigenkapital als bei einer vollständigen Eigenfinanzierung.

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Samples: Treuhandvertrag

Allgemeine Risiken. Zusätzlich zu den fondsspezifischen Risiken können die Anlagen des AIF allgemeinen Risiken unterliegen. Alle Anlagen im AIF sind mit Risiken verbunden. Die Risiken können u.a. das Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, operationelle Risiken (u.a. Risiken aus Handels-/, Abrechnungs-/ Bewertungsverfahren; Rechts-/ Dokumentationsrisiken; Reputationsrisiken) umfassen bzw. damit verbunden sein. Jedes dieser Risiken kann auch zusammen mit anderen Risiken auftreten. Auf einige dieser Risiken wird in diesem Abschnitt kurz eingegangen. Es gilt jedoch zu beachten, dass dies keine abschliessende Auflistung aller möglichen Risiken ist. Potenzielle Anleger sollten sich über die mit einer Anlage in die Anteile verbundenen Risiken im Klaren sein und erst dann eine Anlageentscheidung treffen, wenn sie sich von ihren Rechts-, Steuer- und Finanzberatern, Wirtschaftsprüfern oder sonstigen Experten umfassend über die Eignung einer Anlage in Anteile dieses AIF unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Finanz- und Steuersituation und sonstiger Umstände, die im vorliegenden Prospekt und Treuhandvertrag enthaltenen Informationen und die Anlagepolitik des AIF haben beraten lassen. Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko wird das Risiko bezeichnet, dass ein professioneller Markteilnehmer / Kontrahent – durch Konkurs oder Liquiditätsschwierigkeiten – ausfällt bzw. den seine Verpflichtungen nicht vollständig erfüllt. Folglich besteht die Gefahr, dass die ihm gewährten Finanzinstrumente – u.a. OTC-Optionen und /- TermingeschäftenTermingeschäfte, strukturierten Produktenstrukturierte Produkte, exotischen exotische Optionen – nicht vollständig oder teilweise vertragsgemäss zurückgezahlt werden und zu einem mindestens teilweisen oder totalen Verlust des Vermögens führen. Das Risiko umfasst dabei u.a. das klassische Kredit-/ und Emittentenrisiko sowie Risiken aus der Abwicklung von Finanztransaktionen (Operationelles Risiko) oder aus Derivatepositionen (OTC-Gegenparteien). In internationalen Standards wird dieses Risiko auch als das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts vor der Schlussabrechnung des mit dem Geschäft verbundenen Cashflows ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann bezeichnet. Hebelwirkung („engl. „Leverage“) aus der Finanzierung ist ein Verfahren, mit welchem der Investitionsgrad des Fonds durch Kreditaufnahme (o.ä.) erhöht wird. Hierdurch wirken Vermögenswertänderungen stärker auf das Eigenkapital als bei einer vollständigen Eigenfinanzierung.

