Ziele. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat formulierten die in der Über sicht genannten Unternehmens- und Mitarbeiterziele. Sie stellten sich die Frage, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet worden.“
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Samples: Vergütungsvereinbarung
Ziele. Die Geschäftsführung Ziele der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Klimaschutzaktivitäten von Frankenberg/Sa. sind - Information, - ergänzende Erläuterungen, - Motivation, - Mitwirkung und - Optimierung. Grundsätzlich ist im Rahmen der Betriebsrat formulierten Öffentlichkeitsarbeit eine angemessen sachgerechte und objektive Verbreitung von klimaschutzrelevanten Informationen, Zahlen, Daten und Fakten sowie die in der Über sicht genannten Unternehmens- Vorstel- lung bisheriger und Mitarbeiterzielekünftiger lokaler Aktivitäten zum Klimaschutz notwendig, denn sachgerechte In- formationen bilden die Basis für einen ausgewogenen Meinungsbildungsprozess. Sie stellten sich die Frage, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, Mit gezielter Infor- mation kann so z. B. Überstundenpauschalendas Interesse an der Beteiligung an Bürgersolaranlagen geweckt werden (vgl. ❱ Schaffung von kongruenten ArbeitsverträgenS 5 sowie xxx.xxxxxxx-xxxxxxxxxx.xx). Die teils komplexen Zusammenhänge müssen in allgemein verständlicher Form aufbereitet, darge- stellt und erläutert werden. Dabei sollte Bildmaterial (Grafiken, Fotos, Visualisierungen usw.) möglichst umfangreich zum Einsatz kommen, da über klare Visualisierungen i. d. R. in kurzer Zeit auch komple- xe Zusammenhänge verständlich erläutert werden können. Die Bürgerinnen und Bürger sollen zu einem umweltbewussten Verhalten durch Aufklärung, Vorbild- wirkung und flankierende Maßnahmen der Stadt ermutigt werden (vgl. Hinweise im Anhang Kapitel 12.5, S. 150). Durch das Einbinden Dritter (Bürger/innen, Unternehmen, Vereine/Verbände) und deren Anregungen und Hinweise können Vorhaben zum Klimaschutz auch optimiert werden. Die unterschiedlichen An- forderungen für Bürger, Wirtschaft, Verwaltung und Politik müssen dabei jedoch klar herausgearbeitet werden. Die Öffentlichkeitsarbeit beginnt in Frankenberg nicht am "Nullpunkt", sondern kann auf die sich mit den Rege- lungen laufende Öffentlichkeitsarbeit der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ ArbeitsverträgeWirtschaftsförderung und zum Klimaschutzkonzept in Amtsblatt, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen Freier Presse und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung auf der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet wordenInternetseite aufbauen.“
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Samples: Klimaschutzkonzept
Ziele. Die Geschäftsführung Förderung und der Betriebsrat formulierten Erfolg aller Athleten/inen im Rahmen der Möglichkeiten und Machbarkeiten im Projekt Team corratec & friends 2020. - Ein positives unkompliziertes Zusammenwirken aller Projektbeteiligten auf der Grundlage der jeweiligen Verantwortung im Sinne einer win-win-Situation sowie der Grundsätze im Projekt Team corratec & friends 2020 - Erfolgreiche teamorientierte Teilnahme an Rennen gemäß Rennkonzept und Rennplan (siehe Anlage) - Organisatorisches und sportliches Teammanagement - Support bei Ausrüstung, Training oder Rennen im Rahmen der Möglich- und Machbarkeiten - Gewinn von Prämien bei Rennen des Rennplanes 2019 im Projekt Team corratec & friends - Verbindliche und rechtskräftige Anerkennung von Athletenvertrag und Teamvereinbarung. - Anerkennung und Einhalten der gültigen Antidopingvorgaben siehe (xxx.xxx.xx und/oder xxx.xxx-xxx.xx) - Seite 1 von 3 Seiten – Team corratec & friends IKO Sportartikel Handels GmbH Teammmanagement & Coaching Xxxx Xxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxx 00 xxxx@xxxxxxxx.xxx X-00000 Xxxxxxxx - verbindliche Nutzung corratec Renner und corratec Trikotagen Wettkämpfen, Siegerehrungen, Teamveranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeiten und.PR-Terminen. - Zeitnahe Meldung positiver Resultate mit Bericht, Daten, ggf Bildern und oder Videos beim Teammanagement für die lfd. Öffentlichkeitsarbeit – auch Grundlage zur Auszahlung der Prämien gemäß Rennplan 2019. - Anerkennen der „Erklärung und Einwilligung zur Bild- und Medienverwendung“ - Wird dem Sportler eine Einnahme unerlaubter Mittel und/oder Einsatz unerlaubter Methoden (gemäß gültiger Antidopingvorgaben) nachgewiesen, erfolgt die unverzügliche Kündigung von Athletenvertrag und Teamvereinbarung. Alles Equipment ist zurückzugeben und alle bisher geleisteten Zahlungen sind zurückzuzahlen. Dazu ist eine gesonderte Strafe von 0.000 € zu entrichten Der Betrag geht an die corratec Charity Mission e.V. als eine gemeinnützige Wohltätigkeitsorganisation, Alle Beteiligten wollen - respektvoll, vertrauensvoll, motivierend und verbindlich miteinander arbeiten und umgehen. - Möglich- und Machbarkeiten, Grenzen, Verantwortungen und Zuständigkeiten im Team kennen und respektieren. - vereinbarte Ziele erfolgreich verfolgen: in der Über sicht genannten Unternehmens- einem Mix aus Konsequenz und MitarbeiterzieleEntschlossenheit einerseits, Lockerheit und Entspanntheit anderseits - in Lösungen (statt Problemen) denken und handeln. Sie stellten - Miteinander statt übereinander reden - aus Fehlern lernen - Im Fall von Meinungsverschiedenheiten und Problemen bemühen sich die Frage, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf Beteiligten um einen vertrauensvollen Dialog zur Begrenzung und zu Lösungen der Situation - Bei größeren Meinungsverschiedenheiten ist notfalls eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet worden.“Auflösungsvereinbarung möglich
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Samples: Athletenvertrag Und Teamvereinbarung
Ziele. Die Geschäftsführung Im Zuge des demografischen Wandels und der Betriebsrat formulierten steigenden Diversität im Bil- dungssystem weichen auch wissenschaftliche Karrieren zunehmend von sog. „Normalverläufen“ ab. Der Übergang vom Bachelor- zum Master-Studium und der Einstieg in den Arbeitsmarkt bzw. in die Promotionsphase erfolgen immer später oder sogar parallel (z. B. Master oder Promotion neben dem Beruf). Dies erweist sich insbesondere für Frauen als problematisch, als bei Ihnen die Familiengründung häufig ebenfalls in dieses Zeitfenster fällt und damit u. U. die Notwendigkeit einhergeht, Familie, Beruf und Promotion miteinander zu vereinbaren. Am Fachbereich 1 liegt, bedingt durch das bildungswissenschaft- liche Fächerspektrum, der Über sicht genannten Unternehmens- Prozentsatz an weiblichen Promovierenden bei ca. 70% und Mitarbeiterzieleder Anteil an berufsbegleitend Promovierenden ist überdurchschnitt- lich hoch (am Institut für Pädagogik z.B. etwa 70%). Auf den ersten Blick ist dies sehr positiv, aber auch die Promotionsdauer ist aufgrund der ungünstigen Bedingungen für