Kapitalstruktur Musterklauseln

Kapitalstruktur. 1. Darlegung der Kapitalstruktur, namentlich durch Angaben des Betrags des ordentlichen, genehmigten und bedingten Kapitals per Stichtag des letzten Jahresabschlusses; Vernehmlassung 2. Zahl, Gattung und Nennwert der Effekten, jeweils unter Angabe der Hauptmerkmale, wie Dividendenberechtigung, Vorzugsrechte und ähn- liche Berechtigungen unter Hinweis auf den nicht einbezahlten Teil auf dem ordentlichen Kapital; 3. Falls Beteiligungspapiere über eine Zulassung zum Handel auf einem Handelsplatz verfügen, ist dies ebenfalls anzugeben.
Kapitalstruktur. Gemäß Interimabschluss ergeben sich folgende Positionen: Das Grundkapital der HETA beträgt zum 01.03.2015 EUR 2.419.097.046,21 und ist in 989.231.060 auf Inhaber lautende Stückaktien aufgeteilt. Das von der Republik Österreich gezeichnete Partizipationskapital an der HETA entspricht einem Nennwert von gesamt EUR 1.075.111.072,56. Dies entspricht EUR 800.000.000 und 18.000 Stück Partizipationsscheinen zu je EUR 15.283,94848. Das Partizipationskapital ist ohne Dividenden- nachzahlungsverpflichtung ausgestaltet. In den Partizipationsscheinbedingungen für das Partizipa- tionskapital 2008 wurde der Partizipantin ein Wandlungsrecht in Stammaktien der HETA, ein Recht auf gewinnabhängige Dividendenausschüttungen, ein nachrangiges Recht auf Teilnahme am Li- quidationserlös sowie ein Teilnahme- und Auskunftsrecht in der Hauptversammlung der HETA eingeräumt. Der Ausweis des Grundkapitals und des Partizipationskapitals im Interimabschluss erfolgt im Ei- genkapital im Posten „Gezeichnetes Kapital“ in Höhe des Nominalbetrages, somit gesamt in Höhe von EUR 3.494.208.118,77. Laut Interimabschluss ist kein zusätzliches Kernkapital vorhanden. Die nunmehrige HETA hat in der Vergangenheit Ergänzungskapital iSd BWG begeben. Zum 01.03.2015 beträgt der Buchwert des Ergänzungskapitals (exklusive Zinsabgrenzung) TEUR 0.
Kapitalstruktur. Darlegung der Kapitalstruktur, namentlich durch Angaben des Betrags des ordentlichen, genehmigten und bedingten Kapitals per Stichtag des letzten Jahresabschlusses. .
Kapitalstruktur. Insgesamt erhöhte sich das ausgegebene gezeichnete Kapital im Vergleich zum Vorjahr um €14,0 Mio. von €232,3 Mio. zum 31. Dezember 2019 auf €246,3 Mio. zum 31. Dezember 2020. Mit den Finanzierungstransaktionen stärkte BioNTech die Position für die Umsetzung der Unternehmensstrategie, eine diversifizierte Pipeline neuartiger Immuntherapien auf den Markt zu bringen. Neben der Finanzierung laufender klinischer Studien im Bereich der Onkologie, zielten die Transaktionen darauf ab, die Entwicklung, den Aufbau der Produktionskapazitäten und die spätere Kommerzialisierung des COVID-19 Impfstoffes im Rahmen des BNT162-Programms zu finanzieren. Infolge der Finanzierungstransaktionen reduzierten sich die Stammaktien, die als eigene Aktien gehalten werden, um 735.490. Zum 31. Dezember 2020 wurden 4.789.016 Stammaktien als eigene Aktien gehalten. Der Nennwert der Aktien beträgt €1,00. Ebenfalls im Rahmen der Finanzierungstransaktionen erhöhte sich die Kapitalrücklage im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2020 um €861,0 Mio. Während des am 31. Dezember 2020 endenden Geschäftsjahres wurden Kosten im Zusammenhang mit Eigenkapitaltransaktionen in Höhe von €33,2 Mio. als Abzug von der Kapitalrücklage im Eigenkapital erfasst. Im Rahmen des BNT162-Programms schloss BioNTech eine strategische Kollaboration mit Fosun Pharma, um COVID-19-Impfstoffkandidaten in China zu entwickeln. Xxxxx Xxxxxx verpflichtete sich, über die Fosun Industrial Co., Limited, Hongkong, eine Eigenkapitalbeteiligung von €45,6 Mio. ($50,0 Mio.), entsprechend 1.580.777 Stammaktien, an BioNTech zu leisten. Die Erhöhung des gezeichneten Kapitals in einem Nennwert von €1,6 Mio. erfolgte vorbehaltlich des Abschlusses einer Aktienzeichnungsdokumentation sowie der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden in China und wurde mit der Eintragung in das Handelsregister am 23. April 2020 wirksam. Infolge der Transaktion erhöhte sich die Kapitalrücklage um €44,0 Mio. Im Rahmen der Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer zur gemeinsamen Entwicklung von COVID-19-Impfstoffkandidaten verpflichtete sich Pfizer, eine Eigenkapitalbeteiligung von €103,9 Mio. ($113,0 Mio.) zu leisten. Die Ausgabe von 2.377.446 Stammaktien mit einem Nennwert von €2,4 Mio. wurde am 5. Mai 2020 in das Handelsregister eingetragen. Infolge der Transaktion erhöhte sich die Kapitalrücklage um €101,5 Mio. BioNTech erwarb Xxxx durch die Ausgabe von 1.935.488 ADS, die BioNTech-Stammaktien in einem Nennwert von €1,9 Mio. verkörpern, an die ehemaligen Antei...