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Samples: Treuhandvertrag

Allgemeine Risiken. Zusätzlich zu den fondsspezifischen teilfondsspezifischen Risiken können die Anlagen des AIF der einzelnen Teilfonds allgemeinen Risiken unterliegenunter- liegen. Alle Anlagen im AIF in die Teilfonds sind mit Risiken verbunden. Die Risiken können u.a. das Gegenpartei-/ Kontrahentenrisikou. a. Aktien- und Anleihensmarktri- siken, MarktrisikoWechselkurs-, LiquiditätsrisikoZinsänderungs-, operationelle Kredit- und Volatilitätsrisiken sowie politische Risiken (u.a. Risiken aus Handels-/, Abrechnungs-/ Bewertungsverfahren; Rechts-/ Dokumentationsrisiken; Reputationsrisiken) umfassen bzw. damit verbunden ver- bunden sein. Jedes dieser Risiken kann auch zusammen mit anderen Risiken auftreten. Auf einige dieser Risiken wird in diesem Abschnitt kurz eingegangen. Es gilt jedoch zu beachten, dass dies keine abschliessende Auflistung aller möglichen Risiken mögli- xxxx Xxxxxxx ist. Potenzielle Anleger sollten sich über die mit einer Anlage in die Anteile verbundenen Risiken im Klaren sein und erst dann eine Anlageentscheidung treffen, wenn sie sich von ihren Rechts-, Steuer- und Finanzberatern, Wirtschaftsprüfern oder sonstigen Experten umfassend über die Eignung einer Anlage in Anteile dieses AIF eines Teilfonds unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Finanz- und Steuersituation und sonstiger Umstände, die im vorliegenden Prospekt und Treuhandvertrag enthaltenen enthalte- nen Informationen und die Anlagepolitik des AIF jeweiligen Teilfonds haben beraten lassen. Gegenpartei-/ Kontrahentenrisiko In Bezug auf die Messung des Marktrisikos wird auf das Durchblicksprinzip verzichtet. Risiken aus derivativen FinanzinstrumentenDer AIF bzw. die Teilfonds dürfen derivative Finanzinstrumente einsetzen. Diese können nicht nur zur Absicherung genutzt werden, sondern können einen Teil der Anlagestrategie darstellen. Der Einsatz von derivative Finanzinstrumente zu Absicherungszwecken kann durch entsprechende geringere Chancen und Risiken das allgemeine Risikoprofil verändern. Der Einsatz von derivativen Finanzinstrumente zu Anlagezwecken kann sich durch zusätzliche Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil auswirken. Derivative Finanzinstrumente sind keine eigenständigen Anlageinstrumente, sondern es handelt sich um Rechte, deren Bewertung vornehmlich aus dem Preis und den Preisschwankungen und -erwartungen eines zu Grunde liegenden Ba- sisinstruments abgeleitet ist. Anlagen in Derivaten unterliegen dem allgemeinen Marktrisiko, dem Managementrisiko, dem Kredit- und dem Liquiditätsrisiko. Bedingt durch spezielle Ausstattungen der derivative Finanzinstrumente können die erwähnten Risiken jedoch andersge- artet sein und teilweise höher ausfallen als Risiken bei einer Anlage in die Basisinstrumente. Deshalb erfordert der Einsatz von Derivaten nicht nur ein Verständnis des Basisinstruments, sondern auch fundierte Kenntnisse der Derivate selbst. Derivative Finanzinstrumente bergen auch das Risiko, dass dem AIF bzw. dem entsprechenden Teilfonds ein Verlust entsteht, weil eine andere am derivative Finanzinstrumente beteiligte Partei (in der Regel eine "Gegenpartei“) ihre Ver- pflichtungen nicht einhält. Das Kreditrisiko für Derivate, die an einer Börse gehandelt werden, ist im Allgemeinen geringer als das Risiko bezeichnetbei aus- serbörslich gehandelten Derivaten, da die Clearingstelle, die als Emittent oder Gegenpartei jedes an der Börse gehan- delten Derivats auftritt, eine Abwicklungsgarantie übernimmt. Zur Reduzierung des Gesamtausfallrisikos wird diese Ga- rantie durch ein von der Clearingstelle unterhaltenes tägliches Zahlungssystem, in welchem die zur Deckung erforderli- chen Vermögenswerte berechnet werden, unterstützt. Für ausserbörslich gehandelte Derivate gibt es keine vergleich- bare Garantie der Clearingstelle, und der Portfolioverwalter muss die Bonität jeder Gegenpartei eines ausserbörslich gehandelten Derivats bei der Bewertung des potentiellen Kreditrisikos mit einbeziehen. Es bestehen zudem Liquiditätsrisiken, da bestimmte Instrumente schwierig zu kaufen oder zu verkaufen sein können. Wenn Derivattransaktionen besonders gross sind, oder wenn der entsprechende Markt illiquid ist (wie es bei ausserbörs- lich gehandelten Derivaten der Fall sein kann), können Transaktionen unter Umständen nicht jederzeit vollständig durch- geführt oder eine Position nur mit erhöhten Kosten liquidiert werden. Weitere Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von Derivaten liegen in falscher Kursbestimmung oder Bewertung von Derivaten. Zudem besteht die Möglichkeit, dass ein professioneller Markteilnehmer / Kontrahent – durch Konkurs oder Liquiditätsschwierigkeiten – ausfällt bzw. Derivate mit den Verpflichtungen ihnen zu Grunde liegenden Vermögenswerten, Zinssätzen und Indizes nicht vollständig erfülltkorrelieren. Folglich besteht die Gefahr, dass die ihm gewährten Finanzinstrumente – u.aViele Derivate sind komplex und oft subjektiv bewertet. OTC-Optionen und /- Termingeschäften, strukturierten Produkten, exotischen Optionen – nicht vollständig Unangemes- sene Bewertungen können zu erhöhten Barzahlungsforderungen von Gegenparteien oder teilweise vertragsgemäss zurückgezahlt werden und zu einem mindestens teilweisen oder totalen Verlust des Vermögens Wertverlust für den jeweiligen Teilfonds führen. Das Risiko umfasst dabei u.aDerivate stehen nicht immer in einem direkten oder parallelen Verhältnis zum Wert der Ver- mögenswerte, Zinssätze oder Indizes von denen sie abgeleitet sind. das klassische Kredit-/ und Emittentenrisiko sowie Risiken aus Daher stellt der Abwicklung Einsatz von Finanztransaktionen („Operationelles Risiko“) oder aus Derivatepositionen (OTC-Gegenparteien). In internationalen Standards wird dieses Risiko auch als das Verlustrisiko für Derivaten durch den jeweiligen Teilfonds nicht immer ein Investmentvermögenwirksames Mittel zur Erreichung des Anlagezieles des jeweiligen Teilfonds dar, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts vor der Schlussabrechnung des mit dem Geschäft verbundenen Cashflows ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen son- dern kann bezeichnet. Hebelwirkung („engl. „Leverage“) aus der Finanzierung ist ein Verfahren, mit welchem der Investitionsgrad des Fonds durch Kreditaufnahme (o.ämanchmal sogar gegenteilige Auswirkungen hervorrufen.) erhöht wird. Hierdurch wirken Vermögenswertänderungen stärker auf das Eigenkapital als bei einer vollständigen Eigenfinanzierung.

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Samples: www.quantex.ch