berufs- bzw. familienbegleitende Promotionen länger als bei anderen Promovierenden, und das Vorhaben mündet häufiger im Abbruch (vgl. BuWiN, 2013). Das „Promotionsprogramm Bildungsforschung“ (ProBi) am Fachbereich 1 zielt deshalb darauf ab, v. a. weibliche Promovierende, die bereits im Beruf stehen, beim Übergang und im Verlauf der Promotionsphase fokussiert zu betreuen und zu unterstützen und damit ihre Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss der Promotion zu erhöhen. Zu diesem Zweck soll ein speziell auf die Gruppe von berufs- und/oder fami- lienbegleitend promovierenden Doktorandinnen zugeschnittenes Betreuungs- und Veranstaltungsangebot entwickelt und durchgeführt werden. Das Pro- gramm zielt auf besondere Probleme dieser Personengruppe, wie z. X. xxxxx- xxxx zeitliche Flexibilität bzw. räumliche Mobilität, eingeschränkte Möglichkei- ten zur Vernetzung mit anderen Promovierenden bzw. für intensive Kontakte mit dem Promotionsbetreuer bzw. der -betreuerin sowie z. T. aufgrund der Familienzeiten die Notwendigkeit der erneuten Einarbeitung in die jeweiligen Fach- bzw. Forschungsanforderungen. All dies erfolgt durch spezielle v. a. on- line-unterstützte Betreuungsformate (z. B. gezielte Vernetzung durch Online- Foren, virtuelle Kolloquien etc.), zielgruppenorientierte thematische Angebote (z. B. Methoden wissenschaftlichen Arbeitens) und adäquate zeitliche Termi- nierung von Präsenz-Veranstaltungen (v. a. am Wochenende) sowie unter- stützende Maßnahmen (z. B. Kinderbetreuungsangebote). ProBi richtet sich an weibliche Promotionsinteressierte und Promovierende mit bildungswissenschaftlichen Themenstellungen, die insbesondere zu folgenden Zielgruppen gehören: − Frauen mit einem erziehungswissenschaftlichen, psychologischen oder so- ziologischen Master- oder Diplom-Abschluss, − Lehramts-Absolventinnen während des Referendariats oder bereits im Be- ruf stehend, − im Hinblick auf die wissenschaftliche Weiterqualifikation benachteiligte Frauen mit Promotionsabsicht (z. B. mit Migrationshintergrund; auch Flücht- linge; aus Nicht-Akademiker-Familien; mit Kindern). Sie stellten sich werden über Werbe- und Informationsmaterialien und -veranstaltungen, aber auch über universitäre Einrichtungen wie das Interdisziplinäre Promoti- onszentrum (IPZ), Alumni-Netzwerke, das Zentrum für Lehrerbildung bzw. durch die Fragedirekte Anfrage bei bereits am Fachbereich eingeschriebenen Dok- torandinnen identifiziert und angesprochen, wie um sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die individuell auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet wordenMöglichkei- ten hinzuweisen.“
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Samples: Zielvereinbarung
Ziele. Die Geschäftsführung Der Bologna-Prozess hat den Zugang zur Promotion mit FH-Abschluss erheblich vereinfacht. Doch trotz steigender Tendenz ist der Anteil von FH-Absolvent/innen bei den Promovierenden bundesweit noch immer gering (HRK 2013).6 Um gezielt Bildungspotentiale von FH-Absolventinnen in den Blick zu nehmen und flankierend das in den Entwicklungslinien der Betriebsrat formulierten Universität Koblenz-Landau formulierte Ziel zu berücksichtigen, die Zahl der Promotionen zu erhöhen, wird das Projekt ZuGewinn. Zur Gewinnung von FH-Absolventinnen für eine Promotion beantragt. ZuGewinn knüpft an das im Hochschulpakt 2020 (Programmbudget 2. Phase) angesiedelte Vorgängerprojekt an und entwickelt es unter frauenfördernder Perspektive innovativ weiter. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass die Partizipation von Frauen in der Über sicht genannten Unternehmens- Wissenschaft zwar in den vergangenen Jahrzehnten stetig zunimmt, ihre Teilhabe an den Wissenschaftskarrieren jedoch noch immer gering ist (CEWS 2015).7 Gera- de Frauen von Fachhochschulen bedürfen einer besonderen Unterstützung. Da zu- dem in den sog. MINT-Fächern der Frauenanteil nur langsam steigt, soll ein beson- deres Augenmerk auf die Förderung von FH-Absolventinnen in diesem Bereich ge- legt werden (vgl. auch bundesweiter Trend: HRK 2013). Durch die Implementierung und Mitarbeiterziele. Sie stellten sich den Ausbau von Beratungs-, Coaching- und Work- shop-Angeboten sollen FH-Absolventinnen über die FrageMöglichkeit der Promotion in- formiert, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der DienstplangestaltungEntscheidungsfindung unterstützt und durch die Qualifikationspha- se begleitet werden. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“Im Vorgängerprojekt wurden bereits entsprechende Maßnah- men (Beratung, hin Workshops, Vernetzungsangebote) berücksichtigt und von den Nutzer/innen positiv evaluiert. Insbesondere durch das Beratungsangebot sowie die explizite Ansprache der Zielgruppe über die Internetseite konnten FH- Absolvent/innen für eine Promotion an der Universität Koblenz-Landau gewonnen und bei der erfolgreichen Kontaktaufnahme zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einem Betreuer/einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet worden.“Betreuerin un-
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Samples: Zielvereinbarung
Ziele. Bei der im Inventar der überkommunalen Schutzobjekte aufgenom- menen ehemaligen Schlossanlage in Wädenswil handelt es sich um ein Kulturgut. Aufgrund der teilweise betrieblichen Nutzung der Anlage durch die Xxxxxxx Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) dient das Schloss derzeit der unmittelbaren öffentlichen Aufgabenerfül- lung und ist entsprechend als Betriebsliegenschaft des Kantons weiter zu betreiben. Es ist vorgesehen, sämtliche landwirtschaftlich genutzten Grundstücke in Stäfa (Betrieb «Sternenhalde») und einen Grossteil der landwirtschaft- lich genutzten Grundstücke in Wädenswil dem Weinbauzentrum Wädens- wil AG (WBZW AG) zu verpachten. Drei Obstbauflächen in Wädenswil werden weiterhin durch die Agroscope bewirtschaftet und sind dem Bun- desamt für Bauten und Logistik (BBL) in Pacht abzugeben. Die Geschäftsführung Bauland- parzelle Kat.-Nr. WE12966 soll der Stiftung Technische Obstverwertung (STOV) zur Realisierung eines Bauprojektes für zeitlich befristetes Woh- nen im Baurecht abgegeben werden. Das Bauprojekt soll Studierenden und Gastdozierenden der Agroscope und der Betriebsrat formulierten ZHAW dienen. Die Bau- eingabe erfolgte im Dezember 2018 und die in Baubewilligung wurde im Juni 2019 erteilt. Die STOV plant eine Erweiterung des Bauprojektes auf der Über sicht genannten Unternehmens- Baulandparzelle Kat.-Nr. WE4138. Sofern die Finanzierung des Erwei- terungsbaus gesichert ist, wird die STOV auch dieses Grundstück im Bau- recht übernehmen. Die Pachtverträge (Agroscope und MitarbeiterzieleWBZW AG) bzw. Sie stellten der Baurechtsvertrag (STOV) sind nach der grundbuchlichen Eigentums- übertragung an den Kanton zu verhandeln und abzuschliessen. Die zu erwartenden Erträge aus Pacht und Baurecht sind noch nicht bekannt. Die entsprechenden Verträge liegen noch nicht vor und können daher noch nicht genehmigt werden. Die Baurechtszinsen und Baurechtskon- ditionen werden sich die Fragean der geplanten Nutzung im öffentlichen Interesse orientieren (§ 56 Abs. 3 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung [CRG, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet wordenLS 611]).“