Kapitalstruktur. Das gezeichnete Kapital erhöhte sich im Vergleich um €14,0 Mio. von €232,3 Mio. zum 31. Dezember 2020 auf €246,3 Mio. zum 31. Dezember 2019 aufgrund von Kapitalerhöhungen mittels Ausgabe junger Aktien. Infolge der Finanzierungstransaktionen reduzierten sich die Stammaktien, die als eigene Aktien gehalten werden um 735.490. Zum 31. Dezember 2020 wurden 4.789.016 Stammaktien als eigene Aktien gehalten. Der Nennwert der Aktien beträgt €1,00. Aufgrund der Finanzierungstransaktionen erhöhte sich die Kapitalrücklage im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2020 um €899,9 Mio. von €745,9 Mio. auf €1.645,8 Mio. zum 31. Dezember 2020.
Kapitalstruktur. Die Bilanzpositionen auf der Passivseite entwickeln sich wie folgt: Kapitalposition 2014 T Euro Anteile in % 2015 T Euro Anteile in % 2016 T Euro Anteile in % - Stammkapital 324 7 324 6 324 6 - Sonderposten *) 411 9 727 11 723 12 - Rückstellungen 1.286 28 1.317 23 1.380 24 - Erhaltene Anzahlungen 430 10 707 12 988 16 - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 251 6 414 7 677 11 - Verbindlichkeiten gegen- über Gesellschaftern, davon aus noch nicht verwendeten Gesellschafterbeiträgen 1.422 (1.422) 31 (31) 1.266 (1.266) 22 (22) 1.099 (1.099) 19 (19) - sonstige Verbindlichkeiten 419 9 1.095 18 637 11 - Rechnungsabgrenzungsposten 5 0 32 1 30 1 *) Die passiven Sonderposten nehmen eine Sonderstellung ein. Die hier ausgewiesenen Sonderposten aus Zuschüssen zur Finanzierung des Anlagevermögens stellen einen Korrekturposten zum Anlagevermögen und damit kein frei verfügbares Kapital für die Gesellschaft dar. Sie sind dementsprechend nicht dem Eigenkapital zuzurechnen. Die Kapitalstruktur der VBB GmbH ist von einem stabilen hohen Anteil an Gesellschaftermitteln gekennzeichnet. Das Fremdkapital ist jeweils durch die ausgewiesenen liquiden Mittel finanziert.
Kapitalstruktur. Der Kapitalbedarf des Hawesko-Konzerns umfasst die Investitionen in das Anlagevermögen und die Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit. Dabei finanziert sich der Konzern im Wesentlichen über kurzfristige Bankkredite, Leasingverträge und den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit. Zum 31.12.2020 schlossen die Liquiditätsreserven des Konzerns flüssige Mittel von € 49,8 Mio. (Vorjahr: € 18,7 Mio.) ein. Innerhalb unbefristeter Rahmenkredite zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit (Working Capital) bestehen kurzfristige Kreditlinien mit einem Volumen von insgesamt € 75,0 Mio. (Vorjahr: € 65,0 Mio.). Diese Kreditlinien wurden am Abschlussstichtag zu 7,8 Prozent (Vorjahr: 13,0 Prozent) in Anspruch genommen. Der Hawesko-Konzern hatte am 31.12.2020 kurz- und langfristige Finanzschulden von €24,0 Mio. (Vorjahr: €31,4 Mio.). Davon sind €12,5 Mio. (Vorjahr: €15,3 Mio.) innerhalb der nächs- ten zwölf Monate fällig. Aufgrund der Ertragslage des Geschäftsjahrs konnten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um € 7,4 Mio. auf € 24,0 Mio. weiter deutlich reduziert werden. Demgegenüber steht ein Anstieg der Leasingverbindlichkeiten aufgrund neu abgeschlossener und verlängerter Mietverträge für Einzelhandelsgeschäfte sowie der Abschluss eines langfristigen Mietvertrags für ein Lager. Die lang- und kurzfristigen Finanzschulden umfassen vor allem Bankdarlehen, die im Rahmen von Kredit- vereinbarungen mit inländischen Kreditinstituten abgeschlossen wurden, sowie Leasingverbindlichkeiten nach IFRS 16. Die in den Kreditvereinbarungen enthaltenen vertraglichen Verpflichtungen der Hawesko Holding AG wurden stets eingehalten. Über die bestehenden Kreditlinien war außerdem zu jedem Zeitpunkt im Berichtsjahr eine ausreichende Liquiditätsausstattung gegeben. Unter den langfris- tigen Finanzschulden waren Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von € 11,5 Mio. (Vorjahr: € 16,1 Mio.) und aus Leasingverbindlichkeiten von € 114,8 Mio. (Vorjahr: € 108,5 Mio.) ausgewiesen. Die Kosten für das dem Konzern zur Verfügung gestellte Eigen- und Fremdkapital betragen nach internen Berechnungen derzeit 5,2 Prozent (Vorjahr: 4,5 Prozent). Sie ergeben sich aus den gewichteten Kosten für das Eigenkapital in Höhe von 5,9 Prozent einerseits sowie von 1,9 Prozent für das Fremdkapital andererseits. Bei Berechnung der Eigenkapitalkosten wurden ein langfristiger risikoloser Zinssatz von – 0,17 Prozent und eine Risikoprämie von 7,5 Prozent bei einem Beta von 0,8 zugrunde geleg...
