Common use of Ziele Clause in Contracts

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.

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Samples: www.landtag.nrw.de, www.bildungsketten.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Niedersachsen zusam- men mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolg- reich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten der Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräf- tenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Niedersachsen die Akteurinnen und Akteure auf der lokalenloka- len, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Niedersachsen durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.

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Samples: www.bildungsketten.de

Ziele. Mit Ziel von LiF – Lernen in Ferien ist es, die unterrichtlichen Förder- und Unterstüt- zungsmaßnahmen der Vereinbarung verfolgen Schulen zu flankieren und zu ergänzen. Dies gelingt dann am besten, wenn die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen LiF-Angebote inhaltlich eng mit dem Bund Unterricht verzahnt sind. Die Kooperationspartner setzen sich gemeinsam dafür ein, dass die Volkshochschulen insbesondere in Kooperation mit Schulen ab den Sommerferien 2022 Schülerinnen und Xxxxxxx kostenlose und wohnortnahe Ferienlernangebote unterbreiten. Volks- hochschulen haben auch die Möglichkeit, schul- und schulartübergreifende Angebote zu organisieren. Die Förderung der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken Basiskompetenzen in Mathematik und Deutsch sind für LiF von besonderer Bedeutung. Je nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhenent- sprechenden Ressourcen vor Ort können aber auch zusätzliche bzw. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert andere fachli- che Schwerpunkte gesetzt werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung Zugleich ist es ein gemeinsames Anliegen der Kooperationspartner, Kinder und Jugendliche in ihren sozialen Kompetenzen zu stär- ken. Bei LiF – Lernen in Ferien handelt es sich um eine besondere Bedeutung zuschulische Veranstaltung. Die Berufliche OrientierungKo- operationspartner begrüßen es, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium wenn das Förderangebot mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf vor Ort bereits beste- henden Ferienbetreuungsmaßnahmen der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnKommunen verzahnt wird.

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Samples: bm.rlp.de

Ziele. Mit a) 2015 wird in Deutschland mit über 1 Million Asylanträgen gerechnet. Auch Familien mit schulpflichtigen Kindern fliehen nach Rheinland-Pfalz vor Krieg, Vertreibung und Zerstörung. Hier setzt SpraKult an: Lehramtsstudierende aller Lehramtsstudiengänge können im Fach Bildungswissenschaften und durch weitere Veranstaltungen einen Schwerpunkt legen, der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen zur vertieften Vorbereitung auf den gelingenden Umgang mit dem Bund unterschiedlichen Voraussetzungen von Xxxxxxx/innen, insbesondere mit Blick auf sprachlich- kulturelle Differenz, beiträgt. Dies befähigt sie besonders, auf organisatorische und der BA das Zielunterrichtliche Aufga- ben angemessen zu reagieren, die berufliche Bildung zu stärken durch Zuwanderung in Schule und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll Unter- richt entstehen: vor allem Grundwissen über und Grundfähigkeiten im Interesse Umgang mit eingeschränkten Kenntnissen der jungen Menschen Unterrichtssprache, mit spezifischen Vorerfahrungen (z. B. sog. Flüchtlingskinder) sowie „anderem“ ethnisch- kulturell-religiösen Hintergrund. Schulen und Lehrkräfte benötigen diese Kenntnisse und Kompetenzen an allen Schulformen langfristig, da die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in zukünf- tige Migration nicht zu kalkulieren ist und da die Berufswelt erleichtert schon anwesenden Schü- ler/innen für lange Zeit Förderung und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werdenUnterstützung benötigen. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zuEntsprechende Expertise des Arbeitsbereichs „Interkulturelle Bildung“ ist durch das jahrelange Angebot eines Ergänzungs- und eines Zusatzstudiums gegeben. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen Das Angebot findet im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss curricularen Vorgaben für das Fach Bil- dungswisssenschaften und den darauf ausgerichteten Lehrveranstaltungen statt und erfordert Übergang Schule je nach Lehramtsstudiengang und Unterrichtsfach Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmittelndie Teilnahme an weiteren Veranstaltungen sowie an Praxisprojekten.