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Samples: Abtretungsvertrag
Ziele. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat formulierten a) Für das Jahr 2015 wird mit deutlich mehr als 1 Million Flüchtlingen gerechnet, die in Deutschland Asyl beantragen. Wöchentlich gelangen Familien mit schulpflichtigen Kindern auf der Über sicht genannten Unternehmens- Flucht vor Krieg, Vertreibung und MitarbeiterzieleZerstörung nach Rheinland-Pfalz. Sie stellten Das Koblenzer Projekt „GeKOS“ richtet sich deshalb an Xxxxxxx/innen mit Flüchtlingshintergrund zwischen 6 und 12 Jahren und an Studierende, besonders der lehrerbildenden und päd. Studiengänge. Es stellt eine von zwei Linien eines Projekts der Universität Koblenz-Landau dar, mit dem sich diese dem Thema „Flüchtlinge“ stellt. Studierende und Xxxxxxx/innen bilden Tandems und treffen sich über 8 Mona- te einmal wöchentlich am Nachmittag zu Aktivitäten. Wie die Frage, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können, die auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werdenpositiven Erfah- rungen bestehender Projekte, z. B. Überstundenpauschalen„Freiburg SALAM“1 oder „Mentor Migration - Nightingale“ belegen, profitieren Mentor/innen und Mentees gleichermaßen. ❱ Schaffung Das Projekt verfolgt erstens das Ziel, zur sozialen und kulturellen Integration von kongruenten ArbeitsverträgenKindern mit Flüchtlingshintergrund in die Region beizutragen. Dabei nimmt die Orientierung im Stadtteil, der Aufbau von Sozialkontakten und das Erlernen der deutschen Sprache eine herausragende Rolle ein. In den Tan- dems wird gemeinsam mit einer erwachsenen Bezugsperson als Sprach- und Rollenvorbild die Freizeit gestaltet, werden gemeinsame Aktivitäten unter- nommen und die Erkundung des Wohnortes sowie kultureller Rituale und Ge- bräuche vorgenommen. Dabei machen die Kinder Erfahrungen, die sich im Sinne des informellen Lernens kulturelle, soziale und sprachliche Lernprozesse an- stoßen. Zweitens benötigen zukünftige Pädagog/innen und Lehrkräfte interkulturelle und reflexive Kompetenzen, um mit der zunehmenden Diversität kindlicher Lebenszusammenhänge professionell umgehen zu können. Das Projekt will zur reflexiven Auseinandersetzung mit „Eigenem“ und „Fremdem“ beitragen. Die Studierenden erhalten wertvolle Einblicke in andere Kulturen und Lebens- zusammenhänge, indem sie die Lebenswelt, den Rege- lungen Alltag und die Familie der Betriebsvereinbarung deckenKinder kennenlernen. ❱ Gestaltung Dabei werden sie positiv konnotierte Erfahrungen ma- 1 SALAM wurde 2009 an der PH Freiburg von einheitlichen RegelarbeitszeitmodellenProf. Dr. X. xx Xxxx und Xx. ❱ ArbeitsverträgeX. Xxxxxxx-Xxxxxx gegründet xxxx, aber auch solche, die ihnen möglicherweise fremd und unverständlich vorkommen und Abwehr hervorrufen. Durch die Aufarbeitung solcher Eindrü- cke in begleitenden Lehrveranstaltungen lernen die Studierenden, eigene Er- lebnisse, (Vor-)Urteile, Ängste und Stereotype zu hinterfragen, können neue Herausforderungen für den eigenen Lernbedarf identifizieren und interkulturel- le Deutungs- und Verstehenskompetenzen aufbauen.