Kapitalstruktur. Es gab keine Veränderung des gezeichneten Kapitals im Geschäftsjahr 2021. Zum 31. Dezember 2021 umfasste unser gezeichnetes Kapital 246.310.081 stimmberechtigte Inhaberaktien, von denen 3.788.592 (Vorjahr: 4.789.016) als eigene Anteile gehalten wurden. Der Nennwert unserer Aktien beträgt 1,00 € und verbrieft pro Stück ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung. Die Finanzierung laufender klinischer Studien, sowie die Entwicklung, der Aufbau der Produktionskapazitäten und die Beschleunigung der Kommerzialisierung unseres COVID-19-Impfstoffs erfolgte primär aus dem Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit. Im November 2020 schlossen wir einen Verkaufsvertrag (sog. „Sales Agreement“) mit Jefferies LLC und SVB Leerink LLC als Verkaufsvertreter ab, um ein At-the-Market-Angebotsprogramm aufzulegen. Über dieses Programm können wir zu gegebener Zeit ADS, die Stammaktien verkörpern, für einen Bruttoerlös von insgesamt bis zu 500,0 Mio. $ verkaufen. Im Geschäftsjahr 2021 verkauften wir im Rahmen des Sales Agreements 995.890 ADS, entsprechend jeweils einer Stammaktie, die zuvor als eigene Anteile gehalten wurden, für einen Bruttoerlös von insgesamt 200,0 Mio. $ (163,6 Mio. €). Zum 31. Dezember 2021 betrug die im Rahmen des Verkaufsvertrags ver- bleibende Kapazität 207,1 Mio. $. Im Rahmen des At-the-Market-Angebotsprogramms werden die ADS über die Börse verkauft, sodass das Bezugsrecht der Aktionärinnen und Aktionäre nicht betroffen ist. Die Neuemission der 995.890 Stammaktien wurde als Minderung der eigenen Anteile um 1,0 Mio. € erfasst. Zudem erhöhte sich die Kapitalrücklage im Geschäftsjahr 2021 infolge der Transaktion um 162,6 Mio. €, während gegenläufig Kosten in Höhe von 2,7 Mio. € als Abzug von der Kapitalrücklage im Eigenkapital erfasst wurden.
Kapitalstruktur. Zum 31. Dezember 2020 betrug das Grundkapital der Gesell- schaft 39.009.080,32 EUR (Vj. 32.274.229,76 EUR) und war ein- geteilt in 15.237.922 Aktien (Vj. 12.607.121). Alle Aktien (Ausnahme: eigene Aktien) gewähren die gleichen Rechte, die Aktionäre sind zum Bezug der beschlossenen Dividenden berechtigt und ver- fügen auf der Hauptversammlung über ein Stimmrecht je Aktie. Mit Hauptversammlungsbeschluss vom 8. Juli 2020 wurde der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 7. Juli 2025 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrfach, jedoch insgesamt höchstens um 16.137.113,60 EUR zu erhöhen (Geneh- migtes Kapital 2020). Dabei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen; das gesetzliche Bezugsrecht kann auch in der Weise eingeräumt werden, dass die neuen Aktien von einem oder mehreren Kreditinstituten oder diesen (Vj. 129.796 TEUR). Die Kapitalrücklage zum 31. Dezember 2020 beinhaltet somit das jeweilige Agio aus den Kapitalerhöhungen in den Geschäftsjahren 1996, 2001, 2011, 2017 und 2020. Zum 31. Dezember 2020 betrugen die Gewinnrücklagen 199.094 TEUR (Vj. 263.408 TEUR).
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