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Samples: mwg.rlp.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien a) Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und eines steigenden Fach- kräftebedarfs wird es immer notwendiger, heterogene Bildungswege anzuerkennen und Bildungschancen zu ermöglichen. Studieren ohne Abitur als eine Zugangsmög- lichkeit zu akademischer Bildung gewinnt in NRW zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung weiter an Re- levanz (vgl. CHE 201512); daher bilden beruflich qualifizierte Studierende (BQ) eine besondere Bedeutung zubesonders förderungswürdige Zielgruppe. Die Berufliche Orientierung, Bildung Das Projekt „Ressourcen fördern und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die Ressourcen nutzen. Förderung Studierender mit beruflicher Qualifikation und Mög- lichkeiten der Nutzung beruflichen Wissens in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen universitären Lehre“ leistete be- reits im Rahmen der Landesinitiative 2. Phase des Hochschulpakts 2020 erfolgreich einen Beitrag zur Anerkennung beruflicher Bildung, wie eine positive Evaluation2 durch das Zent- rum für Qualitätssicherung, Mainz, (03/2015) bestätigt. An diese Erfahrungen an- knüpfend, zielt Kein Ab- schluss ohne Anschluss Ressourcen² Übergang Schule – BerufStudieren mit Berufserfahrungdurch Gewinnung weiterer BQ auf eine Steigerung der Durchlässigkeit im Bildungssystem ab, indem diesen der Einstieg in ein Studium an der Universität Koblenz-Landau durch ein zielgruppenspezifisches Angebot erleichtert und das Studium durch flankierende Maßnahmen unterstützt wird. Die Relevanz des Projektes korrespondiert mit den besonderen Bedarfen der hete- rogenen Zielgruppe sowie mit zu schaffenden durchlässigkeitsfördernden Rahmen- bedingungen (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten vgl. Duong/Pützmann 2014)3. Die Universität Koblenz-Landau ver- steht sich dabei als chancengebende Hochschuleinrichtung, die gerade nicht- traditionelle hochmotivierte Zielgruppen ansprechen und Finanzmittelnfördern will.

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Samples: mwg.rlp.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien Behörden in NRW Hamburg zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestal- tet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander aufei- nander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung zusammengefasst zu- sammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere bes- sere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Hamburg die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Hamburg durch den in der Ver- einbarung gemeinsam Vereinbarung gemein- sam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.

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Samples: www.bildungsketten.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen im Freistaat Bayern zu- sammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium er- folgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Eltern- einbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fach- kräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW im Freistaat Bayern die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen Ebene sowie der Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Freistaat Bayern durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnFinanzmit- teln.

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Samples: www.bildungsketten.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Schleswig-Holstein zu- sammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Auch junge Menschen mit Behinderung, die eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt anstreben, werden im Sin- ne der Inklusion in den Blick genommen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unter- stützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Si- cherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Schleswig-Holstein die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Schleswig-Holstein durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnFinanz- mitteln.

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Samples: baw-suedtondern.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien senatorischen Behörden in NRW der Freien Hansestadt Bremen zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert un- terstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang Zusam- menhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Bei- trag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW der Freien Hansestadt Bremen die Akteurinnen und Akteure Ak- teure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen in der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Freien Hansestadt Bremen durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.

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Samples: www.bildungsketten.de

Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Rheinland-Pfalz zusam- men mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolg- reich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten der Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräf- tenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Rheinland-Pfalz die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Rheinland-Pfalz durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.

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Samples: www.bildungsketten.de

Ziele. Mit Erhöhung des Frauenanteils bei Studierenden in technischen Studiengängen • Pilot Technikum zur Gewinnung zusätzlicher Studentinnen für die MINT-Fächer Erhöhung des Frauenanteils bei Studierenden in technischen Studiengängen durch • Pilotdurchlauf Technikum für oben genannte Studiengänge • Bei positiver Evaluation Überführung in den Dauerbetrieb. Die HNU hat in der Vereinbarung verfolgen vorherigen Zielvereinbarungsperiode das „Zentrum für interdisziplinäres, internationales und engagiertes Lernen“ (ZiieL) eingerichtet, das ein fakultätsübergreifendes Dach für die verantwortlichen Ministerien Themenbereiche Bildung durch Verantwortung und Bildung für nachhaltige Entwicklung bildet. Das ZiieL gilt als deutschlandweit vorbildliches Projekt bei der Institutionalisierung dieser Themenbereiche, das wesentlich zur Integration der „Third Mission“ in NRW zusammen mit dem Bund Lehre und Forschung sowie zur Bindung der BA das ZielStudierenden an die Region beiträgt. Im Zuge der Zertifizierung als „familiengerechte Hochschule“ durch berufundfamilie gGmbH, die berufliche Bildung zu stärken die HNU seit 2008 regelmäßig durchläuft und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder mittlerweile in ein Dialogverfahren überführt wurde, wurden das Beratungs- und Informationszentrum für Eltern, Persönliches und Soziales (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werdenBIZEPS), sowie das interdisziplinäre HNU|Kulturprogramm, das einen ganzheitlichen und interdisziplinären Lernansatz vermittelt, etabliert. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Für die Akteurinnen und Akteure auf Hochschulmitglieder der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärentVerwaltung besteht ein vorbildliches Konzept „Gesunde Hochschule“. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnEin umfassendes Angebot für die Studierenden gibt es derzeit noch nicht.

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Samples: www.stmwk.bayern.de