b) Kriterien der Zielerreichung Rekrutierung von jeweils 40-60 Studierenden und Kindern pro Durchgang, die Tandems bilden: Studierende - bauen Vorurteile gegenüber den beteiligten Personengruppen ab - erhöhen ihre Deutungs- und Reflexionsfähigkeiten - erkennen neue eigene Lernherausforderungen Kinder - benennen eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit größere Zahl von Arbeitsverträgen Sozialkontakten - und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung vorstellbare Aktivitäten in der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet wordenUmgebung - kennen neue kulturelle Gepflogenheiten - verbessern ihre sprachlichen Kompetenzen.“
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Samples: Zielvereinbarung
Ziele. Die Geschäftsführung Jugendhilfe soll nach § 1 SGB VIII junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Betriebsrat formulierten die in Erziehung beraten und unterstützen, Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen, dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen.3 Dafür stellt der Über sicht genannten Unternehmens- Kinder- und Mitarbeiterziele1Beiträge zur Statistik der Stadt Freiburg im Breisgau -Stadtbezirksatlas, Ausgabe 2018- Herausgeber: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung der Stadt Freiburg im Breisgau 2ebenda 3§1 Abs. Sie stellten sich die Frage, wie sie mit den z. T. konträren Zielen gemeinsam zukunftsweisende Regelungen erarbeiten können3 SGB VIII Jugendtreff nach § 11 SGB VIII jungen Menschen Angebote zur Verfügung, die ihre Entwicklung fördern, an ihren Interessen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden. Ziel ist also die Befähigung der jungen Menschen zu Selbstbestimmung, zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement.4 Als Teil der sozialen Infrastruktur für junge Menschen in Freiburg leistet die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kinder- und Jugendtreff Haslach einen wichtigen Beitrag. Durch non- formale und informelle Bildungsangebote werden Kinder und Jugendliche in Haslach bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und gefördert. Die pädagogischen Angebote fördern die Ausbildung von Eigenverantwortung, gesellschaftlicher Mitverantwortung und demokratischer Teilhabe, soziale und kulturelle Schlüsselqualifikationen werden vermittelt. Die Grundlage dafür ist das Erkennen und Berücksichtigender unterschiedlichen Interessen und Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen und die geschlechterdifferenzierte Betrachtung. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit agiert somit als eigenständige Bildungsinstanz.5 Im Folgenden werden die Wirkungsziele aus dem Qualitätskonzept für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Freiburg6 dargestellt, sie beschreiben, welche Wirkung die Arbeit des Kinder- und Jugendtreffs auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Xxxxxxx Xxxxxxxx Unternehmens- die Adressat*innen haben soll und Mitarbeiterziele Unternehmensziele ❱ Rechtssicherheit schaffen, indem strittige Altansprüche abgegolten werden, z. B. Überstundenpauschalen. ❱ Schaffung von kongruenten Arbeitsverträgen, die sich mit konkretisieren den Rege- lungen der Betriebsvereinbarung decken. ❱ Gestaltung von einheitlichen Regelarbeitszeitmodellen. ❱ Arbeitsverträge, die eine größtmögliche Flexibilität gewährleisten. ❱ Stimmigkeit von Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen. ❱ Einführung eines Leistungsentgelts. ❱ Praktikable Regelung der Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Dienstplangestaltung. ❱ Weg vom Thema „Arbeitszeit“, hin zu „Arbeitsproduktivität“. Mitarbeiterziele ❱ Motivation, Engagement und Flexibilität erhalten und fördern. ❱ Xxxxxxx der 14 Monatseinkommen des Versicherungsgewerbes. ❱ Keine längeren Regelarbeitszeiten ohne Entgeltausgleich. ❱ Kein Verzicht auf gesetzliche Mitbestimmungsrechte. Vorsitzender des Gesamtbetriebs- rats der carexpert KFZ-Sach- verständigen GmbH Nach einer längeren, kontroversen Diskussion einigten sich die Parteien darauf, den Arbeitnehmern erst am Ende des Verhandlungsprozesses ge- meinsam das Ergebnis vorzustellen und dafür zu werben. Dazu Xxxxxxx Xxxxxxxx, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Die Verhand- lung eines so komplexen Themas war für uns Neuland, ohne die Beglei- tung durch einen Rechtsanwalt hätten wir das nicht geschafft. Ebenfalls wichtig war, dass wir während der Verhandlungen keine Informationen nach außen gaben. Bei aller Skepsis des Betriebsrats am Anfang: Es hat sich bewährt. Manches letztlich Gute wäre sonst zerredet wordengesetzlichen Auftrag.“
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Samples: Konzeption